4. Kürzere Anlaufzeiten im Büro
Das Kaffeekochen überlasse ich dem Mitarbeiter von der Abteilung Marketing, denn er macht es ja auch. Gibt mir eine kleine Zeitersparnis. Das Starten des PC muss vom Administrator beschleunigt werden. Das konnte nicht effektiv verändert werden.
Rechtzeitig Pausen machen, angemessenes Arbeitstempo
Regelmäßige Pausen verbesserten mein persönliches Befinden, ließ mich die Gedanken neu sortieren. Wenn ich Raucher wäre hätte ich stets kleine Pausengründe.
Jedem Tag seinen Höhepunkt geben
Es war nicht einfach für jeden Tag einen Höhepunkt finden, aber es veranlasste mich den Tag Revue passieren zulassen. Es ergaben sich einige Erkenntnisse und Planungspunkte für den nächsten Arbeitstag.
Meine Grundlegende Erkenntnis ist, dass das Thema Zeitmanagement und die Selbstorganisation ein aufwendiges Thema und für einen Neuling Zeitaufwendig und Schriftaufwendig ist. Aber so einige Dinge aus diesem Lernheft lassen sich gut in das reale Arbeitsleben übernehmen.
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Beiträge von speedy028
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3. Aufgaben zusammenstellen
Länge der Tätigkeiten schätzen
Pufferzeiten für unvorhergesehenes reservieren (60:40-Regel)
Entscheidungen über Prioritäten, Kürzungen und Delegationen treffen
Nachkontrolle- Unerledigtes übertragen
Wochenplan
Montag
Priorität
Stunden
Delegation
Ersparnis
Morgenrundgang durch die Räume
B0,5
keine Delegation
Aufgabenverteilung an Mitarbeiter
A0,5
an Abteilungleiter abgeben0,5
e-mails lesen, beantworten
B1
kürzen auf 0,50,5
Post lesen, beantworten
C1
kürzen auf 0,50,5
Telefonat Arge
B0,5
keine Delegation
Telefonat Lieferant Holz
C0,5
keine Delegation
Anwesenheitskontrolle
C0,5
an Abteilungleiter abgeben0,5
Abteilungsleitergespräch
A1
keine Kürzung und Delegation
Dienstag
Priorität
Stunden
Delegation
Morgenrundgang durch die Räume
B0,5
keine Delegation
Firmenformulare erstellen
B2
An Mitarbeiter Marketing abgeben, aber Prüfen1,5
e-mails lesen, beantworten
B0,5
keine Änderung möglich
Post lesen, beantworten
C0,5
keine Änderung möglich
Telefonat Akademieleiterin
A0,5
keine Delegation
Telefonat Firmenspender Textil
C0,5
keine Delegation
Abteilungsleitergespräch
A1
keine Kürzung und Delegation
Mittwoch
Priorität
Stunden
Delegation
Morgenrundgang durch die Räume
B0,5
keine Delegation
Geschäftsfrühstück DRK Kooperation
A2
keine Delegation
e-mails lesen, beantworten
B0,5
Post lesen, beantworten
C0,5
Besuch Handelsvertreter
B1
keine Delegation, Kürzung möglich um 0,20,2
Telefonat Presse Annonce
B0,5
keine Delegation
Abteilungsleitergespräch
A1
keine Kürzung und Delegation
Donnerstag
Priorität
Stunden
Delegation
Morgenrundgang durch die Räume
B0,5
keine Delegation
Netzwerkkontakte im Internet recherchieren
B3
An Mitarbeiter Marketing abgeben, aber Prüfen2,5
e-mails lesen, beantworten
B0,5
Post lesen, beantworten
C0,5
Telefonat Arge
B0,5
keine Delegation
Abteilungsleitergespräch
A1
keine Kürzung und Delegation
Freitag
Priorität
Stunden
Delegation
Morgenrundgang durch die Räume
B0,5
keine Delegation
Mitarbeiterfrühstück
B1
e-mails lesen, beantworten
B0,5
Post lesen, beantworten
C0,5
Telefonat Arge, Wochenbericht
B0,5
keine Delegation
Telefonat Lieferant Holz
C0,5
keine Delegation
Abteilungsleitergespräch
A1
keine Kürzung und Delegation
- Erkenntnis: Das Verteilen der Arbeiten an die Mitarbeiter kann 1 mal täglich auch im Abteilungsleitergespräch stattfinden.
- Erkenntnis: Das effektive Lesen von Post muss ich noch lernen.
- Erkenntnis: Telefonate und Vertretergespräch einwenig mehr intensier und kürzer führen.
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2. Ziel/Mittelanalyse für zwei mittelfristige Wunschziele
Ziel-Mittel-Analyse
Nr.
Wunschziele
Notwendige Mittel, Was ist erforderlich?
Situationsanalyse
Handlungsziele, Maßnahmen
vorhandene Fähigkeiten
nicht vorhanden1
Seagway kaufen
Geldmittel von 8.000€
Führerschein
Geld
Geld verdienen2
etablieren der neugegründeten Firma
Ergeiz, Kredite, Ideen
Kontakte, Ausbildungen
Geld, Personal
Businessplan erfolgreichvorstellen, Personal einstellen3
großen Urlaub machen
Geld, Zeit
kenne Suchportale
Zeit,
Urlaubszeit festlegen, Ziel festlegen -
Hallo,
allen ist die Erarbeitung der Einsendeaufgaben für das Zeitmanagement und er Selbstorganisation sehr aufwendig oder es sieht Uferlos aus.
Dem ist nicht so,
ihr braucht nicht die 4 Seiten der Fragen beantworten.
ich probiere mal meine Lösungen hier einzustellen.
Es sind ein paar Tabellen dabei.
1. Zeitanalyse
Zeitverlustanalyse
ZeitfresseranalyseTätigkeits- und Zeitanalyse
Nr.Tätigkeit Beschäftigung
von
bis
Dauer in min
A
B
C
D
1
Beginn Arbeitszeit, Begehung der Räumlichkeiten, wie wurden sie von der Spätschicht hinterlassen.07:00
07:30
30
ja
ja
ja
ja
2
PC einschalten07:30
07:40
10
ja
ja
ja
ja
3
Kaffee kochen07:30
07:40
10
ja
ja
ja
ja
4
E-mails lesen, beantworten07:40
08:00
20
ja
ja
ja
ja
5
Mitarbeiter begrüßen, Tagesaufgaben besprechen08:00
08:30
30
ja
ja
ja
ja
6
Anwesenheitseintrag in PC, Kassenführung in PC08:30
10:00
90
ja
ja
ja
ja
7
Spontanaufgaben erledigen, Mitarbeiter-Fragen beantworten10:00
11:00
60
ja
ja
ja
ja
8
Abteilungsleitergespräch11:00
12:00
60
ja
ja
ja
ja
9
E-mails lesen, beantworten12:00
12:30
30
ja
ja
ja
ja
10
Mittagspause12:30
13:30
60
ja
ja
ja
ja
11
Post lesen, beantworten13:30
14:30
60
ja
ja
ja
ja
12
Internetrecherche für Netzwerkaufbau14:30
15:30
60
ja
ja
ja
ja
13
Handelsvertreterbesuch15:30
16:00
30
ja
ja
ja
ja
14
E-mails lesen, beantworten16:00
16:30
30
ja
ja
ja
ja
15
Geschirr reinigen16:30
16:40
10
ja
ja
ja
ja
16
Feierabend16:40
Tages-Störblatt (Unterbrechungen)
Nr.
Bemerkungen, z.B. Gründe für Störungen
von
bis
Telefonat
Besucher
Wer?
1
Anwesenheitsabfrage, Einzelanfrage
09:00
09:20
X
Arge, Teamleiter
2
Gastbesuch Holzvertreter10:15
10:30
X
Außendienstler
Wichtigste Zeitverlustquellen
Nr:
Verlustquellen
Zeitfresser
Maßnahme/Lösung1.
Kaffee kochen
zu wenig Delegation
Mitarbeiter kocht Kaffee2.
Berücksichtige keine Reservezeit
schlechte Tagesplanung
Tagesplanung verbessern3.
Versuche kleine Arbeiten allzu perfekt zu machen
wissen wollen aller Fakten
Auf die Hauptlösung konzentrieren4.
Plane nicht am Vorabend den nächsten Tag.
schlechte Tagesplanung
Tagesplanung verbessern5.
Überfliege nicht den Lesestoff, zur Erfassung des Hauptgedanken.
wissen wollen aller Fakten
Querlesen lernen6.
Beende keine Telefonat, wenn weitere Worte ohne Nutzen sind.
zu viel Kommunikation
Telefonate kürzen
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Hallo, hier meine Koplettlösung.
Habe eine 1,0 bekommen.
1. a) Welche 2 neuen Geschäftszweige sollen hinzukommen?
Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen sollen mit ihren Kundenkontakterfahrungen sinnvolle neue Angebote herausfiltern.
b) Welche Werbemedien sollen für die anstehende Kampagne genutzt werden?
Es soll sich herauskristallisieren, welche Werbemedien sprechen am besten die Kunden für die anstehende Kampagne an. Inder Moderationsgruppe sind die Mitarbeiter verschiedenster Firmenabteilungen zugegen.
c) Welche Vorteile soll unsere zukünftige Kundenkarte bieten?
Mitarbeiter und ihre Erfahrungen, Erlebnisse wissen welche Vorteile für den Kunden interessant sind, welche sinnvoll sind.
o.k.
2. Der Moderator baut den Kontakt zu der Gruppe auf, zieht sie allmählich in Gespräch, nimmt ihr die Angst vor der Methode.
Kurzweiligkeit: Die Teilnehmer sind gefordert, müssen sich mit immer neuen Fragen einzeln oder in anderen Gruppengrößen auseinander setzen. Es entstehen immer neue Kontakte, auch mit Andersdenkenden. In der Kleingruppe sich durchsetzen, resignieren oder in den Gruppenprozess einlassen. Und schließlich im Plenum, wo Einzelne mit ihrer Selbstbehauptung zu kämpfen haben oder sich auch bereichert fühlen, sich anregen lassen.
o.k.
3. 4 Frageinstrumente
Einpunktfrage: Sollen wir Buswerbung machen?
Antwort könnte zu JA tendieren, denn sie sieht jeder.
Zuruffrage: Was können wir unseren Kunden noch anbieten?
Antworten könnten sein, Hausmeisterarbeiten, Nähdienste, Waschhilfen usw.
Kartenfrage: Wie kann unser Unternehmen für die Mitarbeiter attraktiver werden?
Antworten könnten sein, Kostenfreie Pausenspeisung, Mitarbeitereinkaufsrabatt, Flexible Arbeitszeiten, usw.
Mehrpunktfrage: Was wollen wir mit unserem Unternehmen erreichen?
Antworten können sein, Treffpunkt für unsere Kunden sein, Bildungsangebote für Jung und Alt erstellen, usw.
3 Instrumente der Ergebnissicherung
Themen (Themenlisten): Welche Angebote müssen wir intensiver ausbauen?
Verkaufsangebot erweitern, Serviceleistungen bei Privatkunden ausbauen, usw.
Empfehlungen (Empfehlungslisten): Um unser Ziel zu erreichen, sollten wir im
nächsten halben Jahr folgende Serviceangebote intensiv anbieten und bewerben:
Putzhilfen für Behinderte, Handwerkerarbeiten bei Privatkunden, usw.
Tätigkeitskatalog: Werbung bei Privatkunden konkretisieren und
erhöhen,
Mitarbeiter gegenseitig schulen, für die Handwerkerarbeiten, usw.
o.k.
4. „Bessere Zusammenarbeit in unserer Abteilung“
Contracting:
Vorgeschichte: Die Bearbeitungsdauer von Aufträgen hat sich verlängert.
Die Ergebnisqualität hat sich verschlechtert.
Interessen/Machtkonflikte: Abteilungsgröße 5Mitarbeiter. Es wurde ein neuer junger
Abteilungsleiter vor einem Jahr eingestellt.
Einige Mitarbeiter haben die Abteilung mitaufgebaut. Ältere haben Angst rausgedrängt zu werden.
Ist-Situation: Die Bearbeitungsdauer dauert doppelt so lang wie vor der Einstellung
des neuen Abteilungsleiters. Die Fehlerquote hat sich vervierfacht.
Soll-Vorstellung: Die Bearbeitungsdauer geht auf die alte Zeitdauer zurück.
Die Gruppe arbeitet entspannter miteinander.
Geplante Veranstaltungsdauer: 3h
Hier nun eine Tabelle wie im Lernheft vorgearbeitet.
Moderationsschritt
Instrument Technik
Dauer
Begrüßung, Vorstellen der Arbeitsschritte in den nächsten 3h anhand dieser Tabelle. Darstellung des Zieles: Die Gruppe arbeitet entspannter miteinander.
Präsentation dieser Tabelle
(Einstieg)
15min
Hat sich das Klima in der Abteilung seit 1 Jahr verändert?
Einpunktfrage
(Einstieg)
15min
Welche Aspekte, Probleme können zur positiven Änderung beitragen?
Kartenfrage
(Diskussion)
35min
Pause
15min
Welche Aspekte, Probleme wollen wir ändern, nutzen für ein positives Klima in der Abteilung?
Mehrpunktefrage
(Diskussion)
20min
Welche direkten Tätigkeiten wird jedes Abteilungsmitglied tun, um seinen Beitrag zum besseren Umgang in der Abteilung zu leisten?
Empfehlungsliste zusammen stellen
(Ergebnissicherung) durch Niederschrift
60min
Gesprächsrunde für freie Gespräche unter den Mitarbeitern
20min
Inkl. Zeitpuffer
Gesamtdauer
3h
Nachbereitung: Die entstandenen Tafelbilder werden fotografiert. Zusammengeheftet und jeder Teilnehmer und der Auftraggeber erhält sie mit dem wichtigen Tätigkeitskatalog. Zusätzlich gibt der Moderator eine Einschätzung über die Erfolgsaussichten zum Erreichen der Soll-Vorstellung.
Der Moderator gibt allen eine Empfehlung zum Wiederholungs-/ und Reflektions- Workshop, dieser sollte nach einem halben Jahr stattfinden.
o.k. -
Hallo ihr Fleißigen,
habe soeben meine Einsendeaufgaben zurück bekommen.
Habe die Note 5 erhalten.
In den anderen Fächern schreibe ich fast ausschließlich Einsen.
Eure Berechnungen, die ihr hier reinstellt, sind oftmals richtig.
Damit allein gewinnt ihr aber noch keinen Blumentopf.
Ihr müßt Einleitungen schreiben, wie
zu Aufgabe 1a (Anton Ottoe beteiebt als Einzelunternehmer.....)
Die Firma unterliegt als Einzelunternehmung mit ihren Einkünften aus Gewerbebetrieb der Gewerbesteuer; Steuerschuldner der Gewerbesteuer ist der Betriebsinhaber.
-Ausgangspunkt: steuerlicher Gewinn
-§8 Nr. 1a GewStG
-§8 Nr. 1d GewStG
-§8 Nr. 1e GewStG
-§9 Nr. 1 GewStG
Abschließend zu den Aufgaben:
Zusätzlich wird im Aufgabentext gebeten, Ihre Jeweiligen Entscheidungen unter Angabe der gesetzlichen Vorschriften zu begründen. (Zitat Fernlehrer)
Es reicht nicht, so habe ich es auch gemacht, die §§ in die Rechnung mit reinzuschreiben.
Abgesehen davon das ich in der Aufgabe 2 die mit den Vorsteuern und Umsatzsteuern den überblick verloren habe. Die war auch nicht überall richtig.
Jedenfalls haben hier sehr viele nicht so gedacht wie der Fernlehrer. Meiner ist übrigens ein Doktor Steuerberater
Vielleicht kann ich Euch mit diesen Zeilen ein paar mehr Punkte verschaffen.
Wenn ich mal beruflich an solche Aufgaben komme, werde ich mir einen Steuerberater nehmen, und hoffen das der so gut ist wie dieser Doktor Steuerberater.
Und, man muss ja nicht alles beherrschen.
Viel Spaß und Erfolg Euch weiterhin. -
Hier meine korrigierten Aufgaben
1.
Bestimmung kritischer Werte
Am Beispiel: Herstellung von Plastikschalen, Rohstoff ist Erdöl
a: Bei der Bestimmung der kritischen Werte wird der Wert für eine unsichere Größe bestimmt, ab dem das Investitionsprojekt nicht mehr lohnend ist. Dieser Schwellenwert wird auch als kritischer Wert bezeichnet.
Der Break-event-Point ist abhängig vom Weltmarktkurswert des Erdölspreises.
Bei einem Kurswert für Erdöl bis 3US-Dollar innerhalb von 5 Jahren ist die Produktionsanlage mit einer Investitionssumme von 1.000.000 US-Dollar rentabel.
Wenn der Kurswert für Erdöl nicht über 2US-Dollar innerhalb von 5 Jahren steigt kann die Produktionsanlage mit einer Investitionssumme von 1.500.000US-Dollar angeschafft werden.
b: Korrekturverfahren
Beim Korrekturverfahren werden Unsicherheiten einkalkuliert. Dies geschieht indem man Risikoab- und -zuschläge vornimmt, die die Vorteilhaftigkeit der Investition verschlechtert. Erweist sich die Investition auch dann noch als vorteilhaft wenn man von den ungünstigeren Annahmen ausgeht, so ist davon auszugehen, dass es sich um eine relativ sichere Investition handelt.
Bei dem in a: gewählten Beispiel wird für einen Kurswert für Erdöl von 3US-Dollar auf 2,90US-Dollar herabgesetzt, für die 1.000.000US-Dollar Produktionsanlage, und für die 1.500.000US-Dollar Produktionsanlage der Kurswert des Erdöls auf 1,90US-Dollar gesetzt.
Wenn sich dann jeweils die Investitionssummen noch rechnen, Gewinn bringen, kann Investiert werden.
Oder die Produktionsanlagen müssen preiswerter beschafft werden, oder rentabeler arbeiten.
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2.
a: monetäre Bewertungskriterien
Anschaffung einer neuen Produktionsanlage für Plastikschalen, hieraus ergibt sich eine höhere Produktivität der Unternehmung und damit auch eine Umsatzerhöhung
Investition in eine Produktionsanlage für eine neue schicke moderne Plastikschüsselform, hier sollen neue Kundengruppen gewonnen werden, damit steigert sich der Umsatzb: nicht-monetäre Bewertungskriterien
Investierung in Windkrafträder auf dem Betriebsgelände, die Firma tut was für erneuerbare Energien, das Ansehen der Firma steigert sich
Das Unternehmen kleidet einen Kindersportverein mit Trikots ein, Werbung in eigener Sache und Imagezuwachs beim unterstützen von Kindersport bzw. sinnvolle Freizeitbeschäftigungc: sicherheitsorientierte Bewertungskriterien
Investition in den Arbeitsschutz, z.B. Lärmminderung bei der Produktion, die Arbeiter werden weniger krank, sie sind weniger Lärmbelastet, ist gut für den Körper und der Arbeitsleistung
Investition in den Datenschutz, Mitarbeiter wissen ihre Personenbezogenen Daten werden nur innerhalb der Firma verwendet, oder gar geheim gehalten dem direkten Vorgesetzten
20/20
3.
Statisches Verfahren der InvestitionsrechnungMaschine
A
B
C
Anschaffungsausgaben (€)500.000
600.000
1.200.000
Nutzungsdauer (Jahre)5
5
5
Maximale Kapazität (Stück)60.000
80.000
80.000
Variable Stückkosten (€/Stück) (betriebsbedingt)4
3
2
Fixkosten (€/Jahr) (betriebsbedingt)40.000
85.000
70.000
Zinssatz 10%
Gewinnvergleichsrechnung
Erlös
8€x60.000 =480.000
7€x80.000 =560.000
7€x80.000 =560.000
Betriebskosten
40.000+(4€x60.000) =280.000
85.000+(3€x80.000) =325.000
70.000+(2€x80.000) =230.000
kalkulatorische Zinsen
(500.000/2)x0,1 =25.000
(600.000/2)x0,1 =30.000
(1.200.000/2)x0,1 =60.000
kalkulatorische Abschreibungen
500.000/5 =100.000
600.000/5 =120.000
1.200.000/5 =240.000
Gewinn (€/Jahr)
480.000 -280.000 -25.000 -100.000 =75.000
560.000 -325.000 -30.000 -120.000 =85.000
560.000 -230.000 -60.000 -240.000 =30.000Amortisationsrechnung
Amortisationszeit (Jahre)
500.000/(280.000+25.000) =2,86
600.000/(325.000+30.000) =2,95
1.200.000/(230.000+60.000) =4,4
`=2Jahre 10Monate
`=2Jahre 11Monate
Maschine B sollte angeschaffte werden. Dies zeigt die Gewinnvergleichsrechnung. Zur Bestätigung wurde die Amortisationsrechnung herangezogen. Der eine Monat länger zur Amortisation zur Maschine A wird durch den höheren Gewinn wett gemacht.
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4. Kapitalwert
Durchführung (D)
K(D)= -6 Mio € + RTB (4Jahre, 10%) x 10 Mio €
K(D)= -6 Mio € + 3,170 x 10 Mio €
K(D)= -6 Mio € + 31,7 Mio €
K(D) = 25,7 Mio €Nichtdurchführung (ND)
K(ND) = - 0 + RTB (8 Jahre, 10%) x 5 Mio €
K(ND) = -0 + 5,335 x 5 Mio €
K(ND) = 26,675 Mio €
Die Investition sollte nicht durchgeführt werden. In 8 Jahren lässt sich mehr Kapital raus holen.
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Hier meine korriegierten Anworten.
1.
Gewinnvergleichsrechnung
A
B
Kaufpreis (€)100.000
140.000
Fixkosten p.a. (ohne Abschreibungen und Zinsen) (€)50.000
50.000
variable Kosten pro gekantetes Teil (€/Stück)1,5
1
geplante Nutzungsdauer (Jahre)5
5
Restverkaufserlös am Ende der geplanten Nutzungsdauer (€)10.000
16.000
voraussichtliche Produktionsmenge p.a. (Stück)20.000
20.000
Erlös pro Stück (€)6
6
Kapitalbindung (€)
(100.000+10.000)/2 =55.000
(140.000+16.000)/2 =156.000
Eigenkapital 30% (€)
55.000x0,3 =16.500
156.000x0,3 =46.800
Fremdkapital 70% (€)
55.000x0,7 =38.500
156.000x0,7 =109.200
Zinsen für Eigenkapital 4% (€)
16.500x0,04 =660
46.800x0,04 =1.872
Zinsen für Fremdkapital 7% (€)
38.500x0,07 =2.695
109.200x0,07 =7.644
variable Kosten gesamt (€)
1,5x20.000 =30.000
1,0x20.000 =20.000
kalkulatorische Abschreibungen für 5 Jahre (€)
(100.000-10.000)/5 =18.000
140.000-16.000)/5 =24.800
Gesamtkosten (€)
50.000 +660 +2.695 +30.000 +18.000 =101.355
50.000 +1.872 +7.644 +20.000 +24.800 =104.316
Erlös gesamt (€)
6x20.000 =120.000
6x20.000 =120.000
Gewinn (€)
120.000 -101.355 =18.645
120.000 -104.316 =15.684
Die Abkantpresse der Anlage A ist zu wählen. Die Anlage A hat trotz hoher variabler Kosten pro Teil einen höheren Gewinn. Der geringere Kaufpreis und damit die geringeren Abschreibungen und kalkulatorische Zinsen begünstigen den Gewinn.
Kosten unter Berücksichtigung der richtigen Zinsen
Gewinn
Somit fällt die Kaufentscheidung auf B!
22,5/30
2.
Kapitalwertmethode
X
Anschaffungskosten 700.000€
Zeitpunkt0
1
2
3
4
Einzahlung
500.000
510.000
530.000
550.000
Auszahlung-700.000
-300.000
-305.000
-310.000
-330.000
Einzahlungsüberschuss-700.000
200.000
205.000
220.000
220.000
Abzinsungs- faktor1,000
0,926
0,857
0,794
0,735
Abgezinster Einzahlungsüberschuss-700.000
185.200
175.685
174.680
161.700
Kapitalwert-2.735
Y
Anschaffungskosten 750.000€
Zeitpunkt0
1
2
3
4
Einzahlung
500.000
510.000
530.000
550.000
Auszahlung-750.000
-280.000
-285.000
-290.000
-300.000
Einzahlungsüberschuss-750.000
220.000
225.000
240.000
250.000
Abzinsungs- faktor1,000
0,926
0,857
0,794
0,735
Abgezinster Einzahlungsüberschuss-750.000
203.720
192.825
190.560
183.750
Kapitalwert20.855 €
Nur die Anlage Y ist Vorteilhaft. Ihr Kapitalwert ist positiv. Anlage X bringt einen negativen Kapitalwert und ist damit unlukrativ.
35/35
3.
Nutzwertanalyse
Am Beispiel der Anschaffung einer gewerblichen Eismaschine
KostenPunkte
Maschine1
Maschine2
Anschaffungskosten1
20.000 €
30.000 €
Stromkosten2
2.000 €
2.500 €
Reinigungskosten inkl. Reinmittel3
200 €
200 €
Reinigungszeit4
1h täglich
01,8h täglich
Eisvielfalt
1 Sortig1
1sortig
2Sortig2
2sortig
3Sortig3
Eisoptik
wellenförmig auf Waffel1
wellenförmig
blumenförmig auf Waffel2
blumenförmig
Optik der Maschine
Blau1
Orange2
Orange
Bunt3
Bunt
Stellflächenbedarf
3m²1
3m²
2m²2
1m²3
1m²
Gewichtung
Maschine 1
Maschine 2
Kosten5
1+2+3 =6 (30)
3+4 =7 (35)
Eisvielfalt4
1 =1 (4)
2 =2 (8)
Eisoptik4
1 =1 (4)
2 =2 (8)
Optik der Maschine3
2 =2 (6)
3 =3 (9)
Stellflächenbedarf3
3 =3 (9)
1 =1 (3)
Summe
53
63
Gemäß Nutzwertanalyse ist Maschine 2 trotz höherer Kosten zu wählen.
35/35