Beiträge von Amalthea1979

    hallo Ines,

    habe Dir eine Nachricht mit meiner Mailadresse geschickt, ich hoffe die ist angekommen. wenn nicht, schick mir bitte eine PN, veröffentliche meine Mailadresse ungerne....
    Helfe Dir gerne weiter!
    Habe da auch noch 4 Problemfälle auf dem Tisch liegen, PEW10F und VWL01F (und FUM10 und FUM11 liegen mir auch nicht so...), ansonsten bin ich mit meinem Studium weitestgehend durch und habe nur noch meine Tourismushefte, die aber eher problemlos sind!

    hier erst einmal die Aufgabenstellung:

    Die Rüsselsheimer Elektro GmbH will ein Budget für die Abteilung "Spezialmotorenbau" festlegen. Diese Abteilung ist als Profitcenter organisiert, d.h. der Abteilungsleiter trägt die Verantwortung für alle kosten- und erfolgsrelevanten Entscheidungen und kann demnach die folgenden Kostenarten auch beeinflussen. Dabei geht der Controller von den folgenden Werten aus:

    Fixe Lohn- u. Gehaltskosten i.d. Abteilung 250.000 €
    Lohnnebenkosten 20% der fixen Lohn- und Gehaltsnebenkosten
    (also 50.000 €)
    Abschreibungen auf Maschinen in der Abteilung Anschaffungswert 400.000 €;
    lineare Abschreibung über 10 Jahre
    (also 40.000 € Abschreibung/Jahr)
    Sonstige Fixe Kosten in der Abteilung 20.000 €
    Geplanter Umsatz 500.000 €
    Variable Materialkosten 30% vom Umsatz
    (also 150.000 €)


    Am Jahresende hat sich herausgestellt, dass der tatsächliche Umsatz bei 600.000 € gelegen hat. Die Istkosten betrugen 550.000 €.

    a) Ermitteln Sie die Sollkosten
    b) ermitteln Sie die verrechneten Plankosten

    Ermitteln Sie die Beschäftigungs- und Verbrauchsabweichung und erläutern Sie, ob diese jeweils vom Abteilungsleiter zu verantworten ist.

    ein bisschen was habe ich - aber ich gehe stark davon aus, dass das so nicht richtig ist:

    Plankosten =(250.000 € + 50.000 € + 40.000 € + 20.000 €) + 150.000 € =510.000,00 €
    Istkosten gesamt =550.000,00 €(gegebener Wert)
    variable Istkosten =180.000,00 €(gegebener Wert)
    fixe Istkosten =550.000 € - 180.000 € =370.000,00 €
    Plankostenverrechnungssatz =510.000 € / 500.000 € =1,02€ Kosten je € Umsatz
    Sollkosten =(150.000 € + 500.000 €) x 1,02 € = 663.000,00 €
    Istbeschäftigung =180.000 € + 550.000 € =730.000,00 €
    Verrechnete Plankosten =1,02 € x 730.000 € =744.600,00 €
    Verbrauchsabweichung =663.000 € - 550.000,00 € =113.000,00 €
    Beschäftigungsabweichung =744.600 € - 663.000 € =81.600,00 €

    Wäre toll, wenn mich hier jemand korrigieren könnte, denn mein Bauch sagt mit, das passt sowas von gar nicht... Aber irgendwie habe ich mich da glaube ich echt verwirren lassen...

    a)
    Zunahme der Aktivbestände:
    Anlagevermögen + 50.000 €
    Vorräte + 10.000 €
    flüssige Mittel + 10.000 €
    Abnahme der Passivbestände:
    Forderungen - 20.000 €

    = + 50.000 €

    Zunahme der Passivbestände:
    Anlagevermögen + 50.000 €
    Vorräte + 10.000 €
    flüssige Mittel + 10.000 €
    Abnahme der Aktivbestände:
    Verbindlichkeiten - 10.000 €

    = + 50.000 €

    gab volle Punktzahl

    Rentabilität Eigenkapital: (wird auch als Unternehmer - Rentabilität bezeichnet)
    = Gewinn x 100
    Eigenkapital
    wobei der Gewinn der Jahresüberschuss ist und das Eigenkapital das Grundkapital + Rücklagen

    Liquidität 1. Grades
    = Zahlungsmittel (Kasse, Bank, Wechsel) x 100
    kurzfristige Verbindlichkeiten

    Liquidität 2. Grades

    = Zahlungsmittel + kurzfristige Forderungen x 100
    kurzfristige Verbindlichkeiten

    Liquidität 3. Grades
    = (Zahlungsmittel + kurzfristige Forderungen + Vorräte) x 100
    kurzfristige Verbindlichkeiten

    Hallo zusammen,
    nach erfolgreichem Abschluss von KRE03 hänge ich jetzt völlig an KRE05N.
    Ich habe viele Beiträge hier über das Thema gefunden, aber ich komme einfach nicht klar.
    Aufgabe 1 habe ich (glaube ich soweit) gelöst, an Aufgabe 2 beisse ich mir seit 3 Tagen die Zähne aus.
    Ich habe schon angefangen, aber irgendwie komme ich nicht auf die Ergebnisse in den bereits veröffentlichten Beiträgen.
    (ich versende gerne meine bisherige Lösung! Aber lieber will ich mir das Thema erarbeiten, aber irgendwie... Brett vor dem Kopf?!?! :()
    Die Aufgabe anzuhängen hat nicht geklappt, ich schreibe sie also ab:

    Taschenrechnerfabrik stellt Model FIX und FOXI her.
    FIX FOXI
    produzierte Rechner (Stück pro Monat)---------2000 Stück ----------------6000
    abgesetzte Menge (Stck. pro Monat)------------1800 Stück-----------------5400

    Fertigungsmaterial (€/Stück) 10--------------------------5
    Fertigungslohn (€/Stunde) 30--------------------------30
    Fertigungszeit (Min./Stück) 6----------------------------4

    Verkaufsprovision(% v. Preis) 4 4
    Verkaufspreis (€/ Stück) 50 40

    Gemeinkosten: fix variabel Bezugsgröße
    Material 20.000 € -
    Fertigung 90.000 € 54.000 € Fertigungszeit
    verwaltung u vertrieb 31.320 €
    Ermitteln Sie undter Benutzung der folgenden Lösungstabelle Gesamtdeckungsbeitrag und Stückdeckungsbeitrag von FIX und FOXI.

    Welcher Wert ergibt sich für das Betriebsergebnis im Rahmen einer Teilkostenrechnung, wenn man auf die Schlüsselung der verursachungsgerecht zurechenbaren Fixkosten verzichtet. (folgende tabelle vorgegeben)

    bezeichnung (alles in € / Monat) fix foxi gesamt
    umsatz
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
    materialeinzelkosten
    fertigungseinzelkosten
    var. fertigungsgemeinkosten
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
    var. herstellkosten d. produktion
    - bestandsveränderungen
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
    var. herstellkosten d. umsatzes
    sondereinzelkosten d. vertriebs
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
    var. selbstkosten
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
    gesamtdeckungsbeitrag
    -fixe kosten
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
    betriebskosten

    Welches Betriebsergebnis hätte ein vollkostenrechner ermittelt?
    Die Bezugsgrößen sind:
    - für die materialkosten: Materialeinzelkosten
    für die Fertigungsgemeinkosten: Fertigungsminuten
    für die Verwaltungs- und Vertreibsgemeinkosten: Herstellkosten des Umsatzes


    bezeichnung (alles in € / Monat) FIX-----------------------FOXI------------------------GESAMT
    umsatz
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Materialeinzelkosten
    Materialgemeinkosten
    Fertigungseinzelkosten
    Fertigungsgemeinkosten
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Herstellkosten d. Produktion
    - Bestandsveränderungen
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Herstellkosten d. Umsatzes
    Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten
    Sondereinzelkosten d. Vertriebs
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Selbstkosten
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Betriebskosten

    Wie ist die Differenz zum Ergebnis des Teilkostenrechners zu erklären?

    c)
    für den kommenden Monat rechnet man mit einer Nachfragesteigerung. Es ist vorgesehen, wieder 2000 Einheiten FIX und 6000 Einheiten FOXI zu fertigen.
    Man nimmt an, dass die Neuproduktion sowie die Lagerbestände im kommenden Monat komplett verkauft werden können.

    In dieser Situation erhält die Unternehmung das Angebot über einen Zusatzauftrag:
    Sie könntei m kommenden Monat 600 Einheiten eines hochwert52en Rechnertyps SUPER absetzen.
    Für die Fertigung von SUPER ist der bestehnde Produktionsapparat zwar technisch geeignet, problematisch ist aber die Kapazität: es stehen wie im Vormonat 36.000 Maschinenminuten zur Verfügung. Somit ist die Hereinnahme des Zusatzauftrages nur dann möglich, wenn entsprechende Produktionseinschränkungen bei einem anderen Rechnertyp vorgenommen werden.

    Für SUPER gilt:
    Fertigungsmaterial (€/Stück) 20,00 €
    Fertigungslohn (€/Stunde) 30,00 €
    Fertigungszeit (Min/Stück)
    Verkaufsprovision (% vom Preis) 4%
    Verkaufspreis ((€/Stück) 100,00 €

    (1) wie hoch ist der Stückdeckungsbeitrag von SUPER?
    (2) unter welcher Voraussetzung ist die Hereinnahme des Zusatzauftrages sinnvoll?
    ist diese Voraussetzung erfüllt?
    bei welchem Produkt ist ggf. die Fertigungsmenge einzuschränken?
    (3) Um wieviel Euro ändert sich bei Hereinnahme des Zusatzauftrages das Betriebsergebnis im Vergleich zum Verzicht auf diesen Auftrag?

    d) Welches ist die kurzfristige Preisuntergrenze für die Hereinnahme des Zusatzauftrages?

    sodele, nach 4 weiteren Tagen Qual mit diesem Heft ist es vollbracht - und die Note ist da.
    wer hier Hilfe braucht, bitte melden, volle Punktzahl :)

    ich glaube, manchmal muss man sich einfach mal auskotzen, dann geht alles besser.

    soweit war ich auch (trotzdem viiiielen Dank!), mein Problem ist glaube ich weniger das Verständnis als mehr die Angst vor der ollen Prüferin (es gibt Menschen, denen KANN man es nicht rechtmachen, selbst wenn man sich an seine "Anweisungen" hält...

    Ich werde jetzt wieder (wie beim vorletzten Heft der gleichen Reihe mit der gleichen Prüferin) völlig frei schreiben, recht machen kann ich es ihr eh nicht... Aber es ist mein letztes Heft bei dieser Dame, von daher...

    Ich finde es halt nur schade, dass es eine solche Person schafft, einen so aus dem Konzept zu bringen, dass man wirklich an allem, jedem und vor allem sich selbst zweifelt...

    mein Qualheft: ORG03... :cursing:
    nachdem ich schon nicht mit den Fragestellungen klar kam (jaaa, man kann alles oder nichts schreiben, aus dem Heft geht auch nicht klar hervor, was in der Aufgabe gemeint sein könnte etc.) dachte ich mir: hälst Du Dich eng an die Vorlage - mal ganz ehrlich, ich kenne weit mehr als nur 2 Methoden zur Durchführung einer Reorganisation - welche will sie hören? Also wieder dicht am Heft gehalten...

    Vielleicht sollte man auch dazu sagen, dass der Prüfer echt verdammt nett ist, einem richtig gut hilft wenn man Fragen hat und als Zuckerle ORG mir richtig gut liegt (das reicht jetzt mit Ironie)...

    genug der Worte...
    ich bekam die Klausur mit einem OZ zurück (ohne Zensur) :thumbdown: , da ich ja nur abgeschrieben hätte (öhm, eigentlich nicht, ich habe alles umformuliert, aber was soll's... Hmmm geht bei den Fragestellungen schwer, da eigenständig was zu schreiben, wenn ich nicht eine Antwort, die eigentlich nur 2 Sätze bedarf auf 20 Sätze erweitere, darum herumschwafele und vielleicht noch ein bisschen dazu erfinde, das aber nach dem Kenntnisstand eines anderen ORG-Heftes saftigen Abzug gebracht hat mit der Aussage "kurz und knapp reicht grundsätzlich, es geht doch darum, dass man erkennt ob ich den Prüfungsstoff verstanden hätte"

    Bisher hatte ich gute Noten - aber dieses Heft (und vielleicht auch ein bisschen das Prüforgan) raubt mir den Schlaf...

    Gibt es hier irgendjemanden, der mir vielleicht helfen kann ;( ich schreibe schon nur noch wirres Zeug...