Beiträge von gullo
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mein Tipp :gebe Maximierung des Erwartungswertes in GOOGLE ein.
Nach meinen Verständis ist bei einem solchen Fall der Zweig des Entscheidungsbaum zu wöhlen wählen welches den höchsten E(x) hat.
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Hi Melly
wenn du m als -5/7 hast und die Funktion ist P=m*x+b--->P=-5/7*x+b,wenn du jetzt einen Wert wie z.B B(20/0) einsetzt sieht die Gleichung so aus:
0 =-5/7*20+b---->100/7=bzum Check nochmal:
einsetzen von A(6/10)
10=-5/7*6+100/7=-30/7+100/7=70/7=10 q.e.d.!!!
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a)
Zu lösen ist folgende Gleichung_D(p) ist gleich (p)= Nachgefragte Menge zu Preis p
Gewinn des Monopolisten ist
Umsatz ist P*x-K ---->Max
In unserem Fall Scheint K=0
daraus Folgt U =p*x=100p-2p^2
--->U' =100-4p=0 für Maximum
nach P aufgelöst 100/4=P=25
einsetzen in D(p)=100-2*25=50D(p) Anzahl der Wohnungen zum preis p=25
b)
bei 40 Wohnungen gilt
D() =40=100-2p-->2p=100-40--->2p=60-->P=30 -
Hi
vielleicht hift dir das
http://www.mathematik.net/determinanten/22k1s0.htm -
Frage a
In der VWL geht man von einem rational handelnder Person
hieraus folgt ,dass die Bezahlung auf freiwilliger Basis nicht fuktioniert.
Wenn jemand den Nutzen gratis hat ,warum wird er freiwillig dafür was zahlenfrage b)
Der Ausschluss ist beim Internet verfügbaren Info nicht gewährleistet, da viele Infos öffentlich zugänglich sind man kann Quasi von " Öffentlichen Gütern" sprechenVgl auch
https://www.study-board.de/www.soi.unizh.…_folien18-6.pdf -
Die Sättigunsmenge ist mathematisch gesprochen die Nullstelle der Preis Absatzfunktion bzw der Nachfragefunktion:
IIn diesen Fall P= 24 - 3x!=0-->0=24-3x->X=8
d.h die Sättigunsmenge hat die Koordinaten S (8/0)So weit ich weiss gibt es den begriff Grenzpreis nicht zumindest nicht in diesem Zusammenhang
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Wenn du den Assitenten verwendest gibt es im Schritt 3 Datenbeschriftungen als Reiiter
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Gib mir alle Daten die du hast
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Wenn du die Produktionsfkt kennst, kannst du die Kostenfkt ermitteln indem du diese mit den Faktorpreisen bewerten
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Mannheim und München sind auch sehr gut
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Allgemein gilt
E'(x) = K'(x) grenzkosten = grenzerlöse
d.h. für Polypol gilt E'(x)= p ,denn E=P*x -->dE /dx=p --->1. ableitung der Erlösfunktion ergibt den Preis
dies wird gleich den Grenzkosten(K'=dK/dx) gesetzt also
dE /dx= dK/dx----> E'-K' =0 wobei E' =p ist-->p-K'(x)=0
diese auflösen nach x
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Aus produktionsfkt x=2A kann man die Umkehrfkt A =0,5*X
diese nennt man die Faktorverbrauchfuktion.
Jetzt muss man diese um die Faktorpreise erweitern.Wir gehen hier von eins aus und erhalten die Kostenfunktion.
Wenn es Fixkosten gibt müsste man Sie als Konstante C addierenK= 0,5*X+C da C=0 ---->K= 0,5*X
Dies stellt aus ie Angebotsfunktion dar. DAs Unternehmen ist bereit für diesen Preis (,der der Kosten deckt) anzubieten.
Per definition zeigt eine Nachfragefuktion den Zusammenhang dem Preis und der am Markt anchgefrageten Menge.
In diesem Fall: P(x)=10-0,5*X
wenn wir verschiedene Werte für P annehmen zB 10,9,8......1 können wir die vom Markt nachgefragte Menge ermittelln
Für P=10 ergibt 10=10-0,5X X=0 dh. für einen Preis 10 ist niemand bereit dasGut X zu kaufen analog für P=5 ergibt sich 5=10-0,5*X --> X=10 dh der Markt fragt 10 Stück für den Preis 5 nach.
Um das Gleichgewicht zu ermitteln muss man die Angebots-und Nachfragefkt gleichsetzen.
P(x)=10-0,5*X =! K= 0,5*X--> X=10.
d.h. die Gleichgeweichtsmenge X ist 10und der Gleichgewichtspreis ist P=10-0,5*10=5
ich hoffe meine Gedanken können dir helfen
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Markus -eine Anmerkung man spricht hier nicht von einer Verschiebung der Budgetgeraden ,sodern eine drehung. Für das produkt 2 ändert sicht der Schnittpunkt mit der achse nicht jedoch aber für das Produkt 1-dieser muss naähler zum Ursprung sein.
siehe Skizze -
meiner meinung nach wird sich durch Werbung nur da K verändern im im speziellen d (die konstante der Kostenfunktion).Graphish heisst es das eine parallelverschiebung der kostenfunktion.
Bei vollkommenen Märkten hat dei Werbung natürlich keine Auswirkung,da alle Marktteilnehmer perfekte info haben