Beiträge von Ziegenjunge

    Ich bräuchte unbedingt hilfe bei den folgenden Aufgaben!


    4 a) + b) und die Aufgabe 5 schon gelöst? Ich komm da einfach nicht weiter. :( ich habe keine Ahnung was da Rechlich richtig ist. Kannst du mir da weiterhelfen? Brauche Dringend Hilfe!

    Aufgabe 4a)
    a) Sie beauftragen eine Spedition ohne eigene Fahrzeuge, alle Umlagerungen vorzunehmen. Welche Verträge werden geschlossen, damit Ihr Lager gefüllt wird?

    b) Welche Alternativen hätten Sie? Welche Arten von Verträgen fallen dann an?

    Aufgabe 5) Die Spedition schafft es nicht, die Waren rechtzeitig ins Zentrallager zu liefern. Das verursacht Kaufgut einen hohen Schaden, da das Ostergeschäft nur zu einem geringen Teil bedient werden kann. Die Spedition behauptet, sie hätte es nicht zu vertreten. Welche Möglichkeiten hat die Kaufgut GmbH jetzt vorzugehen?


    Vielen Dank!!!

    Viele Liebe Grüße Stephan Ziegler :)

    Hey Bambi,

    dass waren Kosten wo ich dachte die könnten anfallen:

    Nun manche Kosten kommen halt doppelt vor:

    Kosten die entstehen könnten bei den Einzelnen Phasen:

    Vorbereitung:

    Informationsbeschaffung, (Kataloge können Geld kosten, Telefonate etc.)
    Einholung einer Beratung von einem Spezialisten bezüglich Standort, Kosten, Rechtliche Aspekte
    Einholen verschiedener Investoren (Werbung um Investoren zu finden die das Projekt mitfinanzieren)

    (Geschäfts-) Prozesse optimieren:

    Kosten für die Überprüfung von einem Spezialisten der die Prozesse überprüft.

    Umstrukturierung von Abteilungen, damit Prozesse besser und schneller ablaufen (z.B. für den Prozess Zentrallager wird die Abteilung Lager + Investition zusammengefügt.

    Kosten für Büroausstattung z.B. ein neues EDV-System dass dafür Sorgt das Prozesse besser und schneller ablaufen. z.B. zwischen Abteilung Investition und Lager.

    Alternativen bewerten und vergleichen:
    Kosten könnten entstehen durch Beratung von einem Fachmann
    Einführung einer Abteilung die für diese Aufgabe zuständig ist. Umstrukturierungskosten (extra Mitarbeiterkosten evtl. Schulungskosten)
    Recherchieren der Alternativen Einholung von Informationen durch Kataloge, Fachlektüre, Telefonate z.B. welche Baufirma ist die günstigste. Angebote einholen.
    Planen:
    Einstellung eines externen Beraters (Fachmann)
    Einstellung einer Bau Firma (die mit den Aufbau des Lagers plant und später durchführt)
    Kosten für die Einholung entsprechender Informationen für die Planung wie z.B. Kontaktaufnahme mit einem Notar bezüglich Kauf eines Grundstücks. Oder für Maschinen die benötigt werden.
    Den Bau genehmigen lassen vom Vater Staat. (Amtkosten)
    Prozesse ändern und schulen:


    Schulung der Mitarbeiter für die neuen Prozesse im Zentrallager
    Überprüfung und Einführung neuer Prozesse für das zukünftige Zentrallager. (neue Abteilungen)
    Einführung einer neuen Organisationsstruktur. Z.B. auch anderes EDV-System. Auch hier ist die Umschulung von Mitarbeitern notwendig. Neue System kosten Geld.
    Investition vorbereiten:
    Evtl. Aufnahme eines Kredites um die Investition bezahlen zu können.
    Aufnahme neuer Investoren um an Flüssiges zu kommen.
    Kauf der entsprechenden Maschinen bzw. Einschaltung der Bau Firma
    Grundstück erwerben Einschaltung eines Notars.
    Installieren:
    Kosten für Baumaterial
    Kosten für den Bau des Lagers (Baufirma)
    Kosten für Überwachung des Baus (Sicherheitsleute) etc. oder der Sicherheitsvorschriften
    Einschwingen:
    Einführung der (neuen) Mitarbeiter
    Kontrolle des Baus (ist alles in Ordnung)
    Kontrolle vom Staat ob die Sicherheitsvorschriften eingehalten wurden. (Notausgang, Feuerlöscher etc.)
    Kosten für die Büroausstattung
    Betrieb:
    Kosten für die Einführung neuer moderner Maschinen z.B. Kleinladungsträger
    Kosten für die Schulung der Mitarbeiter für die neuen Maschinen, Technik
    Steuern, Kosten für Strom, Wasser etc.
    Abschalten vorbereiten:
    Rückzahlung des aufgenommen Kredites (Zinsen)
    Rückzahlung an die Investoren (Zinsen)
    Alte Maschinen Umweltgerecht entsorgen etc.

    Das habe ich gedacht könnten kosten sein.

    Hast du die Aufgabe 4 a) + b) und die Aufgabe 5 schon gelöst? Ich komm da einfach nicht weiter. :( ich habe keine Ahnung was da Rechlich richtig ist. Kannst du mir da weiterhelfen? Brauche Dringend Hilfe!

    Aufgabe 4a)
    a) Sie beauftragen eine Spedition ohne eigene Fahrzeuge, alle Umlagerungen vorzunehmen. Welche Verträge werden geschlossen, damit Ihr Lager gefüllt wird?

    b) Welche Alternativen hätten Sie? Welche Arten von Verträgen fallen dann an?

    Aufgabe 5) Die Spedition schafft es nicht, die Waren rechtzeitig ins Zentrallager zu liefern. Das verursacht Kaufgut einen hohen Schaden, da das Ostergeschäft nur zu einem geringen Teil bedient werden kann. Die Spedition behauptet, sie hätte es nicht zu vertreten. Welche Möglichkeiten hat die Kaufgut GmbH jetzt vorzugehen?


    Viele Liebe Grüße Stephan Ziegler :)

    Hallo ihr lieben,

    ich bräuchte bitte Hilfe bei der Einsendeaufgabe LOG02 ich komm mit der EA einfach nicht so gut klar.

    Ich bräuchte bitte einen Denkanstoß:

    Aufgabe 3:

    Das Objekt des Logistiksystems sind Rundhölzer aus Finnland, Litauen und Österreich, die vom Erzeuger zum kombinierten Sägewerk und Großhandel in Süddeutschland gefahren werden. Die 1,20 m langen auf gleichen Durchmesser gesägten Stämme sind wetterunempflindlich.
    Beantworten Sie die -folgenden Fragen jeweils mit wenigen Worten:
    a) Welche Modalität für den Transport empfehlen Sie?

    b) Sollte der Verkehr begleitet werden?

    c) Wie sollte die Beladung gestaltet werden, damit sie schnellstmöglich -erfolgen kann?

    d) Nennen Sie 5 Vor- und Nachteile von kombiniertem Verkehr für den Handel.


    Aufgabe 5: Welchen Vorteil bringen Prozessverhandlungen einem Handelsunternehmen?

    Aufgabe 6: Wodurch kann ein Umschlagpunkt optimal angepasst werden?

    Ihr könnt euch ja auch bei mir per E-mail melden. Ziegenjunge@hotmail.de

    Bin gerne bereit andere Einsendeaufgaben zu tauschen.

    Vielen Dank!!
    Viele Liebe Grüße!

    Hier meine Lösung zu den Aufgaben 4 + 5 + 6

    es wurde nichts bemängelt tortzdem empfehl ich es noch einmal zu bearbeiten:

    Aufgabe 4 a)

    Meiner Meinung nach Filiale B:

    Da diese doch einige Vorteile hat wie z.B.
    Der Umsatz pro Kunden: Der Jahresumsatz ist zwar nicht ganz so hoch wie in der Filiale A doch entscheidend ist schließlich wie viel Umsatz wir am Kunden machen, da er ja schließlich unsere "Gehälter" bezahlt.
    Die Nebenkosten sind geringer wie z.B. die Personalkosten doch trotzdem wird ein guter Umsatz erreicht. Außerdem ist die Lagerumschlagshäufigkeit höher als in der Filiale A sprich das Lager wird öfters "erneuert".

    b)

    Ich persönlich würde noch einmal kontrollieren, wo die Differenz liegen bzw. die Fehler liegen. Z.B. ob die Inventurdifferenz hauptsächlich durch Fehlbuchen von Warenlieferungen entstanden ist, oder ob es an Diebstählen liegt. Dementsprechend würde ich reagieren und evtl. das Personal neu Schulen bzw. auf die vorliegenden Fälle hinweisen. Sprich z.B. bei Warenbuchungen vllt. noch ein besseres Kontrollsystem einführen. so dass die Warenstände besser bewacht werden und so Fehlbuchen vermieden werden! Bei Diebstählen evtl. eine Prämie einführen für jeden aufgedeckten Diebstahl!

    c)
    Nun was natürlich Möglich wäre, ist das die Filiale A größer ist als die Filiale B bzw. das Filiale A ein größeres (breiteres) Sortiment besitzt als Filiale B das tut! Das würde zumindest die niedrigere Umschlagshäufigkeit von 15 erklären. (Filiale B 18) um so mehr Ware Angeboten wird umso mehr Lagerwaren benötigt und besitzt man. Da sich ein breites Sortiment sich nicht so schnell erneuert kann wie eine Filiale die ein schmäleres Sortiment besitzt .Außerdem wäre noch Möglich je nach Standort und Einzugsgebiet gibt es unterschiedliche Interessen und Kaufwünsche. Evtl. laufen gewisse Artikel in der Filiale A nicht so gut wie in der Filiale B, sprich das z.B. Filiale B den besseren Standort hat. Oder ein größeres Einzugsgebiet und dort die Ware mehr nachgefragt wird. Vllt. besitzt die Filiale A zu viele Penner anstatt Renner. Gehen wir von der Prämisse aus, dass die Filiale A größer wäre als die Filiale B dann bräuchte man natürlich auch mehr Personal um die entsprechenden Waren (das Sortiment) zu "Pflegen" und zu verkaufen. Das würde die höhere Mitarbeiterzahl erklären von 19,5 Filiale B 16,3.
    Daher meine ich der Unterschied liegt darin das die Filiale A ein größeres Sortiment führt als Filiale B und deswegen sich das Lager nicht so schnell erneuert und deswegen mehr Personal benötigt wird. Allerdings hat die Filiale A eine bessere Handelspanne auf den Artikeln. Deswegen vermute ich das die Filiale A viele Ausgleichsnehmer und Ausgleichsgeber besitzt.


    Aufgabe 5:

    Die Marke Ristorante von Dr. Oetker wenn sie "weise" mit ihren Investitionen umgeht.
    Denn je höher der Marktanteil ist, umso größer ist die Produktionsmenge und umso geringer sind die Stückkosten. Außerdem steigt mit wachsendem Marktanteil die Macht gegenüber den Lieferanten, wodurch bessere Konditionen erzielt werden können.
    Außerdem kann man sich durch einen höheren Marktanteil besser von der Konkurrenz abheben und sich einen "Namen" schaffen wie z.B. "Tempo" sprich das der Name der Firma für das Produkt bekannt ist. Dadurch können auch besser die Endverbraucher erreicht werden, (durch gute Werbung) was den Absatz steigern könnte und uns wiederum Gewinn bringt. Außerdem verbinden viele Kunden hohe Markmacht mit einer guten Erfolgreichen Unternehmensführung mit guter qualitativer Ware. Man wird auch anders "respektiert" bzw. behandelt von Herstellern umso höher die Nachfrage möglich ist, umso besser können Konditionen ausgehandelt werden.

    Aufgabe 6:

    a)
    75.000€/30Tonnen = 2.500€ pro tonne

    Der Planpreis für das Jahr 2009 war 2.500€ wie in 2007.

    b)
    32 Tonnen * 2.500€ = 80.000€
    Das Lagerkapital nach der Ist menge mit dem Planpreis ist 80.000€
    Lagerkapital in 2007 = 37.500€
    Lagerkapital in 2009 = 80.000€ entspricht einer Steigerung von + 42.500€

    c)
    Planmenge = 30 Tonnen
    30 Tonnen * 1.300€ = 39.000€
    Das Lagerkapital nach dem Istpreis mit der Planmenge ist 39.000€

    d)
    Nur auf die Menge die der Lagerleiter lagert, kann er Einfluss nehmen. Auf den Preis hat er keinen Einfluss da dieser vom Markt bestimmt wird. (entsteht)
    e)
    Der Wunsch des Lagerleiters nach einer Prämie würde ich ablehnen.

    Begründung:
    In der Tat im Vergleich zum geplanten Warenkapital mit dem Preis 2007 scheint der Lagerleiter 33400€ gespart zu haben. Aber einen nähere Betrachtung zeigt: Hätte er die geplante Menge von 30 Tonnen gelagert, anstatt 32 Tonnen hätte er nur 39.000€ Lagerkapital gebraucht. ´Weil er aber mehr gelagert hat als geplant, wurden 2600€ Warenkapital unnötiger Weise gebunden.
    Der Lagerleiter hat sein Job nicht gut gemacht. Er hat also auf keinen Fall eine Prämie verdient. Im Gegenteil er müsste zur Rechenschaft gezogen werden da er 2 Tonnen zu viel als geplant gelagert hat.