also ich habe versucht das Blatt hochzuladen, aber es funktioniert nicht.
Vielleicht kannst du mir trotzdem helfen ?
also ich habe versucht das Blatt hochzuladen, aber es funktioniert nicht.
Vielleicht kannst du mir trotzdem helfen ?
Ich habe folgende Bewegungsbilanz
Mittelherkunft:
Immaterielles Vermögen: 1.000
Flüssige Mittel 11.000
Gewinnrücklage: 34.000
Pensionsrückstellung 12.000
Verb. gegenüber Kreditinstituten 105.000
Verb. aus LuL: 5.000
Steuerschulden: 9000
Mittelverwendung:
Sachanlagen: 10.000
Finanzanlagen: 5.000
Vorräte: 119.000
Forderungen: 28.000
Rückstellungen: 15.000
Zusätzlich liegen folgende Informationen vor:
Die kurzfristigen Rückstellungen in der Bilanz X1 (55.000) wurden im Jahr X2 (40.000) gewinnerhöhend gegen die Position " sonstige betriebliche Erträge" aufgelöst
Darüber hinaus waren 2.000 TEUR der sonstigen betrieblichen Erträge nicht einzahlungswirksam.
Die Bildung der kurzfristigen Rückstellungen des Jahres X2 erfolgte gegen die Position "onstige betriebliche Aufwendungen.
Darüber hinaus waren 1.500 TEUR der sonstigen betrieblichen Aufwendungen nicht auszahlungswirksam.
Die Geamtergebnisrechnung lautet:
Umsatzerlöse: 3.050.000
sonstige betriebliche Erträge 200.000
Materialaufwand: - 1.350.000
Personalaufwand: - 850.000
Abschreibungen: - 50.000
sonstige betriebliche Aufwendungen - 620.000
Zinsen und sonstige Erträge: 25.000
Zinsaufwand: - 75.000
Ertragssteuern: - 105.000
Jahresüberschuss 225.000
Kann oder möchte mir jemand helfen, warum ich nicht auf identische Ergebnisse komme ?
Ermittlung des Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit nach der indirekten Methode
Betriebliche Tätigkeit | TEUR |
Jahresüberschuss | 225.000 |
Abschreibungen auf Sachanlagen | 50.000 |
Auflösung der Rückstellungen |
|
Einstellung in Rückstellungen | 15.000 |
Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen | 1.500 |
Sonstige zahlungsunwirksame Erträge |
|
Nicht bezahlte Ertragssteuern | 9.000 |
Zunahme der Forderungen a. LuL | -28.000 |
Zunahme der Vorräte | -119.000 |
Zunahme der Verbindlichkeiten | 5.000 |
Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit | 101.500 |
Ermittlung des Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit nach der direkten Methode
Betriebliche Tätigkeit | TEUR |
Umsatzerlöse | 3.050.000 |
Zunahme der Forderungen a. LuL | -28.000 |
Materialaufwand |
|
Materialaufwand |
|
Zunahme der Vorräte | -119.000 |
Zunahme der Verbindlichkeiten | 5.000 |
Personalaufwand |
|
Sonstige betriebliche Aufwendungen |
|
Sonstige betriebliche Erträge | 198.000 |
Zinsen und sonstige Erträge | 25.000 |
gezahlte Ertragssteuern |
|
Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit | 217.000 |
Nennen Sie sowohl für den Cashflow aus Investitionstätigkeit als auch für den Cashflow aus Finanzierungstätigkeit jeweils einen Vorgang, der zu einer Erhöhung, und jeweils einen Vorgang, der zu einer Minderung des Cashflows führt.
Da es sich bei den Eheleuten um zwei Personen handelt, die gemeinsam ein Handelsgewerbe betreiben wollen, unter gemeinschaftlicher Firma und mit unbeschränkter Haftung können sie laut § 105 HGB auch eine OHG gründen.
Bei der OHG ist jeder Gesellschafter nach § 706 BGB verpflichtet, die im Gesellschaftervertrag festgesetzte Kapitaleinlage zu leisten. Sie kann in bar, in Sachwerten und Rechtswerten eingebracht werden. Eine Mindesthöhe ist nicht vorgeschrieben. Obwohl jedoch die Kapitalanteile getrennt verbucht werden, erlischt das persönliche Eigentum der Gesellschafter und wird nach §§ 718, 719 BGB gemeinschaftliches Vermögen der Gesellschafter. Desweiteren haften die Eheleute der OHG laut § 128 HGB mit ihrem geschäftlichen und ihrem Privatvermögen „unbeschränkt, unmittelbar und solidarisch“. Somit handelt es sich um 2 selbständig haftende Gesellschafter !
Kann mir hier zufällig jemand helfen ?
Die GmbH weist im handelsrechtlichen und im steuerrechtlichen Jahresabschluss ein vorläufiges Ergebnis vor Steuern in Höhe von 9.687.200 € aus, Lediglich die Bewertung des Vorratsvermögens wurde noch nicht erfasst.
Das Unternehmen stellt den ergebniswirksamen Teil der Gesamtergebnisrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren dar. Sämtliche Wareneinkäufe wurden sofort als Materialaufwand erfasst.
Wie hoch ist das handelsrechtliche und das steuerrechtliche Ergebnis ?
Im Rahmen der Inventur wurde ein Endbestand von 240.000 kg erfasst. Entsprechend wurden im Geschäftsjahr 1.160.000 kg veräußert. Der Endbestand gemäß FIFO-Verfahren wird wie folgt ermittelt.
[h=4]Dezember[/h] | [h=4]Zugang[/h] | [h=4]100.000 kg[/h] | [h=4]2.00 €[/h] | [h=4]200.000 €[/h] |
[h=4]November[/h] | [h=4]Zugang[/h] | [h=4]110.000 kg[/h] | [h=4]1.52 €[/h] | [h=4]167.200 €[/h] |
[h=4]Oktober[/h] | [h=4]Zugang[/h] | [h=4]30.000 kg[/h] | [h=4]1.52 €[/h] | [h=4]45.600 €[/h] |
[h=4][/h] | [h=4]Endbestand[/h] | [h=4]240.000 kg[/h] | [h=4][/h] | [h=4]412.800 €[/h] |
[h=4][/h]In dem handelsrechtlichen Jahresabschluss würden die Vorräte mit dem so ermittelten Endbestand ausgewiesen. Analog würde der Restbetrag im Periodenergebnis als Materialaufwand erfasst werden.
1.983.000 € - 412.800 € = 1.570.200 €
Das Lifo-Verfahren beruht auf der Annahme dass die zuletzt angeschafften Vorräte auch zuerst verbraucht oder veräußert werden. Demzufolge setzt sich der Endbestand aus den zuerst erworbenen Vorräten zusammen und ist deshalb auch mit diesen Preisen zu bewerten.
Der Endbestand gemäß LIFO-Verfahren wird wie folgt ermittelt.
[h=4]Januar[/h] | [h=4]Zugang[/h] | [h=4]100.000 kg[/h] | [h=4]1.46 €[/h] | [h=4]146.000 €[/h] |
[h=4]Februar[/h] | [h=4]Zugang[/h] | [h=4]100.000 kg[/h] | [h=4]1.18 €[/h] | [h=4]118.000 €[/h] |
[h=4]März[/h] | [h=4]Zugang[/h] | [h=4]40.000 kg[/h] | [h=4]1.22 €[/h] | [h=4]48.800 €[/h] |
[h=4][/h] | [h=4]Endbestand[/h] | [h=4]240.000 kg[/h] | [h=4][/h] | [h=4]312.800 €[/h] |
Nach der Lifo-Methode ergibt sich somit für den Endbestand im steuerrechtlichen Jahresabschluss ein Wertansatz von 312.800 €. Der Restbetrag ist im Periodenergebnis als Materialaufwand zu erfassen.
1.983.000 € - 312.800 € = 1.670.200 €
Eine Firma macht Anfang des Jahres einer Mitarbeiterin die Zusage, ihr mit Eintritt in den Ruhestand d.h. in 10 Jahres eine Einmalzahlung zu gewähren.
Die Mitarbeiterin soll je Dienstjahr 5 % des Jahresgehalts bekommen. Dieses beträgt 60.000 €.
Der maßgebliche Zinssatz für die Diskontierung beträgt 6 %.
Wie höch ist der Nominalanspruch in den einzelnen Jahren ?
Nach meiner Berechnung beträgt nach einem Jahr
die Pensionsverpflichtung 1.755 €
nach zwei Jahren
die Pensionsverpflichtung 3.764 €
der Dienstzeitaufwand 1.883 €
der Zinsaufwand 106 €
nach drei Jahren
die Pensionsverpflichtung 5.985 €
der Dienstzeitaufwand 1.996 €
der Zinsaufwand 225 €
aber was fange ich mich diesen Zahlen an ? Kann ich damit den Nominalanspruch berechnen ?
Wie errechne ich ihn ?
Eine mittelgroße Kapitalgesellschaft verkauft 2010 ein Anfang 2000 erworbenes und seitdem zu fremdgewerblichen Zwecken genutztes und vermietetes Grundstück.
Auf den Grund und Boden fallen 200.000 € und auf das Gebäude 900.000 €.
Die Anschaffungskosten haben insgesamt 1.200.000 € betragen. Auf den Grund und Boden entfielen ebenfalls 200.000 €.
Zum 31.12.2009 beträgt der Buchwert ds Grund und Bodens 200.000 € und der Buchwert des Gebäudes aufgrund planmäßiger Abschreibungen 800.000 €.
Anfang 2011 erwirbt die Kapitalgesellschaft wieder ein neues bebautes Grundstück - mit dem Ziel einer langfristigen Vermietung - zum Kaufpreis von 1.250.000 €.
Auf den Grund und Boden entfallen 250.000 €. Das Gebäude wird mit 3 % abgeschrieben. In Zukunft sollten keine neuen weiteren bebauten Grundstücke angeschafft werden.
Die Kapitalgesellschaft ist an einem möglichst niedrigen steuerlichen Gewinn interessiert. Die steuerliche Belastung beträgt 30 %.
Es sind die handels- und steuerlichen Folgen für 2010 und 2011 darzustellen.
Ich habe keinen blassen Schimmer worum es hier geht ! Kann mir jemand auf die Sprünge helfen ?
die Lernhefte dürfen sie ohne Probleme verkaufen. Problematisch wird es lediglich beim Verkauf von Lösungen. Dies ist zum Teil verboten.
also ich habe meine Hefte alle verkauft und hatte keine Schwierigkeiten. Und die ich kenne auch nicht.
Kann mir jemand kurz erklären, wie sich die Anwendung der degressiven Abschreibung anstelle der linearen Abschreibung in den ersten Jahren
auf die Kennzahl "Umschlagshäufigkeit des betriebsnotwendigen Kapitals" auswirkt ?
Danke
kann mir jemand mal die latenten Steuern an folgenden Beispiel erklären ?
Eine Muttergesellschaft und das 100 %ige Tochterunternehmen, weisen in ihren Einzelabschlüssen folgende Daten aus.
Mutterunternehmen: Steuern vom Einkommen und Ertrag: 1500 ; Jahresüberschuss 1000
Tochterunternehmen: Steuern vom Einkommen und Ertrag: 1200 ; Jahresüberschuss 800
Warum steht der jeweilige Ertragssteueraufwand zum Jahresüberschuss im Verhältnis 60 : 40 zueinander ?
Die Ertragssteuerlastquote beträgt doch 60 % (bezogen auf den Jahresüberschuss vor Ertragssteuern)
Im Jahresüberschuss der Tochter sind Zwischengewinne aus Lieferungen von 300 enthalten.
Welche Beträge für Steuern vom Einkommen und Ertrag und Jahresüberschuss stehen in der Summenbilanz zur Ableitung des Konzernabschlusses ?
In welchem Verhältnis stehen nach der Zwischenelimierung die Ertragssteuern und der Konzernüberschuss ?
Welche Maßnahmen sind gemäß IAS 12 zu ergreifen ?
Danke für eure Hilfe
Max hat Mustermann gegen eine vereinbarte Zahlung von 5.000 € für die Dauer von 5 Jahren ein Vorverkaufsrecht an einem unbebauten Grundstück eingeräumt. Max stellt in Aussicht dieses bald zu verkaufen.
Mustermann hat von Peter durch einen notariellen Vertrag ein unbebautes Grundstück mit Eigentumsübertragung erworben. Da das Grundstück verpachtet war, hat Musterman eine Abstandszahlung zur vorzeitigen Vertragsauflösung gezahlt.
Welche bilanziellen Auswirkungen ergeben sich für die Handels- und Steuerbilanz ?
Kann mir jemand erklären, wie man an solche Sachen rangeht. Ich denke, es geht um die Ansatz- und Bewertungsvorschriften. Aber wie weit breche ich die Sachverhalte runter. Grundstücke, Pacht, Vorkaufsrecht ? Und kommen die rechtlichen Sachen auch mit hinein ?
Es wäre nett, wenn mir jemand einen Ansatz geben könnte.
Bin für jeden TIP dankbar
Die Einkünfte aus dem Gewerbebetrieb der Gesellschafter A + B werden wie folgt ermittelt:
Handelsbilanzgewinn
+Vergütung für Tätigkeit A
+Vergütung für Darlehens B
+ Vergütung für Lagerplatzüberlassung B
= steuerlicher Gewinn OHG
nun möchte ich die Gewerbesteuer errechnen. Gehe ich nun vom Handelsbilanzgewinn oder vom steuerlichen Gewinn aus ?
Ich verstehe nicht warum die Vergütungen noch dazugerechnet werden, sie müssen doch schon in der Bilanz enthalten sein.
Kann mir jemand erklären wann ich was benutze und wann es dazugerechnet wird oder nicht ?
Danke
ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ein Unternehmer mit Sitz in der Schwei vermietet ein Videogerät an einen Privatmann in Freiburg.
Kann mir jemand einen Ansatz geben zwecks Umsatzart und Steuerbarkeit ?
aber wann wird denn der Arbeitgeberanteil abgebucht ?
Ich bin der Meinung jeden Monat, aber das scheint dann ja falsch zu sein ?
vielen vielen Dank
zu Blöd das man immer wieder ein Brett vorm Kopf hat
Kann mir jemand rechnerisch den Weg weisen ?
Die Kostenstellen werden auf der Basis einer Plankostenrechnung abgerechnet. Die Jahresleistung verteilt sich gleichmäßig auf die einzelnen Monate.
Bekannt sind die in der Tabelle angegebenen Daten.
Ergänbzen sie die Tabelle
Planbeschäftigung: 500 h/Monat
Istbeschäftigung: Monat 400h
Beschäftigungsabweichung: 80 %
[TABLE='width: 500']
[tr][td]Kostenart
[/td][td]Plan Jahr
[/td][td]Plan Monat
[/td][td]Variator
[/td][td]Sollkosten
[/td][td]Istkosten
[/td][td]Verbrauchsabweichung
[/td][td][/td][/tr][tr][td]Löhne
[/td]
[TD='align: right']150.000
[/TD]
[TD='align: right']12.500[/TD]
[TD='align: center']8
[/TD]
[TD='align: right']10.000
[/TD]
Material
[/td]
[TD='align: right']12.000[/TD]
[TD='align: right']1.000[/TD]
[TD='align: center']6[/TD]
[TD='align: right']800[/TD]
Verpackung
[/td]
[TD='align: right']15.000[/TD]
[TD='align: right']1.250[/TD]
[TD='align: center']10[/TD]
[TD='align: right']1.100[/TD]
Instandhaltung
[/td]
[TD='align: right']12.000[/TD]
[TD='align: right']1.000[/TD]
[TD='align: center']5[/TD]
[TD='align: right']700[/TD]
Abschreibung
[/td]
[TD='align: right']60.000[/TD]
[TD='align: right']5.000[/TD]
[TD='align: center']0[/TD]
[TD='align: right']5.000[/TD]
Summe
[/td]
[TD='align: right']249.000[/TD]
[TD='align: right']20.750[/TD]
[TD='align: right']12.600[/TD]
[/TABLE]
vielen vielen dank.
Das war eine schwere Geburt. Aber solche Dinge bleiben ewig in Erinnerung und sicher auch in der Prüfung.
Danke doerte
dörte weiß wohl auch keine Lösung ?
Auf dem Absatzmarkt liegt der Erlös, der beim Fachhandel auf Dauer erzielbar ist, bei konstant 100 € je Gerät. Aufgrund von verlässlichen Analysen stehen Ihnen folgende Informationen der Tabelle zur Verfügung.
Ergänzen Sie die Tabelle für die einzelnen Auslastungsgrade.
[TABLE='class: cms_table, width: 1315']
[tr][td]Stück Gesamterlös
[/td][td]Gesamterlös
[/td][td]Gesamtkosten
[/td][td]variable Ges.Kosten
[/td][td]Grenzkosten/ Stück
[/td][td]Durchschnittl. Stückosten
[/td][td]Durchschnittl. fix. kosten/Stück
[/td][td]Durchschnittl variable Kosten/Stück
[/td][td]Gesamtergebnis
[/td][/tr][tr][td]0
[/td][td]0
[/td][td]100.000
[/td][td]0
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]-100.000
[/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]100,00
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]4.000
[/td][td]400.000
[/td][td]500.000
[/td][td]400.000
[/td][td][/td][td]125,00
[/td][td]25,00
[/td][td]100,00
[/td][td]-100.000
[/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]75,00
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]8.000
[/td][td]800.000
[/td][td]800.000
[/td][td]700.000
[/td][td][/td][td]100.00
[/td][td]12.50
[/td][td]87.50
[/td][td]0,00
[/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]50,00
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]12.000
[/td][td]1.200.000
[/td][td]1.000.000
[/td][td]900.000
[/td][td][/td][td]83.33
[/td][td]8.33
[/td][td]75.00
[/td][td]200.000
[/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]75,000
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]16.000
[/td][td]1.600.000
[/td][td]1.300.000
[/td][td]1.200.000
[/td][td][/td][td]81.25
[/td][td]6.25
[/td][td]75.00
[/td][td]300.000
[/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]125,00
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]20.000
[/td][td]2.000.000
[/td][td]1.800.000
[/td][td]1.700.000
[/td][td][/td][td]90.00
[/td][td]5.00
[/td][td]85.00
[/td][td]200.000
[/td][td][/td][td][/td][/tr]
[/TABLE]
Die Spalten Stück und Gesamtkosten waren gegeben. Die restlichen Werte stehen in der Lösung. Leider weiß ich noch nicht wie ich auf die Grenzkosten komme.