Beiträge von Alexiel

    Dachte, dass sich das Ergebnis der einzelnen Produkte dadurch nochmal ändert (nicht das Gesamtergebnis). War wohl eher ein überflüssiger Gedanke von mir. Keine Ahnung was mich da geritten hat :)

    Dennoch danke, dass Du es gelesen hast!

    Gruß, Alexiel

    Hallo Experten!

    Ich habe es zwar schon in einem älteren Thread gepostet, aber der taucht irgendwie nicht auf.

    Es geht um folgende Aufgabenstellung:

    Ein Industriebetrieb stellt bei voller Auslastung der Gesamtkapazität von 80 000 Stück, monatlich 32 000 Stück von Prod. A, 22 000 von Prod. B und 26 000 Stück von Proc. C her. Die gesamten monatlichen Fixkosten betragen 160 000 €. Variable Kosten/Stück und Nettoerlöse fallen wie folgt an:

    A B C
    Nettoerlöse / Stück 13,00 16,00 18,00
    variab. Kost. / Stück 8,00 10,00 10,00

    Das gewinnmaximale Fertigungsprogramm ist zu bestimmen, wobei zu beachten ist, dass von Prod. A mind. 18 000 Stück, von Prod. B mind. 14 000 Stück, von Prod. C mind. 16 000 Stück produziert werden müssen.

    Untenstehend meine Lösung (Ich hoffe, dass ich ok, wenn ich die hier so poste). Was meint ihr?

    • Fertigungsprogramm I – volle Auslastung
    Produkt Stück Deckungsbeitr./Stk
    (Erlös – var. Kosten)
    DB gesamt
    A 32.000 5,00 160.000
    B 22.000 6,00 132.000
    C 26.000 8,00 208.000
    500.000
    - 160.000
    340.000


    • Fertigungsprogramm II – mindest Auslastung
    Produkt Stück Deckungsbeitr./Stk
    (Erlös – var. Kosten)
    DB gesamt
    A 18.000 5,00 90.000
    B 14.000 6,00 84.000
    C 16.000 8,00 128.000
    302.000
    - 160.000
    142.000


    • Gewinnmaximale - Fertigungsprogramm
    Produkt Stück Deckungsbeitr./Stk
    (Erlös – var. Kosten)
    DB gesamt
    A 18.000 5,00 90.000
    B 14.000 6,00 84.000
    C 48.000 8,00 384.000
    558.000
    - 160.000
    398.000



    Produkt Stück Verkaufserlös variable Kosten fixe Kosten Gewinnmax.
    Fertigungsprog.
    A 18.000 13,00 - 8,00 -36.000,00 54.000,00
    B 14.000 16,00 - 10,00 -28.000,00 56.000,00
    C 48.000 18,00 - 10,00 -96.000,00 288.000,00



    Ich bedanke mich schonmal im Voraus für jede Hilfe und Antwort :)

    Schöne Grüße,
    Alex

    Hallo!
    Ich hänge an derselben Aufgabe, bzw. habe zwar eine Lösung, nur ob die so richtig ist sei dahin gestellt.

    Vielleicht würde jemand diese einmal kurz begutachten. Dafür wär ich sehr dankbar.

    Aufgabe 9

    • Fertigungsprogramm I – volle Auslastung
    Produkt Stück Deckungsbeitr./Stk
    (Erlös – var. Kosten)
    DB gesamt
    A 32.000

    5,00

    160.000
    B 22.000

    6,00

    132.000
    C 26.000

    8,00

    208.000
    500.000
    - 160.000
    340.000
    • Fertigungsprogramm II – mindest Auslastung
    Produkt Stück Deckungsbeitr./Stk
    (Erlös – var. Kosten)
    DB gesamt
    A 18.000

    5,00

    90.000
    B 14.000

    6,00

    84.000
    C 16.000

    8,00

    128.000
    302.000
    - 160.000
    142.000
    • Gewinnmaximale - Fertigungsprogramm
    Produkt Stück Deckungsbeitr./Stk
    (Erlös – var. Kosten)
    DB gesamt
    A 18.000

    5,00

    90.000
    B 14.000

    6,00

    84.000
    C 48.000

    8,00

    384.000
    558.000
    - 160.000
    398.000


    Produkt Stück Verkaufserlös variable Kosten fixe Kosten Gewinnmax.
    Fertigungsprog.
    A 18.000 13,00 - 8,00 -36.000,00 54.000,00
    B 14.000 16,00 - 10,00 -28.000,00 56.000,00
    C 48.000 18,00 - 10,00 -96.000,00 288.000,00


    Lieben Gruß,
    Alexiel

    Vielen Dank Hape!
    Das ist eine super Antwort und wesentlich umfangreicher als ich erhofft habe.

    Für mich noch zum Verständnis noch kurz anders herum:
    Die Vollkostenkalkulation rechnet ja mit den gesamten Kosten der Unternehmung.
    Daher kommt die Äquivalenzziffernkalkulation nicht in Frage; weil ohne Einzelkosten.

    Die Divisionskalkulation kommt nicht in Frage, da zwar mit allen Kosten gerechnet wird,
    jedoch diese auf die hergestellten Leistungseinheiten umgelegt werden. Wie Du schon
    schreibst, sehr ungenau und nur möglich bei Massenfertigung, da ungenaues Ergebnis.

    Passt das so ungefähr?

    Schöne Grüße,
    Alexiel

    Hallo Ihr Lieben!

    Ich hänge an der Aufgabe 6 der Einsendeaufgabe (naja... und eigentlich auch 9 :cool:).

    Aufgabenstellung:
    Bei welchem Kalkulationsverfahren (Divisions-, Äquivalenzziffern- oder Zuschlagskalkulation) ist die Vollkostenrechnung einwandfrei möglich? Warum ist sie aber auch hier abzulehnen?

    Ich habe mich bereits, zusätzlich zum Lernheft, im Internet eingelesen, aber dennoch komme ich nicht auf die Lösung :(

    Wenn mir vielleicht jemand einen Lösungsansatz geben kann?

    Vorab vielen dank!!!
    Grüße, Alexiel

    Hallo Osiris73!

    Ich sitze auch gerade an dieser Einsendeaufgabe.

    Hoffe ich bekomme das erklärt:
    Du gehst bei der Berechnung der kalk. Abschreibung nicht vom Anschaffungswert, sondern vom Wiederbeschaffungswert aus.

    15% von 120.000 € = 138.000 €

    138.000 / 8 Jahre (Nutzungsdauer) = 17.250 € Abschreibungswert

    Hoffe ich konnte Dir helfen :)

    Schöne Grüße,
    Alexiel