Hallo,
hmmm... wo soll ich denn hier anfangen... Es geht mir hauptsächlich um die Aufgabe 1 b), wie berechnet man denn die Durchschnittliche Abweichung vom arithmetischen Mittel mit Oszillationsziffer.
Mich irretiert hier eindeutig diese Oszillationsziffer....
Ich gehe im Juni auf dieses Seminar... ich bin ja schonmal richtig gespannt darauf... Warst du in Köln oder in Wolfenbüttel?
Welche Themen habt ihr denn in Statistik durchgenommen?
Wäre dir sehr dankbar wenn du mir helfen könntest.
Viele Grüße
Denny
Beiträge von Denny
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Hallo,
an welche Fallstudien hängst du denn?
Viele Grüße
Denny -
Hallo zusammen,
mir geht es bei dieser Aufgabe hauptsächlich um b).
Kennt jemand hierzu die Formel? Ich weiß nicht wie ich dies berechnen muss/soll.
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
dann hätte ich mit Sicherheit nicht hier gepostet !!!!!! -
Hallo,
wie nimmt man eine Risikoanalyse vor bei einem Projekt
"Softwareneueinführung -ERP-System"Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen.
Gruß
Denny -
Hallo,
wo sind die Statistiker unter euch? Ich komme absolut nicht mit die Statistik Hefte STAM02 und STAM03 zurecht.
Würde mich freuen wenn ihr mir ein paar hinweise geben könntet.
Ich habe schonmal gepostet, leider konnte mir keiner weiterhelfen.Durchschnittliche Abweichung vom arithmetischen Mittel
Ich wäre euch wirklich sehr dankbar.
Viele Grüße
Denny -
hi,
Durch die Sicherungsübereignung wurde die B-Bank gemäß §§ 929, 930 BGB
Eigentümerin der 5 Computer-Anlagen.Indem Minus 3 Anlagen mit Zustimmung der B-Bank veräußerte, reduzierte sich ihr Eigentum auf die verbliebenen 2 Maschinen (§§ 929, 185 BGB).
Mit dem Erwerb von 4 neuen CAD-Anlagen könnte die B-Bank gemäß §§ 929, 930
BGB das Sicherungseigentum an 4 dieser Anlagen erlangt haben.Die Vereinbarung zwischen M und der B-Bank enthält zwar die dafür gemäß § 929
BGB erforderliche Einigung und auch die Abrede über ein Besitzkonstitut nach § 930 BGB. Nach dem sachenrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatz muss jedoch nach außen erkennbar sein, welche 3 der 4 neuen Anlagen an die Stelle der ausgemusterten treten sollen.Das ist nicht der Fall, so dass die B-Bank kein Eigentum an den Ersatzanlagen erlangen konnte.
Die Sparkasse hat daher durch die spätere Sicherungsübereignung ohne
Weiteres gemäß §§ 929, 930 BGB Eigentum an den 4 neuen Anlagen erworben.Die 2 anderen alten Anlagen gehörten nicht dem Sicherungsgeber Minus, so dass nur ein gutgläubiger Erwerb nach § 933 BGB in Betracht kommt.
Diese Vorschrift verlangt das der Erwerber die Sache in unmittelbaren besitz nimmt. Daran scheitert es hier.
Die B-Bank hat also nur an den 2 Anlagen das Sicherungseigentum erworben.
Die übrigen 4 Maschinen stehen im Eigentum der Sparkasse.Viele Grüße
Denny -
Hallo,
Vielen Dank....
Das heißt also es muss so gerechnet werden?Jahr 5 – 7% = Jahr 4
Jahr 4 – 7% = Jahr 3
Jahr3 – 7 % = Jahr 2
Jahr2 – 7% = Jahr 1
Jahr1 – 7% = EinlageJahr 5 = 340000,- € - 7% = 316200.- €
Jahr 4 = 316200,- € - 7% = 294066.- €
Jahr 3 = 294066,- € - 7% = 282303,36 €
Jahr 2 = 282303,36 € - 7% = 262542,12 €
Jahr 1 = 262542,12 € - 7% = 244164,17€Einlage = ~ 244164€
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
erstnochmal vielen Dank für deine Hilfe.
ich stehe bei c noch immer auf dem Schlauch, welche Vor und Nachteile könnte man hier denn nennen?
Ich meine es ist offensichtlich das man in Alternative 2 die ersten 5 Jahr keine so hohe Belastung besteht wie bei Alternative 1. Nach 5 Jahren ist dies natürlich der Nachteil bei ALternative 2.Ich hoffe mir kann hier nochmals jemand helfen.
Viele Grüße
Denny -
Hallo zusammen,
Ein stiller Gesellschafter erhält nach 5 Jahren einen Betrag von 340.000 € zurückgezahlt. Es wird eine jährliche Verzinsung von 7% unterstellt. Berechnen Sie die Einlage, die der stille Gesellschafter zu leisten hat.
Soll ich hier nun berechnen welche Einlage der Gesellschafter vor 5 Jahren geleistet hat? Oder welche er nun zu leisten hat? Ich verstehe hier irgendwie nur Bahnhof, sollt ich berechnen müssen welche Einlage er jetzt zu leisten hat dann stehe ich gerade auf dem Schlauch wie ich dies berechne.
Ich wäre für Hilfe sehr dankbar.
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
ich muss nach Wolfenbüttel... wie war es bei dir in Köln so?
Viele Grüße
Denny
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Hallo,
leider nein... es steht die Aufgabe wirklich so im Heft wie hier...
Welche Begründungen könnte ich hier noch aufführen?Viele Grüße
Denny -
Hallo zusammen,
folgende Aufgabenstellung liegt mir vor:
Alternative 1
Anschaffungskosten: 1.000.000€
Kf= 120.000 pro Jahr
Kv= 20€ / Stück
Abgabepreis = 40€/Stück
Produktionsmenge 10.000 Stück / JahrAlternative 2
Anschaffungskosten: 1.200.000€
Kf= 150.000 pro Jahr
Kv= 10€ / Stück
Abgabepreis = 40€/Stück
Produktionsmenge 10.000 Stück / Jahra) Für welche Alternative entscheiden Sie sich unter den Kriterien Anschaffungskosten und Gewinn pro Jahr? Gehen Sie dabei von einer voraussichtlichen Nutzungsdauer der Anschaffung von jeweils 12 Jahren aus.
b) Begründen Sie diese Entscheidung.
Im Anhang mein Lösungsversuch
Ich hoffe mir kann hier jemand ein wenig weiterhelfen.
Viele Grüße
Denny
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Hallo,
naja wenn man sich nur auf die Logistik konzentrieren will, dann ist diese Art von Studium schon sinnvoll. Die Logistik ist noch immer ein Markt der noch wächst.
(-siehe Hafen Hamburg) daher habe ich mich auch für diese Fachrichtung entschlossen (außerdem habe ich bereits vorher Fachkraft für Lagerwirtschaft gelernt). Wünsche dir viel Glück und viel Spaß bei deinem Studium, wir werden dir gerne bei Fragen helfen.Viele Grüße
Denny -
Hallo,
vielen Dank für deine Hilfe...
Hier nun meine Hilfe:
Definition Marktsegmentierung:
Marktsegmentierung umfasst demnach die Unterteilung des Marktes in homogene Gruppen von Kunden, die jeweils unterschiedlich auf Promotion, Kommunikation, Preispolitik und andere Variablen des Marketing-Mix reagieren. Die Marktsegmente werden in der Weise gebildet, dass die Unterschiede zwischen allen Mitgliedern eines Segmentes möglichst gering sind. Dadurch kann jedes Marktsegment mit einem gezielten Marketing-Mix angesprochen werden.
Kriterien für die Marktsegmentierung
Die Anzahl der theoretisch verwendbaren Variablen für eine Marktsegmentierung ist verwirrend groß. Neben relativ leicht bestimmbaren demografischen Faktoren können weitere Variablen aus dem Nutzungsverhalten und den Kundenpräferenzen abgeleitet werden. Darüber hinaus bestehen signifikante Unterschiede zwischen (privaten) Endverbrauchern und Firmenkunden. Die wichtigsten traditionellen Segmentierungsvariablen sind in folgender Übersicht zusammengefasst:--> siehe Anhang.
Aus den zur Verfügung stehenden Variablen sind die auszuwählen, welche konkret zur Segmentierung genutzt werden sollen. Die Grundregel lautet hier, sich auf einige wenige Variablen zu konzentrieren. Eine zu starke Untergliederung des Marktes würde eine Aufsplittung des Marketingbudgets in kleine, nicht mehr effektive Pakete nach sich ziehen. Außerdem könnte die Vielzahl unterschiedlicher Marketingaktivitäten für die einzelnen Segmente die Kunden irritieren und Kannibalisierungseffekte nach sich ziehen.
Kotler nennte fünf Kriterien für eine nützliche Segmentierung:
· Messbar: Die Werte der für die Segmentierung genutzten Variablen müssen mit einem vertretbaren Aufwand ermittelt werden können. Dies trifft insbesondere für demografische und geografische Variablen zu. Bei einem direkten Absatz (ohne Zwischenhändler) gibt die eigene Kundendatenbank darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf das Käuferverhalten (Häufigkeit, Zahlungsverhalten, Produktgruppen etc.)
· Substantiell: Das Marktsegment muss von seiner Größe und seinem Gewinnpotential her ausreichend groß sein, um eine separate Bearbeitung wirtschaftlich zu rechtfertigen.
· Erreichbar: Das Segment muss effektiv erreichbar und bedienbar sein. Dies bedeutet z.B. dass für das Segment zielgruppenspezifische Werbemedien zur Verfügung stehen sollten (z.B. Zeitschriften oder Webseiten, die genau diese Kundengruppe ansprechen).
· Trennbar: Die Segmente müssen unterschiedlich genug sein und auf unterschiedliche Ausprägungen des Marketing-Mix auch verschieden reagieren.
· Machbar: Es muss möglich sein, die einzelnen Segmente durch effektive Marketingprogramme gesondert anzusprechen und daraus Vorteile abzuleiten.
Gründe für eine Marktsegmentierung
Es wurde bereits dargestellt, dass die Segmentierung des Marktes die Grundlage für die Entwicklung zielgruppengerechter und effektiver Marketingpläne ist. Weiterhin ermöglicht die Analyse der Marktsegmente Entscheidungen über die Intensität der Bearbeitung einzelner Marktsegmente.
Grundsätzlich bietet eine segmentierte Bearbeitung einzelner Teilmärkte vielfältige Vorteile für die Kunden und das Unternehmen.
Bessere Bedienung der Kundenwünsche und Bedürfnisse
Durch die unterschiedliche Ausgestaltung, Bündelung und Vermarktung können mit einem begrenzten Produkt-/Leistungsangebot sehr unterschiedliche Kundenbedürfnisse befriedigt werden. Diese Strategie wird zum Beispiel von dem Computerhersteller Dell verfolgt, der seine Webseite nicht nach Produkten (Desktops, Notebooks, Drucker), sondern nach Kundengruppen (Privatnutzer, Kleine Unternehmen, Große Unternehmen, Öffentliche/ Staatliche Unternehmen) gliedert. Auf diese Weise können jeder Kundengruppe individuell auf ihre besonderen Bedürfnisse zugeschnittene Produktpakete und Serviceleistungen angeboten werden. So können Unternehmen z.B. die gesamte Verwaltung ihrer IT-Ausstattung auf dem Dell-Server abwickeln. Diese Dienstleistung bietet den Unternehmen u.U. ein erhebliches Einsparpotential, wäre jedoch für einen Privatanwender völlig nutzlos.
Solche segmentspezifischen Produktpakete erhöhen damit auch das Cross-Selling-Potential.
Höhere Gewinne
Es ist oft schwierig, Preiserhöhungen für den gesamten Markt durchzusetzen. Dagegen ist es möglich, bestimmte Premium-Segmente zu entwickeln, in denen ein höheres Preisniveau von den Kunden akzeptiert wird. Solche Segmente können durch zusätzliche Serviceleistungen, eine exklusive Verkaufsumgebung, Produktvariationen und ähnliches abgegrenzt werden. Für viele Produkte sind auch geografische Preisunterschiede üblich, die sich z.B. in dem allgemein höheren Preisniveau in Großstädten widerspiegeln.
Bei einer solchen segmentweisen Preisdifferenzierung muss jedoch darauf geachtet werden, dass keine Kannibalisierung der höherpreisigen und damit margenstärkeren Produkte durch die preiswerteren Angebote für ein anderes Segment kommt. Dies ist umso wahrscheinlicher, je ähnlicher sich die Segmente sind.
Wachstumsmöglichkeiten
Gezielte Marketingpläne für einzelne Marktsegmente ermöglichen die individuelle Ansprache breiter Kundenschichten, die sich anderenfalls spezialisierten Nischenanbietern zuwenden würden. Durch die Marktsegmentierung können Unternehmen eigene Nischenprodukte kreieren und damit zusätzliche Kundengruppen erreichen.
Eine auf die Kundenloyalität bezogene Segmentierungsstrategie bietet darüber hinaus die Möglichkeit, über Einstiegsprodukte neue Kunden zu gewinnen und diese dann an Premiumprodukte heranzuführen.
Dauerhafte Kundenbindung über alle Entwicklungsphasen des Kunden
Ein Kunde ändert im Zeitablauf seine Präferenzen und Verhaltensmuster. Wenn ein Unternehmen verschiedene Marktsegmente entlang der typischen Entwicklungsstufen bedient, kann es seinen Kunden gezielt von Stufe zu Stufe führen und ihm stets seiner jeweiligen Situation angemessene Lösungen bieten. (Beispiel: Kosmetikmarken bieten oft Pflegeprodukte für Babys, Teenager, normale Haut und ältere Haut an.)
Gezielte Kommunikation
Selbst wenn die Produkteigenschaften und die Persönlichkeit der Market für alle Marktsegmente identisch sind, ist es oft erforderlich, diese Eigenschaften segmentspezifisch zu kommunizieren. Dabei können gezielt die für das jeweilige Segment wichtigsten Kriterien (Preis vs. Leistungsfähigkeit vs. Prestige) vermittelt werden.
Stimulation von Innovationen
Eine undifferenzierte Marketingstrategie für alle Kunden des Gesamtmarktes reduziert die Kundenpräferenzen in Bezug auf Produktmerkmale und Preis auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Eine Segmentierung gibt Aufschluss über Teilmärkte mit speziellen Bedürfnissen. Erst bei Identifikation dieser Bedürfnisse ist es möglich, die Produkte gezielt so weiterzuentwickeln, dass sie den Wünschen einzelner Kundengruppen noch besser entsprechen. Wenn das Produkt dem Kunden einen solchen Mehrwert bietet, ist er i.d.R. auch bereit, dafür einen höheren Preis zu zahlen, der sich wiederum auf Gewinnmargen und Ertragskraft des Unternehmens auswirkt.
Höhere Marktanteile
Eine Marktsegmentierung ermöglicht im Gegensatz zu einem undifferenzierten Ansatz die Ausarbeitung von Nischenstrategien. Auf diese Weise können die Marketingaktivitäten zunächst auf besonders lukrative Teilmärkte konzentriert werden. Die Marktführerschaft in bestimmten Segmenten verbessert meist die Marktposition des gesamten Unternehmens gegenüber Lieferanten, Vertriebspartnern und Endabnehmern, stärkt die Marke und sichert eine hohe Profitabilität.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen...
Viele Grüße
Denny
P.S. Marktsegmentierung ist die Grundlage für Kundenorientierung und Differenzierung
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Hallo,
Vielen Dank, also ich glaub jetzt hab ich es gecheckt...
Anbei nochmals Alternative 2. Kannst du mir nun nochmals zu c) nen Denkanstoss geben?
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
Oh.. ich habe hier ein paar kleine Fehler rein gebracht.
hier meine richtigen Anhänge !! So müsste eigentlich alles stimmen, oder?
Wie bearbeite ich nun die Fragestellung c)Gruß
Denny -
Hallo,
Die Aufgabe lautet:
Verkäufer V in Wolfenbüttel hat an Einzelhändler E in Ravensburg für dessen Ladenlokal ein Regaleinteilsystem zum Preis von 1 Mio. Euro verkauft und vereinbart, dass diese von V am Empfängerort montiert übergeben werden. V und Spediteur S kommen überein, dass S den Transport des Regalteilesystems nach Ravensburg in Selbsteintritt besorgt und vor Ort die Umfangreiche mehrtägige Montage durchführt. Die von S eingesetzte und mit der Montage der Regalteile befasste Montagefirma M beschädigt während der Montage mehrere Regalteile.
a) Welche Art von Vertrag haben V und S miteinander abgeschlossen?
--> Werkvertrag + Speditionsvertrag ??? Dienstvertrag + Speditionsvertrag???b) Wer ist berechtigt, Ansprüche wegen der Beschädigung der Regalteile zu stellen?
--> V kann von S Schadenersatz forder und S kann von M Schadensersatz fordernc) Welches Haftungsrecht greift hier ein?
d) Wie kann sich der Spediteur S gegen etwaige Schadensfälle aus dem Vertragsverhältnis zum VErkäufter V absichern?
Ich hoffe du kannst mir hier ein wenig Licht ins dunkel bringen.
Viele Grüße und Danke im Voraus
Denny
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Hallo,
ich belege diesen Lehrgang nicht. Ich mache gerade meinen staatlich geprüften Betriebswirt Fachrichtung Logistik.
Finde es bis jetzt wirklich super.... Würde dir auch eher diese richtung empfehlen, da ich denke das ein Betriebswirt in allen richtungen Ausgebildet wird und nicht nur auf seine Fachrichtung. Beim Studiengang Logistikmanagement geht es doch eigentlich nur um Logistik. Beim Betriebswirt bekommt man einblicke in alle mögliche Richtungen.... Du kannst dir hierzu gerne mal folgende Seite anschauen.http://www.sgd.de/wirtschaft/betriebswirt.php
Viele Grüße
Denny
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Hallo zusammen,
ich habe hier folgende Fragenstellung:
Einem Unternehmen liegen zwei Darlehensangebote zur Investitionsfinanzierung vor.
Angebot 1.
Darlehensbetrag 1 Mio €
Auszahlung 95%
Zinsen: 10% p.a. auf die zum Jahresanfang bestehende Restschuld
Tilgung: in zehn gleichen Jahresraten
Zahlweise: Zinsen und Tilgung jeweils zum Ende eines JahresAngebot 2.
Darlehensbetrag: 1Mio€
Auszahlung: 100%
Zinsen: 10% p.a. auf die zum Jahresanfang bestehende jeweilige Restschuld
Tilgung: nach fünf tilgungsfreien Jahren in fünf gleichen Jahresraten
Zahlweise: Zinsen und Tilgung jeweils zum Ende eines Jahresa) Berechnen Sie für beide Alternativen pro Jahr Disagio, Zinsen, Tilgung und Kapitaldienst.
b) Berechnen Sie für beide Alternativen den Finanzierungsaufwand über die gesamte Laufzeit
c) Vergleichen Sie die Alternativen unter den Kriterien Finanzierungsaufwand und
Kapitaldienstverlauf.Ich habe hier im Anhang die Berechnungen, stimmen meine Berechnungen?
wie Bearbeite ich nun Aufgabenstellung c) ?Viele Grüße
Denny