Beiträge von Rosella
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Hallo Beccy,
ich stand da auch erst ziemlich auf dem Schlauch. Hier meine Lösung zu Aufgabe 3 und 7 (aber bitte nicht wörtlich übernehmen):
Nr. 7
Projekte sind befristete Vorhaben, wie z. B. die Einführung eines neuen Abrechnungssystems in der Personalabteilung, Werbekampagnen für ein neues Produkt oder Entwicklungsprojekte. Sie bringen in eine auf Dauer angelegte, bestehende Organisationsstruktur eine instabile Komponente ein. Man muss sich daher darüber im Klaren sein, ob man die Organisation vollständig auf die Anforderungen des Projekts ausrichtet oder ob man das Projekt im Rahmen der bestehenden Organisationsstruktur durchführt.
Bei der Einfluss-Projektorganisation nehmen Stabsstellen Aufgaben der Projektkoordination wahr. Sie besitzen keine Weisungsbefugnisse gegenüber den Fachabteilungen, in denen die Projektmitarbeiter weiterhin tätig sind. Der vorteilhaften geringeren organisatorischen Umstellung stehen die auf informale Einflussmöglichkeiten der Stäbe reduzierten Möglichkeiten und die Gefahr der Überforderung des Projektleiters als Nachteile gegenüber. Der Einsatz der Mitarbeiter im Projekt ist flexibel, da die Mitarbeiter nur so lange im Projekt arbeiten, wie sie dort gebraucht werden und parallel weiterhin in ihrer Abteilung tätig sind. Vorteilhaft ist auch, dass Kenntnisse aus anderen Bereichen des Unternehmens in die Projektarbeit einfließen.
Diese Art der Projektorganisation eignet sich für sich nicht häufig wiederholende Projekte, z. B. die Vorbereitung zur Feier eines Betriebsjubiläums.Bei dem projektorientierten Teilbereich werden die Fachbereiche nach den Projekten gegliedert. Vorteilhaft ist hier der geringe organisatorische Umstrukturierungsaufwand, da nur eine Abteilung von der Umstrukturierung betroffen ist. Dass keine bereichsübergreifende Projektarbeit möglich ist wirkt sich dagegen nachteilig aus. Kenntnisse aus anderen Bereichen des Unternehmens fließen nicht in die Projektarbeit ein.
Diese Art der Projektorganisation eignet sich ausschließlich für nicht bereichsübergreifende Projekte, z. B. die Umstrukturierung und Änderung von Arbeitsabläufen im Archiv eines Krankenhauses (Akten werden beim Eingang und Ausgang dokumentiert und nicht mehr nur ins Archiv einsortiert und bei Bedarf ausgegeben).Bei der reinen Projektorganisation erfolgt eine Zusammenfassung der Projektmitarbeiter zu einem eigenen Projektbereich zu einer Projektgruppe mit einem Projektleiter. Für die Dauer des Projekts wird eine projektbezogene Linienorganisation eingerichtet. Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens wird so gefördert und es können qualitativ hohe und gute Ergebnisse erzielt werden. Dem Vorteil der Konzentration auf die Projektaufgabe, die schnellere projektbezogene Entscheidungen ermöglicht, stehen die Nachteile der Instabilität durch häufig erforderliche Umstrukturierungsmaßnahmen sowie der wiederholten Ausgliederung der Projektmitarbeiter entgegen. Andere Mitarbeiter der jeweiligen Abteilungen müssen die Aufgaben der im Projekt mitarbeitenden Kollegen mit erledigen. Auch wird u. U. die Rückkehr zur eigentlichen Arbeit nach einer langen Projektmitarbeit erschwert.
Diese Art der Projektorganisation eignet sich für komplexe Projekte in innovativen Unternehmen, wie z. B. der Neuorganisation einer Sparte des Unternehmens.Bei der Matrix-Organisation erfolgt eine Kompetenzaufteilung zwischen funktionsorientierten und projektbezogenen Instanzen. Die Unternehmung ist dann horizontal nach dem Verrich-tungsprinzip, z. B. Einkauf, Fertigung, Vertrieb und Verwaltung und vertikal nach dem Objektprinzip, z. B. Produkt A, Produkt B und Produkt C, gegliedert. Funktionsmanager haben dabei Weisungsrechte in funktionsbezogenen Angelegenheiten, während Projektleiter objektgebundene Kompetenzen innehaben. Die beiden so geschaffenen Hierarchien über-schneiden sich und bewirken dadurch, dass die Entscheidungen das Ergebnis von Verhandlungen zwischen den Vertretern beider Hierarchien sind. Vorteilhaft bei dieser Art der Organisation ist, dass der Projektleiter die Verantwortlichkeit für die Projektziele bei weiterhin bestehender fachlicher Zugehörigkeit der Projektbereiche hat. Weiter ist es hier möglich, dass die funktionsorientierte Koordination durch eine fachliche Koordination ergänzt wird. Die Doppelunterstellung der im Projekt tätigen Mitarbeiter wirkt sich dagegen nachteilig aus, da diese nicht wissen, an wen sie sich bei ihrer Aufgabenabwicklung wenden und wessen Vorgaben sie umsetzen sollen.
Diese Art der Projektorganisation eignet sich für viele parallel laufende Projekte mit kleiner bis mittlerer Komplexität, z. B. für die Herstellung eines Sondermodells eines elektronischen Spielzeugautos.Bei der teamorientierten Projektorganisation werden hierarchiefreie Gruppen gebildet, denen die Durchführung eines Projekts übertragen wird. Neben dieser Projektgruppe werden weitere Gruppen in Leben gerufen, z. B. ein Unterstützungs- und Informationsausschuss sowie ein Entscheidungskollegium. Die Weitergabe von Fachwissen in Form von Anregungen und Kritik ist dabei die Aufgabe des Unterstützungsausschusses. Das Entscheidungskollegium trifft dem Namen nach Grundsatzentscheidungen, während der Informationsausschuss die im Projekt tätigen Mitarbeiter unterrichtet.
Diese Art der Projektorganisation eignet sich für Beratungsprojekte und –tätigkeiten, z. B. von Steuerberatern oder Unternehmensberatungen.Nr. 3
Bei der Verteilung von Weisungsrechten ist die Festlegung von Anordnungsbefugnissen das Ziel.
Es wird beabsichtigt, eine möglichst reibungslose Abstimmung der Teilaufgabenerfüllung zwischen den organisatorischen Einheiten zu schaffen. Das Resultat ist eine Über- bzw. Unterordnung der verschiedenen Organisationseinheiten und –mitglieder und kommt in der Hierarchie eines Unternehmens zum Ausdruck. Dabei bestimmt die Anzahl der über- bzw. untergeordneten Abteilungen und Stellen die Tiefe dieser Hierarchie. Je weniger über- bzw. untergeordneten Abteilungen und Stellen es gibt, desto flacher ist die Hierarchie.
Unabhängig davon kann die Verteilung der Weisungsrechte auch zu anderen Strukturen im Unternehmen führen. Hier sind das Einlinien-, das Stablinien- sowie das Mehrliniensystem und die Matrixorganisation zu nennen. Bei diesen Strukturen ist genau festgelegt, wie ein Mitarbeiter Weisungen erhält, z. B. nur durch den direkten Vorgesetzten (Einliniensystem).Entscheidungsrechte beziehen sich auf die inhaltliche Gestaltung von Aufgabenerfüllungen, d. h. darauf, wie eine Aufgabe durchgeführt wird. Die Verteilung von Entscheidungsrechten vollzieht sich durch Delegation und Partizipation.
Delegation bedeutet die Weitergabe von Entscheidungskompetenzen an nachgeordnete Stellen. Das ist der Fall, wenn z. B. ein Abteilungsleiter die Verantwortung und Entschei-dungskompetenzen zu einer Sache an einen seiner Mitarbeiter abgibt. Dieser Mitarbeiter ist dann berechtigt zu entscheiden, wie die Aufgabe durchgeführt wird.
Die Partizipation legt das Ausmaß der Beteiligung der Mitarbeiter nachgeordneter Ebenen an der Entscheidungsfindung fest. Dabei ist zu überlegen, inwieweit die Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werden, z. B. Einbeziehung in den entscheidungsvorbereitenden Informationsverarbeitungsprozess, Anhörungen und Beratungen, Mitentscheidung, Vetorecht bis hin zur Selbstabstimmung der unteren Ebene.Die Rückdelegation kommt vor, wenn bestimmte Aufgaben an Mitarbeiter delegiert werden und diese Mitarbeiter sich unsicher sind, ob. z. B. ihre Entscheidung in Ordnung ist. Fragen sie dann ihren Vorgesetzten und rückversichern sie sich bei jeder Teilaufgabe durch ständiges Nachfragen, kommt es zur Rückdelegation. Der Vorgesetzte wird nicht wie erhofft entlastet und muss die Entscheidungen letztlich doch selbst treffen.
Hoffe, das hilft dir weiter. Ansonsten kannst du dich auch wieder melden. Machst du auch den Betriebswirt?
Lieben Gruß
Rosella -
Hallo Meli,
Vorgesetzte kommen hier nicht rein, Kontaktpersonen würde ich mit erwähnen. Du kannst es so lassen oder noch ein wenig ausschmücken. Als Beispiel schicke ich dir mal meine Stellenanzeige mit:
ABC Food Ltd.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir unbefristet zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Großraum Köln
eine/n Vertriebsbeauftragte/n
in Vollzeit (38,5 Std./Woche).
Zu Ihren Aufgaben gehören:
• Selbstständige Bearbeitung von Aufträgen und Bestellungen
• Betreuung bestehender Kunden sowie Kundenakquise
• Sicherstellung termingerechter Lieferungen
• Lagerbestandsüberwachung und Kalkulation
• Kompetente Repräsentation des UnternehmensSie verfügen über eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung sowie mehrjährige Erfahrung im Vertrieb oder ein abgeschlossenes Betriebswirtschaftsstudium mit dem Schwerpunkt Absatzwirtschaft. Des Weiteren erwarten wir ein sicheres und gepflegtes Auftreten, Verhandlungssicherheit bei Vertragsabschlüssen, einen sicheren Umgang mit den MS-Office-Produkten sowie fundierte Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation und Reisebereitschaft setzen wir voraus, ebenso Teamfähigkeit und Belastbarkeit.
Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle Position in einem erfolgreichen Unternehmen sowie eine angemessene Vergütung. Auch stellen wir einen Firmenwagen für Sie bereit.
Bitte teilen Sie uns Ihre Gehaltsvorstellung sowie Ihren frühestmöglichen Eintrittstermin mit.
Wenn unser Angebot Sie anspricht, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.
ABC Food Ltd.
Herrn Max Mustermann
Paulmannshöher Str. 14
50668 Köln
Telefon: 0221 123456
E-Mail: max.mustermann@abc-food.deEs wäre super, wenn wir uns ergänzen könnten, denn du hast genau die beiden Hefte schon fertig, die ich noch bearbeiten muss und umgekehrt.
Gruß Rosella
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Hallo salvation27,
die Hefte FIN10F, STW02F und PEW10F habe ich fertig. Wie kann ich helfen?
Gruß
Rosella -
Hallo Rudi68,
willkommen im Club. Ich mache den SGD Betriebswirt. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich.
Gruß
Rosella -
Buchungssätze zu BIL02 Heft BIL02-XX6-A10:
Ich habe nur die Nummer des Kontos und die Beträge in Klammern eingestellt. Die Kontobezeichnungen müssten dann noch ergänzt werden.
Aufgabe 1)
Buchungssatz (BS) 1: 600 (35.000) + 260 (6.650) an 440 (41.650)
BS 2: 6001 (100) + 260 (19) an 288 (119)
BS 3: 288 (8.568 ) an 500 (8.568 )
BS 4: 6101 (600) + 260 (114) an 288 (714)
BS 5: 440 (357) an 600 (300) + 260 (57)
BS 6: 084 (22.500) + 260 (4.275) an 285 (26.775)
BS 7: 280 (4.500) an 288 (4.500)
BS 8: 480 (3.200) + 3001 (500) + 770 (1000) + 702 (200) an 280 (4.900)
BS 9: 440 (23.800) an 280 (23.324) + 6002 (400) + 260 (76)
BS 10: 280 (1.516,06) + 5001 (30,94) an 240 (1.547)
BS 11: 682 (186) an 288 (186)
BS 12: 3001 (857) an 288 (500) + 500 (357)
BS 13: 288 (2.450) an 540 (2.450)
BS 14: 247 (1.904) an 240 (1.904)
BS 15: 440 (416,50) an 6002 (350) + 260 (66,50)
BS 16: 500 (89,25) an 240 (89,25)
BS 17: mehrere BS
652 (3.250) an 084 (3.250)
288 (7.140) an 084 (6.000) + 480 (1.140)
084 (850) an 543 (850)
BS 18: 652 (10.000) an 053 (10.000)
BS 19: 652 (7.000) an 081 (7.000)
BS 20: 695 (960) an 367 (960)
BS 21: 693 (50) an 288 (50)
BS 22: 269 (600) an 571 (600)
BS 23: 770 (400) an 489 (400)
BS 24: 540 (200) an 490 (200)Gruß Rosella
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Hallo,
helfen dir die Buchungssätze auch weiter? Ich habe diese Hefte leider noch mit der Hand geschrieben und nicht mit dem PC. Die Buchungssätze würde ich dann verkürzt mit Konto und Betrag reinstellen. (z.B. 600 + 260 an 440; 35000€ + 6650€ an 41650€)
Gruß
Rosella -
Hallo,
ich war längere Zeit im Urlaub und auf Weiterbildung und konnte daher nicht antworten. Brauchst du die Lösungen noch oder hattest du sie schon eingeschickt? Wenn du sie noch haben möchtest, dann stelle ich sie rein.
Gruß
Rosella -
Hallo, sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber ich hatte technische Schwierigkeiten.
Bei BIL03 habe ich Heft XX2-K19 SBK 3.928.536€ GuV 149.740€ und BIL04 Heft XX1-K24 ist das Ergebnis in der 3.letzten Zeile des BAB 5.907.000€ / 5.907.000 / 3.739.000 / 3.739.000 / 444.360 / 444.360 / 3.612.560 / 3.612.560 / 2.792.160 / 2.664.000 / 820.400 / 948.560 ind der vorletzten Zeile bei P 128.160 und bei A (Erfolgsbilanz) 128.160. In der letzten Zeile beginnen die Werte bei der Inventurbilanz 2.792.160 / 2.792.160 / 948.560 / 948.560.
Gruß
Rosella -
3.6 Finanzwirtschaftlichkeit
[tr]
Stille Rücklagen entstehen entweder durch eine Überbewertung von Rückstellungen oder durch eine Unterbewertung des Vermögens eines Unternehmens.
Das Grundkapital beträgt 12 Mio. € und der Verkehrswert beträgt 170%.
[TABLE='class: MsoTableGrid']
[/tr]
[TD='width: 256'] 12 Mio.€ - Grundkapital x 100/170 =
[/TD]
[TD='width: 307'] 12 Mio.€ - (12 x 100/170) = 4,94 Mio.€
[/TD]
[tr]
[/TABLE]
Berechnung des Cashflow 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 307'] Jahresüberschuss
[/TD]
[TD='width: 88']8.448
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307'] + Abschreibungen
[/TD]
[TD='width: 88']4.810
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307'] + Zuführungen zu Pensionsrückstellungen
[/TD]
[TD='width: 88']3.357
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307'] = Cashflow (brutto)
[/TD]
[TD='width: 88']16.615
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307'] - Steuern
[/TD]
[TD='width: 88']272
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307'] - Dividende
[/TD]
[TD='width: 88']1.977
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307'] = Cashflow (netto)
[/TD]
[TD='width: 88'][/TD]
[/tr]
[/TABLE]
Beziehung Verschuldung???
3.7 Zusammenfassender Bericht
Die Bilanzsumme ist insgesamt gesunken. Bei den Finanz- und Sachanlagen lässt sich ebenfalls ein Rückgang verzeichnen. Auch der Bestand an Vorräten ist im Vergleich zum Jahr 2000 zurückgegangen. Der Rückgang der Forderungen kann auf eine verbesserte Zahlungsmoral der Kunden der Pressluft AG hindeuten. Die Zahlungsmittel haben ebenfalls abgenommen.
Durch die Bildung von Rücklagen hat sich das Eigenkapital in 2001 gegenüber dem Jahr 2000 erhöht. Es hat auch eine Umschuldung des Fremdkapitals stattgefunden. Das langfristige Fremdkapital hat sich deutlich erhöht, das kurzfristige Fremdkapital ist dagegen deutlich gesunken, was die Liquidität der Pressluft AG verbessert.
Die Kapitalstruktur der Pressluft AG hat sich gegenüber dem Jahr 2000 verbessert, was man anhand der Werte aus den Bilanzen erkennen kann. Zum Einen lässt sich die Verbesserung an der Steigerung des Eigenkapitals im Jahr 2001 erkennen und zum Anderen an der Steigerung des langfristigen Fremdkapitals. Außerdem wurde das kurzfristige Fremdkapital verringert.
Die Pressluft AG wird durch einen geringen Eigenkapitalanteil finanziert.
Das Unternehmen ist sehr anlageintensiv. Das Anlagevermögen ist von 28,2 % im Jahr 2000 auf 29,2 % im Jahr 2001 gestiegen. Daraus resultiert, dass die fixen Kosten ebenfalls gestiegen sind. Eine Möglichkeit die fixen Kosten wieder zu senken wäre die Veräußerung von Vermögensbestandteilen. Das hätte einen positiven Effekt auf die Liquidität der Pressluft AG.
Die Liquiditätslage selbst ist wegen des hohen Anteils des Fremdkapitals am Gesamtkapital eher als ungünstig einzustufen, da sogar Zahlungsunfähigkeit droht. Hier sollten die kurzfristigen Verbindlichkeiten weiter abgebaut werden.
Außerdem ist eine Verbesserung der Rentabilitäten der Pressluft AG zu erkennen. Die Eigenkapitalrentabilität ist auf 52,3% gestiegen. Ebenso sind die Gesamtkapitalrentabilität auf 13,6% und die Umsatzrentabilität auf 4,3% gestiegen.
Die Deckungsgrade sind dagegen alles andere als positiv. Die „goldene Bilanzregel“ wird außer beim Deckungsgrad II im Jahr 2001 nicht erfüllt.
Die Quote des Fremdkapitals liegt bei 84,6 % und ist sehr hoch. Obwohl die Quote gegenüber dem Jahr 2000 leicht gesunken ist, sollte eine Verringerung der kurzfristigen Verbindlichkeiten/Schulden angestrebt werden.
Abschließend kann gesagt werden, dass es der Pressluft AG gelungen ist, sowohl die Vermögenslage als auch die Finanzlage gegenüber dem Vorjahr zu verbessern. Obwohl die Umsätze zurückgegangen sind, ist die Umsatzrentabilität gestiegen. Diese Entwicklung ist als positiv zu bewerten und sollte beibehalten werden. Dann kann die Pressluft AG auch die hohe Verschuldung in den Griff bekommen.
Cashflow???
Beteiligung???
Danke und Gruß
Rosella -
3.4 Finanzgebaren der Pressluft AG
[tr]
Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 154'] Mittelverwendung
[/TD]
[TD='width: 307, colspan: 3']Bewegungsbilanz
[/TD]
[TD='width: 154, colspan: 2']Mittelherkunft
[/TD]
[/tr][tr]
[/tr][tr]
[TD='width: 307, colspan: 3'] I Zunahme der Aktiva
[/TD]
[TD='width: 307, colspan: 3'] I Zunahme der Passiva
[/TD]
[TD='width: 307, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 248, colspan: 2'] Eigenkapital (Differenz 7.707-14.178)
[/TD]
[TD='width: 59']6.471
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 248, colspan: 2'] langfr. FK (Differenz 3.398-19.501)
[/TD]
[TD='width: 59']16.103
[/TD]
[/tr][tr]
[/tr][tr]
[TD='width: 307, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 307, colspan: 3']
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307, colspan: 3'] II Abnahme der Passiva
[/TD]
[TD='width: 307, colspan: 3'] II Abnahme der Aktiva
[/TD]
[TD='width: 249, colspan: 2'] kurzfr. FK (Differenz 102.725-58.123)
[/TD]
[TD='width: 58']44.602
[/TD]
[TD='width: 248, colspan: 2'] Sachanlagen (Differenz 31.683-26.415)
[/TD]
[TD='width: 59']5.268
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 248, colspan: 2'] Finanzanlagen (Differenz 414-387)
[/TD]
[TD='width: 59']27
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 248, colspan: 2'] Vorräte (Differenz 57.707-46.212)
[/TD]
[TD='width: 59']11.495
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 248, colspan: 2'] Forderungen (Differenz 23.896-18.701)
[/TD]
[TD='width: 59']5.195
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 248, colspan: 2'] Zahlungsmittel (Differenz 130-87)
[/TD]
[TD='width: 59']43
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 307, colspan: 3']44.602
[/TD]
[TD='width: 307, colspan: 3']44.602
[/TD]
[/tr][tr]
[/tr]
[TD='width: 154'][/TD]
[TD='width: 95'][/TD]
[TD='width: 58'][/TD]
[TD='width: 154'][/TD]
[TD='width: 95'][/TD]
[TD='width: 59'][/TD]
[tr]
[/TABLE]
Die Zunahme der Passivposten stellt einen Zufluss von Finanzierungsmitteln dar. Sie ist als positiv für das Unternehmen zu werten. Auch die Verringerung des kurzfristigen Fremdkapitals wirkt sich positiv auf das Unternehmen aus.
Die Abnahme der Aktiva bedeutet hier eine Desinvestition. Desinvestition bedeutet eine Freisetzung der in Vermögenswerten gebundenen finanziellen Mittel, die dann wieder für verschiedene Finanzierungszwecke verwendet werden können.
ODER
[TABLE='class: MsoTableGrid']
[TD='width: 199'] Mittelverwendung
[/TD]
[TD='width: 290, colspan: 3']Bewegungsbilanz
[/TD]
[TD='width: 130, colspan: 2']Mittelherkunft
[/TD]
[/tr][tr]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3'] I Zunahme der Aktiva
[/TD]
[TD='width: 288, colspan: 3'] I Zunahme der Passiva
[/TD]
[TD='width: 282, colspan: 2'] Rechnungsabgrenzungsposten (Differenz 201-314)
[/TD]
[TD='width: 49']113
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] gesetzliche Rücklagen (Differenz 0-208)
[/TD]
[TD='width: 60']208
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] freie Rücklagen (Differenz 0-1.970)
[/TD]
[TD='width: 60']1.970
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Wertberichtigungen auf Forderungen (Differenz 290-380)
[/TD]
[TD='width: 60']90
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Pensionsrückstellungen (Differenz 3.236-3.357)
[/TD]
[TD='width: 60']121
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Verbindlichkeiten > 4 Jahre (Differenz 162-16.144)
[/TD]
[TD='width: 60']15.982
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Bilanzgewinn (Differenz 0-1.977)
[/TD]
[TD='width: 60']1.977
[/TD]
[/tr][tr]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 288, colspan: 3']
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3'] II Abnahme der Passiva
[/TD]
[TD='width: 288, colspan: 3'] II Abnahme der Aktiva
[/TD]
[TD='width: 282, colspan: 2'] andere Rückstellungen (Differenz 5.648-5.614)
[/TD]
[TD='width: 49']34
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Grundstücke mit Geschäfts- und Fabrikgebäuden (Differenz 14.713-13.900)
[/TD]
[TD='width: 60']813
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 282, colspan: 2'] andere Verbindlichkeiten aus L. u. L. (Differenz 16.077-9.176)
[/TD]
[TD='width: 49']6.901
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Grundstücke mit Wohngebäuden (Differenz 2.305-990)
[/TD]
[TD='width: 60']1.315
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 282, colspan: 2'] Wechselverbindlichkeiten (Differenz 16.987-9.843)
[/TD]
[TD='width: 49']7.144
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Maschinen und masch. Anlagen (Differenz 12.849-10.092)
[/TD]
[TD='width: 60']2.757
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 282, colspan: 2'] Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (Differenz 40.955-25.334)
[/TD]
[TD='width: 49']15.621
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Betriebs- und Geschäftsausstattung (Differenz 1.816-1.433)
[/TD]
[TD='width: 60']383
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 282, colspan: 2'] Sonstige Verbindlichkeiten (Differenz 22.400-5.900)
[/TD]
[TD='width: 49']16.500
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Ausleihen (Differenz 414-387)
[/TD]
[TD='width: 60']27
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 282, colspan: 2'] Rechnungsabgrenzungsposten (Differenz 658-279)
[/TD]
[TD='width: 49']379
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Vorräte (Differenz 57.707-46.212)
[/TD]
[TD='width: 60']11.495
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Forderungen aus L. u. L. (Differenz 22.715-18.451)
[/TD]
[TD='width: 60']4.264
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Zahlungsmittel (Differenz 130-87)
[/TD]
[TD='width: 60']43
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Sonstige Vermögensgegenstände des UV (Differenz 1.270-316)
[/TD]
[TD='width: 60']954
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3']
[/TD]
[TD='width: 228, colspan: 2'] Bilanzverlust (Differenz 4.293-0)
[/TD]
[TD='width: 60']4.293
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 331, colspan: 3']46.692
[/TD]
[TD='width: 288, colspan: 3']46.692
[/TD]
[/tr][tr]
[/tr]
[TD='width: 199'][/TD]
[TD='width: 83'][/TD]
[TD='width: 58'][/TD]
[TD='width: 158'][/TD]
[TD='width: 71'][/TD]
[TD='width: 60'][/TD]
[tr]
[/TABLE]
Die Aktivposten haben fast alle abgenommen. Auch viele Passivkonten haben abgenommen, was sich in der Verringerung des kurzfristigen Fremdkapitals zeigt. Ursache hierfür könnte beispielsweise eine Rückzahlung von Krediten sein.
Die Zunahme der anderen Passivposten stellt einen Zufluss von Finanzierungsmitteln dar. Sie ist als positiv für das Unternehmen zu werten.
3.5 Erfolgsanalyse und –kritik
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']80.698 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 60,0 % (59,99 %)
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']134.501
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']60.522 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 47,0 % (46,96 %)
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']128.885
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Rohertrag x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']53.803 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 40,0 %
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']134.501
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Rohertrag x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']68.363 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 53,0 %
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']128.885
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Personalaufwand x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']42.944 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 31,9 %
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']134.501
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Personalaufwand x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']44.840 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 34,8 %
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']128.885
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Kapitalaufwand gesamt (Zinsen + Abschreibung) x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142'](3.918 + 4.424) x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 6,2 %
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']134.501
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Kapitalaufwand Zinsen x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']3.918 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 2,9 %
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']134.501
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Kapitalaufwand Abschreibung x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']4.424 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 3,3 %
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']134.501
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Kapitalaufwand gesamt (Zinsen + Abschreibung) x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142'](4.054 + 4.810) x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 6,9 %
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']128.885
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Kapitalaufwand Zinsen x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']4.054 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 3,2 %
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']128.885
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Kapitalaufwand Abschreibung x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']4.810 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 3,7 %
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']128.885
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Kennzahlen zur Rentabilität
Berechnung Eigenkapital 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 121'] Grundkapital
[/TD]
[TD='width: 66']12.000
[/TD]
[/tr][tr]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] + Rücklagen
[/TD]
[TD='width: 66'] [/TD]
[TD='width: 121'] - Bilanzverlust
[/TD]
[TD='width: 66']4.293
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] = Eigenkapital
[/TD]
[TD='width: 66']7.707
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Berechnung Eigenkapital 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 121'] Grundkapital
[/TD]
[TD='width: 66']12.000
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] + Rücklagen
[/TD]
[TD='width: 66']2.178
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] + Bilanzgewinn
[/TD]
[TD='width: 66']1.977
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] = Eigenkapital
[/TD]
[TD='width: 66']16.155
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Eigenkapitalrentabilität 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Jahresfehlbetrag x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']-9.013 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = -116,9%
[/TD]
[TD='width: 236']Eigenkapital
[/TD]
[TD='width: 142']7.707
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Eigenkapitalrentabilität 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Jahresüberschuss x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']8.448 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 52,3%
[/TD]
[TD='width: 236']Eigenkapital
[/TD]
[TD='width: 142']16.155
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Gesamtkapitalrentabilität 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236'](Jahresfehlbetrag + Fremdkapitalzinsen) x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142'](-9.013 + 3.918)x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = -11,4%
[/TD]
[TD='width: 236']Gesamtkapital
[/TD]
[TD='width: 142']113.830
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Gesamtkapitalrentabilität 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236'](Jahresüberschuss + Fremdkapitalzinsen) x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142'](8.448 + 4.054)x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 13,6%
[/TD]
[TD='width: 236']Gesamtkapital
[/TD]
[TD='width: 142']91.802
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Berechnung Betriebsgewinn bzw. Betriebsverlust; Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 205']
[/TD]
[TD='width: 133']2000
[/TD]
[TD='width: 132']2001
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 205'] Rohertrag
[/TD]
[TD='width: 133']53.803
[/TD]
[TD='width: 132']68.363
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 205'] -Personalaufwand
[/TD]
[TD='width: 133']42.944
[/TD]
[TD='width: 132']44.840
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 205'] -Abschreibung auf Anlagen
[/TD]
[TD='width: 133']4.424
[/TD]
[TD='width: 132']4.810
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 205'] -Steuern v. Einkommen, Ertrag, Vermögen
[/TD]
[TD='width: 133']174
[/TD]
[TD='width: 132']119
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 205'] -sonstige Steuern
[/TD]
[TD='width: 133']148
[/TD]
[TD='width: 132']153
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 205'] - sonstige Aufwendungen
[/TD]
[TD='width: 133']11.786
[/TD]
[TD='width: 132']12.892
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 205'] = Betriebsgewinn/-verlust
[/TD]
[TD='width: 133']- 5.673 (Verlust)
[/TD]
[TD='width: 132']5.549 (Gewinn)
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Umsatzrentabilität 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Betriebsverlust x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']-5.673 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = -4,2%
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']134.501
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Umsatzrentabilität 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 236']Betriebsgewinn x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']5.549 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 149'] = 4,3%
[/TD]
[TD='width: 236']Umsatzerlöse
[/TD]
[TD='width: 142']128.885
[/TD]
[/tr]
[/TABLE]
Die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie für bezogene Waren zur Basis der Umsatzerlöse haben sich von 60% im Jahr 2000 auf 47% im Jahr 2001 verringert. Diese Aufwendungen haben sich zur Erstellung von 100€ Gesamtleistung von 60€ auf 47€ gesenkt, also um 13%. Diese Einsparung ist positiv anzusehen. Gründe für die Verringerung der Aufwendungen können ein wirtschaftlicherer Umgang mit dem Material, eine Erhöhung der Verkaufspreise sowie eine Senkung der Materialkosten sein.
Der Rohertrag ist zur Basis der Umsatzerlöse dagegen von 40% im Jahr 2000 auf 53% im Jahr 2001 gestiegen. Also ist der Rohertrag von 40€ je 100€ Gesamtleistung um 13% auf 53€ gestiegen. Es könnte auf eine Minderung der Materialaufwandsquote zurückzuführen sein. Auch diese Entwicklung ist positiv zu werten.
Der Personalaufwand ist von 31,9% im Jahr 2000 auf 34,8% im Jahr 2001 gestiegen. Das bedeutet, dass zur Erstellung von 100€ Gesamtleistung die Personalaufwendungen von 31,90€ auf 34,80€ gestiegen sind. Das sind 2,9%. Ursache kann eine intensive Produktionskapazitätsnutzung sein.
Der Kapitalaufwand für Zinsen und Abschreibungen ist zur Basis der Umsatzerlöse ebenfalls gestiegen und zwar von 6,2% im Jahr 2000 auf 6,9% im Jahr 2001. Der Wert ist mit 0,7% nur geringfügig angestiegen.
Sowohl die Eigenkapitalrentabilität als auch die Gesamtkapitalrentabilität haben sich verbessert (auf 52,3% bzw. 13,6%), da es im Jahr 2001 einen Jahresüberschuss und keinen Jahresfehlbetrag mehr gibt.
Das Unternehmen hat in 2000 insgesamt 4,20€ Verlust von je 100€ Umsatz gemacht.
Im Jahr 2001 hat es sich verbessert. Die Pressluft AG hat von je 100€ Umsatz 4,30€ Gewinn gemacht, der dem Unternehmen für Investitionszwecke und Gewinnausschüttung zur Verfügung stehen. -
3.3 Strukturkennzahlen
[tr]
3.3.1 Finanzierung der Pressluft AG
Kennzahlen zur Beurteilung der Finanzierung sind
1. die Kapitalstruktur (Eigenkapital x 100 / Gesamtkapital)
2. der Fremdkapitalanteil (langfr. Fremdkapital x 100 / Fremdkapital)
3. der Selbstfinanzierungsgrad (Rücklagen x 100 / Grundkapital).
Setzt man die Werte aus den Bilanzen ein, erhält man folgende Werte:
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Kapitalstruktur =
[/TD]
[TD='width: 161']Eigenkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']7.707 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 6,8 %
[/TD]
[TD='width: 161']Gesamtkapital
[/TD]
[TD='width: 142']113.830
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Kapitalstruktur =
[/TD]
[TD='width: 161']Eigenkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']14.178 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 15,4 %
[/TD]
[TD='width: 161']Gesamtkapital
[/TD]
[TD='width: 142']91.802
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Fremdkapitalanteil =
[/TD]
[TD='width: 161']langfr. Fremdkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']3.398 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 3,2 %
[/TD]
[TD='width: 161']Fremdkapital
[/TD]
[TD='width: 142']106.123
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Fremdkapitalanteil =
[/TD]
[TD='width: 161']langfr. Fremdkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']19.501 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 25,1 %
[/TD]
[TD='width: 161']Fremdkapital
[/TD]
[TD='width: 142']77.624
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Selbstfinanzierungsgrad =
[/TD]
[TD='width: 161']Rücklagen x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']0 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 0,0 %
[/TD]
[TD='width: 161']Grundkapital
[/TD]
[TD='width: 142']12.000
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Selbstfinanzierungsgrad =
[/TD]
[TD='width: 161']Rücklagen x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']2.178 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 18,2 %
[/TD]
[TD='width: 161']Grundkapital
[/TD]
[TD='width: 142']12.000
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Die Bildung der Rücklagen führte zu einer Verbesserung bzw. Erhöhung des Eigenkapitalanteils von 6,8 % im Jahr 2000 auf 15,4 % im Jahr 2001. Das Unternehmen wurde ein Stück weit unabhängiger.
Der Anteil des langfristigen Fremdkapitals ist zulasten des kurzfristigen Fremdkapitals von 3,2 % im Jahr 2000 auf 25,1 % im Jahr 2001 gestiegen. Offensichtlich steht der Rückgang der kurzfristigen Fremdmittel auch im Zusammenhang mit einer Umschuldung (Umwandlung kurzfristiger in langfristige Schulden), was dem Unternehmen ebenfalls zugutekommt.
Der Grad der Selbstfinanzierung hat sich von 0,0 % im Jahr 2000 auf 18,2 % im Jahr 2001 verbessert. Im Jahr 2000 gab es keine Rücklagen, mit denen das Unternehmen arbeiten konnte. Erst im Jahr 2001 wurden Rücklagen in Höhe von 2.178 TEUR
3.3.2 Investierung in Anlagen
Kennzahlen zur Beurteilung der Investierung sind
1. der Deckungsgrad I: Eigenkapital x 100 / Anlagevermögen
2. die erweiterte Deckung einschl. Vorräte: Eigenkapital x 100 / (Anlagevermögen + Vorräte)
3. der Deckungsgrad II: (Eigenkapital + langfr. Fremdkapital) x 100 / Anlagevermögen
Setzt man die Werte aus den Bilanzen ein, erhält man folgende Werte:
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Deckungsgrad I =
[/TD]
[TD='width: 161']Eigenkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']7.707 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 24,0 %
[/TD]
[TD='width: 161']Anlagevermögen
[/TD]
[TD='width: 142']32.097
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Erw. Deckung einschl. Vorräte =
[/TD]
[TD='width: 161']Eigenkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']7.707 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 8,6 %
[/TD]
[TD='width: 161']Anlagevermögen + Vorräte
[/TD]
[TD='width: 142']89.804
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Deckungsgrad II =
[/TD]
[TD='width: 161']Eigenkapital + langfr. FK x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']11.105 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 34,6 %
[/TD]
[TD='width: 161']Anlagevermögen
[/TD]
[TD='width: 142']32.097
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Deckungsgrad I =
[/TD]
[TD='width: 161']Eigenkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']14.178 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 52,9 %
[/TD]
[TD='width: 161']Anlagevermögen
[/TD]
[TD='width: 142']26.802
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Erw. Deckung einschl. Vorräte =
[/TD]
[TD='width: 161']Eigenkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']14.178 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 19,4 %
[/TD]
[TD='width: 161']Anlagevermögen + Vorräte
[/TD]
[TD='width: 142']73.014
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Deckungsgrad II =
[/TD]
[TD='width: 161']Eigenkapital + langfr. FK x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']33.679 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 125,7 %
[/TD]
[TD='width: 161']Anlagevermögen
[/TD]
[TD='width: 142']26.802
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Erfüllt der Deckungsgrad I die Mindestforderung von 100 %, dann ist das gesamte Anlage-vermögen mit eigenen Mitteln (Eigenkapital) finanziert. Das ist hier weder im Jahr 2000 noch im Jahr 2001 der Fall. Positiv ist jedoch anzumerken, dass eine Steigerung des Deckungsgrad I von 24,0% auf 52,9% eingetreten ist.
Die „goldene Bilanzregel“ fordert, dass das Anlagevermögen eines Unternehmens als langfristig gebundenes Vermögen durch entsprechend langfristiges Kapital finanziert wird.
Dieser Grundsatz der Fristengleichheit kommt im Deckungsgrad II zum Ausdruck. Die Kennziffer soll auch hier mindestens 100 % betragen. Wird dieser Mindestwert überschritten, dann sind auch Teile des Umlaufvermögens mit langfristigem Kapital finanziert. Das ist der Pressluft AG lediglich im Jahr 2001 gelungen.
Die Werte haben sich gegenüber dem Vorjahr verbessert, reichen aber für das dauerhafte Bestehen des Unternehmens unter Umständen nicht aus.
3.3.3 Liquidität
Für die Berechnung der Liquiditätsgrade müssen zunächst die kurzfristigen Verbindlichkeiten ermittelt werden.
Ermittlung der kurzfristigen Verbindlichkeiten
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 329'] Andere Verbindlichkeiten aus L. u. L.
[/TD]
[TD='width: 85']16.077
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + Wechselverbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 85']16.987
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
[/TD]
[TD='width: 85']40.955
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + Sonstige Verbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 85']22.400
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + andere Rückstellungen
[/TD]
[TD='width: 85']5.648
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + Rechnungsabgrenzungsposten
[/TD]
[TD='width: 85']658
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] = Kurzfristige Verbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 85']102.725
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 329'] Verbindlichkeiten aus L. u. L.
[/TD]
[TD='width: 85']9.176
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + Wechselverbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 85']9.843
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
[/TD]
[TD='width: 85']25.334
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + Sonstige Verbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 85']5.900
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + andere Rückstellungen
[/TD]
[TD='width: 85']5.614
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + Rechnungsabgrenzungsposten
[/TD]
[TD='width: 85']279
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + Bilanzgewinn
[/TD]
[TD='width: 85']1.977
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] = Kurzfristige Verbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 85']58.123
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Ermittlung der kurzfristigen Forderungen
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 329'] Forderungen aus L. u. L.
[/TD]
[TD='width: 85']22.715
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + sonstige Vermögensgegenstände des UV
[/TD]
[TD='width: 85']1.270
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + Rechnungsabgrenzungsposten
[/TD]
[TD='width: 85']201
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] = Kurzfristige Forderungen
[/TD]
[TD='width: 85']24.186
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 329'] Forderungen aus L. u. L.
[/TD]
[TD='width: 85']18.451
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + sonstige Vermögensgegenstände des UV
[/TD]
[TD='width: 85']316
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] + Rechnungsabgrenzungsposten
[/TD]
[TD='width: 85']314
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] = Kurzfristige Forderungen
[/TD]
[TD='width: 85']19.081
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Ermittlung der flüssigen Mittel
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 329'] Zahlungsmittel
[/TD]
[TD='width: 85']130
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] = flüssige Mittel
[/TD]
[TD='width: 85']130
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 329'] Zahlungsmittel
[/TD]
[TD='width: 85']87
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 329'] = flüssige Mittel
[/TD]
[TD='width: 85']87
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Kennzahlen zur Beurteilung der Liquidität sind
1. die Liquidität I: flüssige Mittel x 100 / kurzfr. Mittel
2. die Liquidität II: (flüssige Mittel + kurzfr. Forderungen) x 100 / kurzfr. Verbindlichkeiten
3. die Liquidität III: Umlaufvermögen x 100 / kurzfr. Verbindlichkeiten
Setzt man die Werte aus den Bilanzen ein, erhält man folgende Werte:
für 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 111'] Liquidität I =
[/TD]
[TD='width: 236']flüssige Mittel x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']130 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 0,1 %
[/TD]
[TD='width: 236']kurzfr. Mittel
[/TD]
[TD='width: 142']102.725
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 111'] Liquidität II
[/TD]
[TD='width: 236'](flüssige Mittel + kurzfr. Forderungen) x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']24.316 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 23,7 %
[/TD]
[TD='width: 236']kurzfr. Verbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 142']102.725
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 111'] Liquidität III =
[/TD]
[TD='width: 236']Umlaufvermögen x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']81.733 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 79,6 %
[/TD]
[TD='width: 236']kurzfr. Verbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 142']102.725
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 111'] Liquidität I =
[/TD]
[TD='width: 236']flüssige Mittel x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']87 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 0,1 %
[/TD]
[TD='width: 236']kurzfr. Mittel
[/TD]
[TD='width: 142']58.123
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 111'] Liquidität II
[/TD]
[TD='width: 236'](flüssige Mittel + kurzfr. Forderungen) x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']19.168 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 33,0 %
[/TD]
[TD='width: 236']kurzfr. Verbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 142']58.123
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 111'] Liquidität III =
[/TD]
[TD='width: 236']Umlaufvermögen x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']65.000 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 111,8 %
[/TD]
[TD='width: 236']kurzfr. Verbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 142']58.123
[/TD]
[/tr]
[/TABLE]
Die vorliegenden Werte der beiden Jahre sind sehr schlecht. Es stehen nur sehr geringe finanzielle Mittel zur Verfügung.
Unterliquidität liegt vor, wenn der Wert der Liquidität ersten Grades unter 20% liegt. Diese Unterliquidität beeinträchtigt die Betriebsbereitschaft und führt ggf. zur Zahlungsunfähigkeit der Pressluft AG.
Für die Liquidität zweiten Grades sollte eine Abdeckung von 100% vorliegen. Diese wird hier bei weitem nicht erfüllt (in 2000 mit 23,7% und in 2001 mit 33,0%).
Auch bei der Liquidität dritten Grades sollte ein Wert von mindestens 100% erreicht werden. Dies ist der Pressluft AG nur im Jahr 2001 (111,8%) gelungen. Im Jahr 2000 reicht auch eine kurzfristige Liquidierung des Umlaufvermögens nicht aus, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten zu decken.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten sollten auf jeden Fall verringert werden.
Die Liquidität der Pressluft AG ist in beiden Jahren als bedenklich niedrig einzustufen, jedoch ist eine leichte positive Tendenz erkennbar. -
3.2 Zeitvergleich der Bilanzwerte
[tr]
Die Bilanzsumme ist von 113.830T€ im Jahr 2000 um 22.028T€ auf 91.802T€ im Jahr 2001 gesunken. Bei den Finanz- und Sachanlagen lässt sich ebenfalls ein Rückgang verzeichnen. Ursache hierfür könnte eine außergewöhnliche Abschreibung sein. Auch der Bestand an Vorräten ist im Vergleich zum Jahr 2000 zurückgegangen. Das kann evtl. auf eine erhöhte Lagerdauer oder Preisverfall zurückzuführen sein. Der Rückgang der Forderungen kann auf eine verbesserte Zahlungsmoral der Kunden der Pressluft AG hindeuten. Die Zahlungsmittel haben ebenfalls um 43T€ abgenommen. Eine Erklärung dafür könnte eine Schuldentilgung sein.
Durch die Bildung von Rücklagen in Höhe von 2.178T€ hat sich das Eigenkapital in 2001 gegenüber dem Jahr 2000 erhöht. Es hat auch eine Umschichtung des Fremdkapitals stattgefunden. Das langfristige Fremdkapital hat sich deutlich erhöht, das kurzfristige Fremdkapital ist dagegen deutlich gesunken, was die Liquidität der Pressluft AG verbessert.
Die Kennziffern der Vermögensstruktur (Konstitution) ergeben sich dadurch, dass das Anlagevermögen oder das Umlaufvermögen zum Gesamtvermögen ins Verhältnis gesetzt werden.
Es ergeben sich folgende Werte:
für das Jahr 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Anlagenintensität =
[/TD]
[TD='width: 161']Anlagevermögen x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']32.097 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 28,2 %
[/TD]
[TD='width: 161']Gesamtvermögen
[/TD]
[TD='width: 142']113.830
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 187']
[/TD]
[TD='width: 161'][/TD]
[TD='width: 170, colspan: 2'][/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97']
[/TD]
[TD='width: 187'] Anteil des Umlaufvermögens =
[/TD]
[TD='width: 161']Umlaufvermögen x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']81.733 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 71,8 %
[/TD]
[TD='width: 161']Gesamtvermögen
[/TD]
[TD='width: 142']113.830
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für das Jahr 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Anlagenintensität =
[/TD]
[TD='width: 161']Anlagevermögen x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']26.802 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 29,2 %
[/TD]
[TD='width: 161']Gesamtvermögen
[/TD]
[TD='width: 142']91.802
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 187']
[/TD]
[TD='width: 161'][/TD]
[TD='width: 170, colspan: 2'][/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97']
[/TD]
[TD='width: 187'] Anteil des Umlaufvermögens =
[/TD]
[TD='width: 161']Umlaufvermögen x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']65.000 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 70,8 %
[/TD]
[TD='width: 161']Gesamtvermögen
[/TD]
[TD='width: 142']91.802
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Die Anlagenintensität gibt über die Beweglichkeit des Unternehmensapparats Auskunft. Ein umfangreiches Anlagevermögen weist auf eine gewisse Schwerfälligkeit bezüglich der Unternehmenssteuerung hin. Dies ist hier der Fall, obwohl der Anteil des Anlagevermögens vom Gesamtvermögen deutlich niedriger als der Anteil des Umlaufvermögens ist.
Die Anlagenintensität hat sich im Jahr 2001 gegenüber dem Jahr 2000 von 28,2 % auf 29,2 % erhöht. Daraus resultiert, dass die fixen Kosten ebenfalls gestiegen sind. Der Anteil des Umlaufvermögens ist dagegen von 71,8 % auf 70,8 % gesunken.
Bei der Beurteilung der Kapitalstruktur (Finanzierung) kann man den Grad der finanziellen Unabhängigkeit und den Grad der Verschuldung untersuchen, indem man das Eigenkapital bzw. das Fremdkapital zum Gesamtkapital ins Verhältnis setzt. Daraus ergibt sich folgendes:
für das Jahr 2000 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Grad der fin. Unabhängigkeit =
[/TD]
[TD='width: 161']Eigenkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']7.707 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 6,8 %
[/TD]
[TD='width: 161']Gesamtkapital
[/TD]
[TD='width: 142']113.830
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 187']
[/TD]
[TD='width: 161'][/TD]
[TD='width: 170, colspan: 2'][/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97']
[/TD]
[TD='width: 187'] Grad der Verschuldung =
[/TD]
[TD='width: 161']Fremdkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']106.123 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 93,2 %
[/TD]
[TD='width: 161']Gesamtkapital
[/TD]
[TD='width: 142']113.830
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
für das Jahr 2001 Beträge in TEUR
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 187'] Grad der fin. Unabhängigkeit =
[/TD]
[TD='width: 161']Eigenkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']14.178 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 15,4 %
[/TD]
[TD='width: 161']Gesamtkapital
[/TD]
[TD='width: 142']91.802
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 187']
[/TD]
[TD='width: 161'][/TD]
[TD='width: 170, colspan: 2'][/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97']
[/TD]
[TD='width: 187'] Grad der Verschuldung =
[/TD]
[TD='width: 161']Fremdkapital x 100
[/TD]
[TD='width: 28'] =
[/TD]
[TD='width: 142']77.624 x 100
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 97'] = 84,6 %
[/TD]
[TD='width: 161']Gesamtkapital
[/TD]
[TD='width: 142']91.802
[/TD]
[/tr]
[/TABLE]
Das Unternehmen ist im Jahr 2000 mit einem Anteil des Eigenkapitals von 6,8 % stark von seinen Gläubigern abhängig und nur wenig kreditwürdig. Der Grad der Verschuldung ist mit 93,2 % dagegen extrem hoch.
In 2001 hat sich das Verhältnis gegenüber dem Vorjahr verbessert. Das Unternehmen ist aber immer noch sehr abhängig von seinen Gläubigern, wenig kreditwürdig und stark eingeengt in seinen Möglichkeiten. Der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist gestiegen und beträgt 15,4 %. Das liegt u. a. an der Bildung der Rücklagen in 2001. Der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital ist gesunken und beträgt nun 84,6 %.
Bei der Beurteilung des Verschuldungsgrades spielt auch das Verhältnis von kurz- und langfristigem Fremdkapital eine Rolle. Relativ viel kurzfristiges Fremdkapital bedeutet eine entsprechend hohe Bereitstellung an flüssigen Mitteln und belastet damit die Liquidität des Unternehmens, was hier der Fall ist.
Die Bildung der Rücklagen führte zu einer Verbesserung bzw. Erhöhung des Eigenkapitalanteils. Außerdem kommt die erhebliche Abnahme des kurzfristigen Fremdkapitals im Jahr 2001 der Liquidität des Unternehmens zugute. -
Hallo, hat jemand dieselbe Lösung? Würde gerne meine Vergleichen.
[tr]
3.1 Aufbereitung der Bilanzen
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 160'] Aktiva
[/TD]
[TD='width: 229, colspan: 2']2000
[/TD]
[TD='width: 230, colspan: 2']2001
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 160']
[/TD]
[TD='width: 116']TEUR
[/TD]
[TD='width: 114']%
[/TD]
[TD='width: 116']TEUR
[/TD]
[TD='width: 114']%
[/TD]
[/tr][tr]
[/tr][tr]
[TD='width: 160'] Anlagevermögen
[/TD]
[TD='width: 116']
[/TD]
[TD='width: 114']
[/TD]
[TD='width: 116']
[/TD]
[TD='width: 114']
[/TD]
[TD='width: 160'] Sachanlagen
[/TD]
[TD='width: 116']31.683
[/TD]
[TD='width: 114']27,8
[/TD]
[TD='width: 116']26.415
[/TD]
[TD='width: 114']28,8
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 160'] Finanzanlagen
[/TD]
[TD='width: 116']414
[/TD]
[TD='width: 114']0,4
[/TD]
[TD='width: 116']387
[/TD]
[TD='width: 114']0,4
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 160'] Umlaufvermögen
[/TD]
[TD='width: 116'][/TD]
[TD='width: 114'][/TD]
[TD='width: 116'][/TD]
[TD='width: 114'][/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 160'] Vorräte
[/TD]
[TD='width: 116']57.707
[/TD]
[TD='width: 114']50,7
[/TD]
[TD='width: 116']46.212
[/TD]
[TD='width: 114']50,3
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 160'] Forderungen
[/TD]
[TD='width: 116']23.896
[/TD]
[TD='width: 114']21,0
[/TD]
[TD='width: 116']18.701
[/TD]
[TD='width: 114']20,4
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 160'] Zahlungsmittel
[/TD]
[TD='width: 116']130
[/TD]
[TD='width: 114']0,1
[/TD]
[TD='width: 116']87
[/TD]
[TD='width: 114']0,1
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 160']
[/TD]
[TD='width: 116']113.830
[/TD]
[TD='width: 114']100 %
[/TD]
[TD='width: 116']91.802
[/TD]
[TD='width: 114']100 %
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[TD='width: 123'] Passiva
[/TD]
[TD='width: 246, colspan: 2']2000
[/TD]
[TD='width: 246, colspan: 2']2001
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 123']
[/TD]
[TD='width: 123']TEUR
[/TD]
[TD='width: 123']%
[/TD]
[TD='width: 123']TEUR
[/TD]
[TD='width: 123']%
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 123'] Eigenkapital
[/TD]
[TD='width: 123']7.707
[/TD]
[TD='width: 123']6,8
[/TD]
[TD='width: 123']14.178
[/TD]
[TD='width: 123']15,4
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 123'] Fremdkapital
[/TD]
[TD='width: 123'][/TD]
[TD='width: 123'][/TD]
[TD='width: 123'][/TD]
[TD='width: 123'][/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 123'] langfristig
[/TD]
[TD='width: 123']3.398
[/TD]
[TD='width: 123']3,0
[/TD]
[TD='width: 123']19.501
[/TD]
[TD='width: 123']21,2
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 123'] kurzfristig
[/TD]
[TD='width: 123']102.725
[/TD]
[TD='width: 123']90,2
[/TD]
[TD='width: 123']58.123
[/TD]
[TD='width: 123']63,4
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 123']
[/TD]
[TD='width: 123']113.830
[/TD]
[TD='width: 123']100 %
[/TD]
[TD='width: 123']91.802
[/TD]
[TD='width: 123']100 %
[/TD]
[/tr]
[tr]
[/TABLE]
Berechnungen bei 2000 [TEUR]:
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[/tr][tr]
[TD='width: 102'] Sachanlagen
[/TD]
[TD='width: 397'] Grundstücke mit Geschäfts- und Fabrikgebäuden
[/TD]
[TD='width: 116'] 14.713
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Grundstücke mit Wohngebäuden
[/TD]
[TD='width: 116'] 2.305
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Maschinen und masch. Anlagen
[/TD]
[TD='width: 116'] 12.849
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Betriebs- und Geschäftsausstattung
[/TD]
[TD='width: 116'] 1.816
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] =
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[TD='width: 116'] 31.683
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[TD='width: 397']
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[TD='width: 116']
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[TD='width: 102'] Forderungen
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[TD='width: 397'] Forderungen aus L. u. L.
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[TD='width: 116'] 22.715
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[TD='width: 102']
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[TD='width: 397'] + Sonstige Vermögensgegenstände des UV
[/TD]
[TD='width: 116'] 1.270
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[TD='width: 102']
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[TD='width: 397'] + Rechnungsabgrenzungsposten
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[TD='width: 116'] 201
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[TD='width: 397'] - Wertberichtigungen auf Forderungen
[/TD]
[TD='width: 116'] 290
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[TD='width: 102']
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[TD='width: 397'] =
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[TD='width: 116'] 23.896
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[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397']
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[TD='width: 116']
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[TD='width: 102'] Eigenkapital
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[TD='width: 116'] 12.000
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[TD='width: 102']
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[TD='width: 397'] - Bilanzverlust
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[TD='width: 116'] 4.293
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[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] =
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[TD='width: 116'] 7.707
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[TD='width: 102']
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[TD='width: 397']
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[TD='width: 116']
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[TD='width: 102'] Langfr. FK
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[TD='width: 397'] Pensionsrückstellungen
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[TD='width: 116'] 3.236
[/TD]
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[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Verb. mit einer Laufzeit von mind. 4 Jahren
[/TD]
[TD='width: 116'] 162
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[TD='width: 102']
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[TD='width: 397'] =
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[TD='width: 116'] 3.398
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[TD='width: 102']
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[TD='width: 397']
[/TD]
[TD='width: 116']
[/TD]
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[TD='width: 102'] Kurzfr. FK
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[TD='width: 397'] Andere Verb. aus L. u. L.
[/TD]
[TD='width: 116'] 16.077
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Wechselverbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 116'] 16.987
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[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
[/TD]
[TD='width: 116'] 40.955
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + sonstige
[/TD]
[TD='width: 116'] 22.400
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + andere Rückstellungen
[/TD]
[TD='width: 116'] 5.648
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Rechnungsabgrenzungsposten
[/TD]
[TD='width: 116'] 658
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[/tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] =
[/TD]
[TD='width: 116'] 102.725
[/TD]
[tr]
[/TABLE]
Berechnungen bei 2001 [TEUR]:
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[/tr][tr]
[TD='width: 102'] Sachanlagen
[/TD]
[TD='width: 397'] Grundstücke mit Geschäfts- und Fabrikgebäuden
[/TD]
[TD='width: 116'] 13.900
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Grundstücke mit Wohngebäuden
[/TD]
[TD='width: 116'] 990
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Maschinen und masch. Anlagen
[/TD]
[TD='width: 116'] 10.092
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Betriebs- und Geschäftsausstattung
[/TD]
[TD='width: 116'] 1.433
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] =
[/TD]
[TD='width: 116'] 26.415
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397']
[/TD]
[TD='width: 116']
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102'] Forderungen
[/TD]
[TD='width: 397'] Forderungen aus L. u. L.
[/TD]
[TD='width: 116'] 18.451
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Sonstige Vermögensgegenstände des UV
[/TD]
[TD='width: 116'] 316
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Rechnungsabgrenzungsposten
[/TD]
[TD='width: 116'] 314
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] - Wertberichtigungen auf Forderungen
[/TD]
[TD='width: 116'] 380
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] =
[/TD]
[TD='width: 116'] 18.701
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397']
[/TD]
[TD='width: 116']
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102'] Eigenkapital
[/TD]
[TD='width: 397'] Grundkapital
[/TD]
[TD='width: 116'] 12.000
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + gesetzliche Rücklagen
[/TD]
[TD='width: 116'] 208
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + freie Rücklagen
[/TD]
[TD='width: 116'] 1.970
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] =
[/TD]
[TD='width: 116'] 14.178
[/TD]
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[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397']
[/TD]
[TD='width: 116']
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102'] Langfr. FK
[/TD]
[TD='width: 397'] Pensionsrückstellungen
[/TD]
[TD='width: 116'] 3.357
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Verb. mit einer Laufzeit von mind. 4 Jahren
[/TD]
[TD='width: 116'] 16.144
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] =
[/TD]
[TD='width: 116'] 19.501
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397']
[/TD]
[TD='width: 116']
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102'] Kurzfr. FK
[/TD]
[TD='width: 397'] Andere Verb. aus L. u. L.
[/TD]
[TD='width: 116'] 9.176
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Wechselverbindlichkeiten
[/TD]
[TD='width: 116'] 9.843
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
[/TD]
[TD='width: 116'] 25.334
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + sonstige
[/TD]
[TD='width: 116'] 5.900
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Rechnungsabgrenzungsposten
[/TD]
[TD='width: 116'] 279
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + andere Rückstellungen
[/TD]
[TD='width: 116'] 5.614
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] + Bilanzgewinn
[/TD]
[TD='width: 116'] 1.977
[/TD]
[/tr]
[TD='width: 102']
[/TD]
[TD='width: 397'] =
[/TD]
[TD='width: 116'] 58.123
[/TD]
[tr]
[/TABLE]
Berechnungen bei 2000 [%]:
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Sachanlagen
[/TD]
[TD='width: 494'] 31.683 x 100 / 113.830 = 27,8
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Finanzanlagen
[/TD]
[TD='width: 494'] 414 x 100 / 113.830 = 0,4
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Vorräte
[/TD]
[TD='width: 494'] 57.707 x 100 / 113.830 = 50,7
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Forderungen
[/TD]
[TD='width: 494'] 23.896 x 100 / 113.830 = 21,0
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Zahlungsmittel
[/TD]
[TD='width: 494'] 130 x 100 / 113.830 = 0,1
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Eigenkapital
[/TD]
[TD='width: 494'] 7.707 x 100 / 113.830 = 6,8
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] langfristiges FK
[/TD]
[TD='width: 494'] 3.398 x 100 / 113.830 = 3,0
[/TD]
[/tr]
[TD='width: 121'] kurzfristiges FK
[/TD]
[TD='width: 494'] 102.725 x 100 / 113.830 = 90,2
[/TD]
[tr]
[/TABLE]
Berechnungen bei 2001 [%]:
[TABLE='class: MsoNormalTable']
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Sachanlagen
[/TD]
[TD='width: 494'] 26.415x 100 / 91.802 = 28,8
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Finanzanlagen
[/TD]
[TD='width: 494'] 387 x 100 / 91.802 = 0,4
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Vorräte
[/TD]
[TD='width: 494'] 46.212 x 100 / 91.802 = 50,3
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Forderungen
[/TD]
[TD='width: 494'] 18.701 x 100 / 91.802 = 20,4
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Zahlungsmittel
[/TD]
[TD='width: 494'] 87 x 100 / 91.802 = 0,1
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] Eigenkapital
[/TD]
[TD='width: 494'] 14.178 x 100 / 91.802 = 15,4
[/TD]
[/tr][tr]
[TD='width: 121'] langfristiges FK
[/TD]
[TD='width: 494'] 19.501 x 100 / 91.802 = 21,2
[/TD]
[/tr]
[TD='width: 121'] kurzfristiges FK
[/TD]
[TD='width: 494'] 58.123 x 100 / 91.802 = 63,4
[/TD]
[/TABLE] -
Hallo maertel73,
ich habe dieselben Ergebnisse wie du. Hast du schon weiter gemacht? Ich sitze nämlich auch gerade an der Fallstudie und würde gerne mit anderen meine Ergebnisse vergleichen.
Gruß Rosella
-
Hallo,
welchen Wert hast du denn raus und bei welcher Aufgabe/ESA?
Gruß Rosella
-
Hallo Bienemaja,
wir können die Themen gerne zusammen im study-board besprechen/"beschreiben" oder schick mir deine E-Mail-Adresse, dann lasse ich dir meine Ergebnisse der ESA zukommen und du kannst mal schauen, ob du die Wege nachvollziehen kannst. Du kannst dich bei Fragen immer gerne melden.
Gruß
Rosella -
Danke hape.
Ich werde mich dann mal an das Diagramm schmeißen und es ähnlich aufbauen.
Gruß Rosella
-
Hallo Steffi,
das Heft und die ESA sahen auf den ersten Blick auch nicht so schlimm aus, aber dann...
So wollte ich mein Diagramm eigentlich auch aufbauen. Ich wüsste jetzt gar nicht, wie im Excel die ganzen Daten untergebracht werden können. Aber dann werde ich noch ein bisschen tüfteln.
Wann hast du denn angefangen mit deinem Studium? Wenn du magst, dann können wir uns ja zusammen durch den Lernstoff arbeiten.
Auf jeden Fall nochmal ein dickes DANKE.
Gruß
Rosella -
Hallo Steffi,
bei Aufgabe 5 habe ich im ersten Jahr auch anteilig 5 Monate und im 7. Jahr 7 Monate. Mir ist nur nicht ganz klar, wie das Diagramm aussehen soll. Der Buchwert ist ja am Anfang 72.000€ dann 67.000, 55.000, 43.000, 31.000, 19.000 und 7.000€. Fängt das Diagramm bei 72.000 an und hört im 7. Jahr mit 7.000 auf oder soll man bei der Darstellung den Restbuchwert nehmen, damit man nachher auf Null kommt?
zu Aufgane 6: danke! an die Möglichkeit hatte ich gar nicht gedacht.
LG
Rosella