Ich werde nächste Woche mal nachschauen....
Viele Grüße
Beiträge von Denny
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Hallo zusammen,
Ein Unternehmen hat aus 4 Handlungsmöglichkeiten (A1 bis A4) die beste Auszuwählen und dabei 4 mögliche Umweltsituationen (S1 bis S4) zu berücksichtigen:
--> siehe Anhang!!!Für welche Alternative sollte sich das Unternehmen nach der Maximax-, Minimax- und der Hurwicz-Regel entscheiden?
Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen, ich stehe bei dieser Aufgabe total auf dem Schlauch...
Viele Grüße
Denny -
Hallo zusammen,
kann mir bei dieser ESA jemand weiterhelfen?
Ich komme hier einfach nicht weiter
Viele Grüße
Denny -
Hallo....
hmm... bei dieser Fallstudie hab ich glaub ich ne 2 bekommen.
--> Am besten du fängst mit Aufgabe 1 an und machst mit Aufgabe 2 weiter.. Spaß bei Seite:
Wie soll ich dir denn hier helfen... Aufgabe 1...
Das Mitentscheidungsverfahren:
Wenn du hiernach im Netz mal suchst wirst du schnell fündig...
Wenn du genaue Fragen hast kann ich dir bestimmt noch helfen.
Viele Grüße
Denny -
Hallo zusammen,
ich habe ein kleines Problem bei der Fallstudie FSTU19n.
Bei Aufgabe Fall 1 Aufgabe 1.3.
Die COE GmbH vertreibt eine große Palette von Artikeln. Unter diesen befindet sich eine Reihe von Markenartikeln.
Welche Artikel sind dies und welche Kriterien kennzeichnen sie als Markenartikel.
Ich hoffe mir kann hierzu jemand helfen... Ich benötige nur die Information welche Artikel der COE hier betroffen sind.
Viele Grüße
Denny -
Hallo zusammen,
wie hängen die Lebensyklus-Analyse und die Marktwachstums-Marktanteil-Matrix miteinander zusammen.
Ich hoffe mir kann bei dieser Fragestellung jemand helfen, ich stehe absolut auf dem Schlauch.
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
20 von 20 Punkten...
Du solltest dies aber genau trainieren, es ist eine 60%ige Grundlage im Seminar BEWI02. Wünsche dir noch viel Spaß
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
gibt es hierzu bereits etwas neues? Ich habe dieses Heft noch immer auf der Seite liegenViele Grüße
Denny -
Hallo,
vielen Dank für deinen Ansatz... leider habe ich noch immer keine Ahnung wie ich hierzu dann ein Konzeptpapier aufstellen soll!!! ???
--> Gibt es hierzu evtl. Leute die diese Aufgabe bereits bearbeitet haben --> Fallstudie VWL - Fall 8
Viele Grüße
Denny -
Ich weiß nicht genau was der Tutor hier hören will
Wo genau kann man hier anfangen? --> Maximaler Bearbeitungsumfang = 2 Seiten DINA4.
Gruß
Denny -
Hallo,
ich denke das hilft dir weiter:-)
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
kannst du mir evtl. hierzu helfen? Ich stehe ziemlich auf dem Schlauch... und die Antwort von cezisj hilft mir ehrlichgesagt auch nicht weiter.
Wäre dir wirklich sehr dankbar.
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
wie hat bei dir dieses Konzeptpapier ausgesehen? Ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll
Viele grüße
Denny -
Hallo,
Welche Form der wirtschaftspolitischen Beratung wird von diesen Institutionen durchgeführt?
Wäre sehr dankbar wenn mir hierzu jemand helfen könnte.
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
Große Kapitalgesellschaften sind solche, die mindestens zwei der drei Merkmale für Mittelgroße Kapitalgesellschaften überschreiten. Eine Kapitalgesellschaft gilt stets als große, wenn Aktien oder andere von ihr ausgegebene Wertpapiere in einem Mitgliedsstaat der EU zum geregelten Markt zugelassen oder in den geregelten Freiverkehr einbezogen sind. Es ist nicht erforderlich, dass die Papiere an der Börse gehandelt werden.
-->
Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die mindestens zwei der drei nachstehenden Merkmale nicht überschreiten:
- 3,438 Mio. € (bzw. 4,015 Mio. € ab dem Bilanzjahr 2005) Bilanzsumme nach Abzug eines auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesenen Fehlbetrages,
- 6,875 Mio. € (bzw. 8,030 Mio. € ab 2005) Umsatzerlöse in den 12 Monaten vor Ab-schluss-Stichtag der Bilanz,
- 50 Arbeitnehmer im Jahresdurchschnitt.
Mittelgroße Kapitalgesellschaften sind jene, die mindestens zwei der drei Merkmale für die Kleinen Kapitalgesellschaften überschreiten und jeweils mindestens zwei der drei nachstehenden Merkmale nicht überschreiten:
- 13,75 Mio. € (bzw. 16,06 Mio. € ab 2005) Bilanzsumme nach Abzug eines auf der Aktiv-seite der Bilanz ausgewiesenen Fehlbetrages,
- 27,5 Mio. € (bzw. 32,12 Mio. € ab 2005) Umsatzerlöse in den zwölf Monaten vor dem Abschluss-Stichtag der Bilanz,
- 250 Arbeitnehmer im Jahresdurchschnitt.
Ich hoffe ich konnte nun ein wenig helfen
Viele Grüße
Denny
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Hallo,
Zitat
§ 267 HGB Umschreibung der Größenklassen
(1) Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die mindestens zwei der drei nachstehenden Merkmale nicht überschreiten:
1. 4.015.000 Euro Bilanzsumme nach Abzug eines auf der Aktivseite ausgewiesenen Fehlbetrags ( § 268 Abs. 3 ).
2. 8.030.000 Euro Umsatzerlöse in den zwölf Monaten vor dem Abschlussstichtag.
3. Im Jahresdurchschnitt fünfzig Arbeitnehmer.
(2) Mittelgroße Kapitalgesellschaften sind solche, die mindestens zwei der drei in Absatz 1 bezeichneten Merkmale überschreiten und jeweils mindestens zwei der drei nachstehenden Merkmale nicht überschreiten: 1. 16.060.000 Euro Bilanzsumme nach Abzug eines auf der Aktivseite ausgewiesenen Fehlbetrags ( § 268 Abs. 3 ).2. 32.120.000 Euro Umsatzerlöse in den zwölf Monaten vor dem Abschlussstichtag.3. Im Jahresdurchschnitt zweihundertfünfzig Arbeitnehmer.
(3) Große Kapitalgesellschaften sind solche, die mindestens zwei der drei in Absatz 2 bezeichneten Merkmale überschreiten. Eine Kapitalgesellschaft gilt stets als große, wenn sie einen organisierten Markt im Sinne des § 2 Abs. 5 des Wertpapierhandelsgesetzes durch von ihr ausgegebene Wertpapiere im Sinne des § 2 Abs. 1 Satz 1 des Wertpapierhandelsgesetzes in Anspruch nimmt oder die Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt beantragt worden ist.
(4) Die Rechtsfolgen der Merkmale nach den Absätzen 1 bis 3 Satz 1 treten nur ein, wenn sie an den Abschlussstichtagen von zwei aufeinander folgenden Geschäftsjahren über- oder unterschritten werden. Im Falle der Umwandlung oder Neugründung treten die Rechtsfolgen schon ein, wenn die Voraussetzungen des Absatzes 1, 2 oder 3 am ersten Abschlussstichtag nach der Umwandlung oder Neugründung vorliegen.
(5) Als durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer gilt der vierte Teil der Summe aus den Zahlen der jeweils am 31. März, 30. Juni, 30. September und 31. Dezember beschäftigten Arbeitnehmer einschließlich der im Ausland beschäftigten Arbeitnehmer, jedoch ohne die zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten.
(6) Informations- und Auskunftsrechte der Arbeitnehmervertretungen nach anderen Gesetzen bleiben unberührt.
Wie du hier lesen kannst werden die Kapitalgesellschaften in diesem § nach verschiedene Größen eingruppiert.
--> Klein / Mittel / Groß.
Eine Kapitalgesellschaft gilt stets als große, wenn sie einen organisierten Markt im Sinne des § 2 Abs. 5 des Wertpapierhandelsgesetzes durch von ihr ausgegebene Wertpapiere im Sinne des § 2 Abs. 1 Satz 1 des Wertpapierhandelsgesetzes in Anspruch nimmt oder die Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt beantragt worden ist.
Sollte der organisierte Markt nicht beansprucht werden somit ist eine AG nicht als große Kapitalgesellschaft einzugruppieren.
Sollte es hierzu andere Meinungen geben, würde ich mir diese gerne anhören.
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
evtl. hilft dir das hier weiter?
Kapitalgesellschaften - Größenklassen
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
ich weiß nicht wie ich diesen Gozintographen zeichne und wie ich den Gesamtbedarfskoeffizienten bestimme.
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
also ich komme mit dieser Aufgabe wirklich absolut nicht zu recht
Hast du deine Note bereits erhalten?
Viele Grüße
Denny -
Hallo,
also ich würde sagen, dass Accruals (Abgrenzungsposten) gegenüber verbundenen Unternehmens als seperater Posten analog zu "Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen" ausgewiesen werden müssen.
--> amount owed to affililated undertakings.
IKR --
Kontoklasse 4 - 46
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen
--> Bin mir hier aber auch nicht ganz sicher....
Viele Grüße
Denny