Denk bei Aufgabe 8 auf jeden Fall an die Eröffnungs- und Abschlussbuchungen. Bei mir gab es deswegen gleich eine Note abzug!
Beiträge von MaraCuja
-
-
Hi!
Also zu 1 a) guck mal im Heft auf Seite 36 - Großhändler zahlt bei Aufgabe der Ware Kosten im Voraus und stellt sie dem Kunden in Rechnung (siehe Beispiel 2.15 b). Die 400 € werden direkt mit dem Warenverkauf gebucht.
1 c) Nein, Betrag ist brutto, also auch der Skontobetrag.
5771,50
150,00
28,50 an 5950,00
3 b) richtig
6 a) Zwei Buchungssätze hatte ich auch , waren richtig! Wenn Umsatzsteuer eigentlich im Haben rechts unterm Warenverkauf steht (und nur durch die Darstellung in Study-Board verschoben wurde) ist es richtig.
7) richtigGruß
MaraCuja -
Hallo,
hänge ein wenig an dieser Aufgabe fest:
Eines Tages erhält der Elektroingenieur Walter Jung folgendes Schreiben der Industrie- und Handelskammer Darmstadt:
"Wir beobachten seit geraumer Zeit, dass Sie unter der Firmenbezeichnung W. Jung & Co., Ingenieurbüro, in Darmstadt ein Konstruktionsbüro unterhalten und für Interessenten gegen Entgelt die technische Einrichtung von Kraftwerken projektieren. Im Handelsregister ist diese Firma nicht eingetragen. Im Hinblick hierauf erwägen wir, das Amtsgericht - Registergericht - zu veranlassen, im Wege des Ordnungsstrafverfahrens gegen diese unzulässige Firmierung einzuschreiten."
Der Vater von Walter Jung ist vor Jahresfrist gestorben. Er war der Begründer des Ingenieurbüros. Die Tätigkeit des Verstorbenen beschränkte sich nicht allein auf die Projektierung industrieller Vorhabenm sondern umfasste auch die Vertretung großer Unternehmen der Elektorindustrie. Für jedes abgeschlossene Geschäftbezahlen diese Firmen Provisionen. Nach dem Tode des Vaters fürhte der älteste Sohn Walter dieselbe Tätigkeit fort, um nicht nur sich, sondern auch seinen 22jährigen Bruder sowie seine Mutter und seine 19jährige Schwester versorgen zu können. Zur Begleichung dringender Nachlassverbindlichkeiten erhielt er von seiner Braut 5.000,00. Dieser Betrag ist jährlich zu verzinsen mit 5%. Laut Vereinbarung soll die Braut noch angemessen am Gewinn beteiligt werden, sofern ein solcher erzielt wird, während sie am Verlust nicht teilnehmen sollte. Schon mit Rücksicht auf diese Vereinbarung hält siich Walter Jung für berechtigt, die von der IHK beanstandete Firma zu führen.
Ferner beruft er sich darauf, dass er, seine Mutter, sein Bruder und seine Schwester gemäß letztwilliger Verfügung des Erblassers zu je 1/4 erbberechtigt seien. Die Erbengemeinschaft ist noch nicht auseinandergesetzt. Im Zuge der bevorstehenden Erbauseinandersetzung wird eine Gesellschaftsorm angestrebt, bei der die Möglichkeit besteht, den zur Zeit noch studierenden Bruder aktiv am Geschäft zu beteiligen. Auch die Mutter soll die Stellung einer Gesellschafterin haben, während die Schwester nur bis zu einem bestimmten Risiko Teilhaberin des Unternehmens sein soll. Bei der Auseinandersetzung des Nachlasses wird die Braut von Walter Jung ihre 5.000,00 zurückerhalten. Im Falle der späteren Heirat soll für sie aber die Möglichkeit bestehen, in die Gesellschaft einzutreten.
a) Ist die Firmierung W.Jung & Co. zu beanstanden?
b) Welche Fimierung kommt bei der Neugestaltung des Unternehmens infrage?
c) Welche Firmierung ist bei der Neugestaltung zu empfehlen?Zu a) habe ich geschrieben mit Nennung vom § 18 Abs. 2 HGB und Bezeichnungsgrundsätzen der IHK, dass die Firmierung zu beanstanden ist..
Bei b) und c) hänge ich ein wenig...Muss ich nur die Haftung und Beteiligung bedenken. Also, dass eine GmbH & Co. KG oder KG infrage kommt, weil es mehrere Geschäftsführer oder Gesellschafter geben soll, die Schwester allerdings nur bis zu einem bestimmten Risiko teilhaben soll!? Könnte es auch eine GmbH werden!? Und Frau Schön als stille Gesellschafterin?
Müssen solche Angaben wie "der Vater ist vor Jahresfrist gestorben" oder "die Erbengemeinschaft ist noch nicht auseinandergesetzt" beachtet und mit erwähnt werden? Was würden diese Angaben für die Beantwortung dann verändern!?Rechtskunde war von Anfang an nicht meine Stärke, aber diese Aufgabe schafft mich! Ich möcht nur noch fertig werden und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!
Gruß
MaraCuja -
Hallo,
meine Antwort hierzu (war richtig!):
Mittelverwendung Bewegungsbilanz Mittelherkunft
I. Zunahme der Aktiva I. Zunahme der Passiva
1. Investitionen im AV 1. Eigenkapital
Anlagevermögen 50 Rücklagen 10
Vorräte 1060
2. Investitionen im UV 2. Fremdkapital
Flüssige Mittel 10 Darlehen 40
Bilanzgewinn 1050
II. Abnahme der Passiva II. Abnahme der Aktiva
Verbindlichkeiten 10 Forderungen 20
80 80Anhand der Bewegungsbilanz der aufgeführten Bilanzen der AG wurde die Gleichung „Zunahme der Aktivbestände + Abnahme der Passivbestände = Zunahme der Passivbestände + Abnahme der Aktivbestände“ bewiesen.
Gruß
MaraCujaHab es jetzt mehrfach versucht die Bewegungsbilanz besser darzustellen, aber der Study-Board-Forumsbeitrag weigert sich vehement. Ich hoffe, es ist Dir trotzdem eine Hilfe!
-
Es hat jedenfalls keine weiteren Anmerkungen zu den Aufgaben gegeben, und ich hatte eine 1- (1,3).
-
Hallo,
hier meine Aufgabe mit Anmerkungen des Fernlehrers:
2. a)
[TABLE='width: 587, align: left']
[tr][td]Bezeichnung
[/td][td]
(alles in €/Monat)FIX
[/td][td]FOXI
[/td][td]Gesamt
[/td][/tr][tr][td]Umsatz
[/td][td]90.000
[/td][td]216.000
[/td][td]306.000
[/td][/tr][tr][td]Materialeinzelkosten
[/td][td]20.000
[/td][td]30.000
[/td][td]50.000
[/td][/tr][tr][td]Fertigungseinzelkosten
[/td][td]6.000
[/td][td]12.000
[/td][td]18.000
[/td][/tr][tr][td]var. Fertigungsgemeinkosten
[/td][td]18.000
[/td][td]36.000
[/td][td]54.000
[/td][/tr][tr][td]var. Herstellkosten d. Produktion
[/td][td]44.000
[/td][td]78.000
[/td][td]122.000
[/td][/tr][tr][td]- Bestandsveränderungen
[/td][td]4.400
[/td][td]7.800
[/td][td]12.200
[/td][/tr][tr][td]var. Herstellkosten d. Umsatzes
[/td][td]39.600
[/td][td]70.200
[/td][td]109.800
[/td][/tr][tr][td]Sondereinzelkosten d. Vertriebs
[/td][td]3.600
[/td][td]8.640
[/td][td]12.240
[/td][/tr][tr][td]var. Selbstkosten
[/td][td]43.200
[/td][td]78.840
[/td][td]122.040
[/td][/tr][tr][td]Gesamtdeckungsbeitrag
[/td][td]46.800
[/td][td]137.160
[/td][td]183.960
[/td][/tr][tr][td]- fixe Kosten
[/td][td][/td][td][/td][td]141.320
[/td][/tr][tr][td]Betriebsergebnis
[/td][td][/td][td][/td][td]42.640
[/td][/tr]
[/TABLE]o.k.
[tr][td]
[TABLE='width: 500']Ergebnis
[/td][td][/td][td]Stückdeckungsbeiträge
[/td][td]d
[/td][/tr][tr][td]Gesamtdeckungsbeitrag
[/td][td][/td][td](abgesetzte Rechner)
[/td][td](produzierte Rechner)
[/td][/tr][tr][td]FIX
[/td][td]46.800 €/Monat
[/td][td]26,00 €/Stücko.k.
[/td][td]23,40 €/Stück
[/td][/tr][tr][td]Gesamtdeckungsbeitrag
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]FOXI
[/td][td]137.160 €/Monat
[/td][td]25,40 €/Stücko.k.
[/td][td]22,86 €/Stück
[/td][/tr][tr][td]Betriebsergebnis (netto):
[/td][td]42.640 €/Monat
[/td][td][/td][td][/td][/tr]
[/TABLE]b)
[TABLE='width: 587, align: left']
[tr][td]Bezeichnung
[/td][td]
(alles in €/Monat)FIX
[/td][td]FOXI
[/td][td]Gesamt
[/td][/tr][tr][td]Umsatz
[/td][td]90.000
[/td][td]216.000
[/td][td]306.000
[/td][/tr][tr][td]Materialeinzelkosten
[/td][td]20.000
[/td][td]30.000
[/td][td]50.000
[/td][/tr][tr][td]Materialgemeinkosten
[/td][td]8.000
[/td][td]12.000
[/td][td]20.000
[/td][/tr][tr][td]Fertigungseinzelkosten
[/td][td]6.000
[/td][td]12.000
[/td][td]18.000
[/td][/tr][tr][td]var. Fertigungsgemeinkosten
[/td][td]48.000
[/td][td]96.000
[/td][td]144.000
[/td][/tr][tr][td]var. Herstellkosten d. Produktion
[/td][td]82.000
[/td][td]150.000
[/td][td]232.000
[/td][/tr][tr][td]- Bestandsveränderungen
[/td][td]8.200
[/td][td]15.000
[/td][td]23.200
[/td][/tr][tr][td]var. Herstellkosten d. Umsatzes
[/td][td]73.800
[/td][td]135.000
[/td][td]208.800
[/td][/tr][tr][td]Verw.- u. Vertriebsgemeinkosten
[/td][td]11.070
[/td][td]20.250
[/td][td]31.320
[/td][/tr][tr][td]Sondereinzelkosten d. Vertriebs
[/td][td]3.600
[/td][td]8.640
[/td][td]12.240
[/td][/tr][tr][td]Selbstkosten
[/td][td]88.470
[/td][td]163.890
[/td][td]252.360
[/td][/tr][tr][td]Betriebsergebnis
[/td][td]??
[/td][td]??
[/td][td]53.640
[/td][/tr]
[/TABLE]Bei der Vollkostenrechnung werden nicht alle Kosten verursachungsgemäß verteilt.o.k.
c)
1.)
[TABLE='width: 338, align: left']
[tr][td]Bezeichnung
[/td][td]
(alles in €/Monat)SUPER
[/td][/tr][tr][td]Umsatz
[/td][td]60.000
[/td][/tr][tr][td]Materialeinzelkosten
[/td][td]12.000
[/td][/tr][tr][td]Fertigungseinzelkosten
[/td][td]3.000
[/td][/tr][tr][td]var. Fertigungsgemeinkosten
[/td][td]9.000
[/td][/tr][tr][td]var. Herstellkosten
[/td][td]24.000
[/td][/tr][tr][td]Sondereinzelkosten d. Vertriebs
[/td][td]2.400
[/td][/tr][tr][td]var. Selbstkosten
[/td][td]26.400
[/td][/tr][tr][td]Gesamtdeckungsbeitrag SUPER
[/td][td]33.600
[/td][/tr]
[/TABLE]
Stückdeckungsbeitrag
33.600 : 600 = 56 €/Stück2.)
Die Hereinnahme des Zusatzauftrages hängt zum einem davon ab, ob der Stückdeckungsbeitrag des neuen Rechnertyps positiv ist und ob der spezifische Deckungsbeitrag über dem des zu einschränkenden Modells liegt.
[TABLE='width: 470, align: left']
[tr][td]Modell
[/td][td]d
[/td][td]
(€/Stück)t
[/td][td]
(min/Stück)ds
[/td][td]
(€/min)Rang
[/td][/tr][tr][td]FIX
[/td][td]26,00
[/td][td]6
[/td][td]4,33
[/td][td]3
[/td][/tr][tr][td]FOXI
[/td][td]25,40
[/td][td]4
[/td][td]6,35
[/td][td]1
[/td][/tr][tr][td]SUPER
[/td][td]56,00
[/td][td]10
[/td][td]5,60
[/td][td]2
[/td][/tr]
[/TABLE]Bei Aufgabe 2 c) (1) wurde der positive Deckungsbeitrag nachgewiesen und wie man durch die oben stehende Berechnung des spezifischen Deckungsbeitrages erkennt, ist der ds des neuen Rechnertyps SUPER höher als der des Modells FIX. Somit ist FIX einzuschränken.
3.)
[TABLE='width: 565']
[tr][td]Rangfolge
[/td][td]Produktionsmenge
[/td][td]benötigte Engpasszeit
[/td][td]Noch freie Engpasszeit
[/td][/tr][tr][td]1 Rang FOXI
[/td][td]6.000 Stück/Monat
[/td][td]24.000 min/Monat
[/td][td]12.000 min/Monat
[/td][/tr][tr][td]2. Rang SUPER
[/td][td]600 Stück/Monat
[/td][td]6.000 min/Monat
[/td][td]6.000 min/Monat
[/td][/tr][tr][td]3. Rang FIX
[/td][td]1.000 Stück/Monat
[/td][td]6.000 min/Monat
[/td][td]0 min/Monat
[/td][/tr]
[/TABLE][TABLE='width: 526']
[tr][td]VORHER
[/td][td]
ModellProduktionsmenge (Stück/Monat)
[/td][td]d
[/td][td]
(€/Stück)D
[/td][/tr][tr][td]
(€/Monat)FIX
[/td][td]2.000
[/td][td]26,00
[/td][td]52.000,00
[/td][/tr][tr][td]FOXI
[/td][td]6.000
[/td][td]25,40
[/td][td]152.400,00
[/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td]204.400,00
[/td][/tr][tr][td]- Fixkosten
[/td][td][/td][td][/td][td]141.320,00
[/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td]63.080,00
[/td][/tr]
[/TABLE][TABLE='width: 526']
[tr][td]NEU
[/td][td]
ModellProduktionsmenge neu (Stück/Monat)
[/td][td]d
[/td][td]
(€/Stück)D
[/td][/tr][tr][td]
(€/Monat)FIX
[/td][td]1.000
[/td][td]26,00
[/td][td]26.000,00
[/td][/tr][tr][td]FOXI
[/td][td]6.000
[/td][td]25,40
[/td][td]152.400,00
[/td][/tr][tr][td]SUPER
[/td][td]600
[/td][td]56,00
[/td][td]33.600,00
[/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td]212.000,00
[/td][/tr][tr][td]- Fixkosten
[/td][td][/td][td][/td][td]141.320,00
[/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td]70.680,00
[/td][/tr]
[/TABLE]Der höhere spezifische Deckungsbeitrag pro Maschinenminute von 5,60 € zu 4,33 € beträgt 1,27 €. Für die Produktion vom Modelltyp SUPER sind 6.000 Fertigungsminuten nötig (600 Stück x 10 Min), dies bedeutet einen Mehrerlös von 1,27 € x 6.000 Min = 7.620,00 €.o.k.
d)
Die kurzfristige Preisuntergrenze für den Taschenrechner SUPER sind die variablen Stückkosten von 44 €.falsch: Ansatz: spez. DB fix = spez. DB super Ergebnis: 86,77
Gruß
MaraCuja -
Hallo,
hatte zwar andere Zahlen, aber die gleichen Posten für das Errechnen des Betriebsvermögens und habe es auch so wie du berechnet und den priv. Pkw und das Haus rausgelassen. War richtig!
[TABLE='width: 400']
[tr][td][/td][td]betriebl. genutztes Grundstück
[/td][td]600.000,00 €
[/td][/tr][tr][td]+
[/td][td]Waren
[/td][td]50.000,00 €
[/td][/tr][tr][td]-
[/td][td]Verbindlichkeiten g. Lieferanten
[/td][td]22.000,00 €
[/td][/tr][tr][td]+
[/td][td]Kundenforderungen
[/td][td]10.000,00 €
[/td][/tr][tr][td]-
[/td][td]betriebl. Bankdarlehen
[/td][td]200.000,00 €
[/td][/tr][tr][td]+
[/td][td]Barbestand d. Geschäftskasse
[/td][td]2.000,00 €
[/td][/tr][tr][td]=
[/td][td]Betriebsvermögen
[/td][td]440.000,00 €
[/td][/tr]
[/TABLE]LG MaraCuja
-
Danach müsste der zweite Buchungssatz ja:
264 SV-Vorauszahlung an 640 AG-Anteil
heißen. Aber in meinem Lernheft ist wirklich nichts darüber zu finden. Schon traurig, dass man eine andere Einsendeaufgabe hat, aber dann auch das Wissen über sonstige Dinge gar nicht vermittelt bekommt. Dann hoffe ich mal für mich, dass es nicht in der Abschlussprüfung dran kommt! :p
-
-
Hallo,
Antwort kommt vielleicht etwas zu spät, aber ich war schon lang nicht mehr im Forum. Also das hier war meine Antwort mit einem "O.K." vom Lehrer:
Nach § 7 Straßenverkehrsgesetz (StVG) hat der Halter eines Kraftfahrzeugs für den Schaden einzustehen, der dadurch entstanden ist, dass bei dem Betrieb des Fahrzeuges ein Mensch getötet, verletzt oder eine Sache beschädigt wurde.
Damit haftet Hans Sonnig, da er durch das Schneiden des Wagens von Mayer Verursacher des Unfalls war, nach § 7 Absatz 1 StVG für die Folgen des Unfalls.
Nach § 11 StVG heißt das bei Verletzung des Körpers oder der Gesundheit ist der Schadensersatz durch Ersatz der Kosten der Heilung sowie des Vermögensnachteils zu leisten, den der Verletzte dadurch erleidet, dass infolge der Verletzung zeitweise oder dauernd seine Erwerbsfähigkeit aufgehoben oder gemindert oder eine Vermehrung seiner Bedürfnisse eingetreten ist. Wegen des Schadens, der nicht Vermögensschaden ist, kann auch eine billige Entschädigung in Geld gefordert werden.
Der Schock und die damit verbundene Frühgeburt des Kindes sind direkt mit dem Unfall verbunden und so haftet Hans Sonnig auch für die Folgekosten dieser.
Auch für den Sachschaden an seinem Wagen kann Bruno Mayer den Sonnig, als Unfallverursacher, haftbar machen.
Bruno Mayer hat sich nach § 823 BGB strafbar gemacht und mit seinem Schlag vorsätzlich die Verletzung des Körpers von Sonnig verursacht. Hier findet sich kein Rechtfertigungsgrund, wie z. B. Notwehr und Mayer ist dem Hans Sonnig zu Schadensersatz verpflichtet, die sich nach § 842 BGB auch auf Nachteile, welche die Handlung für den Erwerb oder das Fortkommen des Verletzten herbeiführt, bezieht.o.k.Gruß
MaraCuja -
Hallo,
ich hatte einen anderen Lernheftcode, darum kann ich beim SBK nicht helfen.
Heißt es in deiner Aufgabe 9 wirklich "vorausbezahlte Sozialversicherung"?? Ich find in meinem Heft nämlich nur Infos über einbehaltene Sozialversicherungsbeiträge. Dann würden die Buchungssätze lauten:
[TABLE='width: 300']
[tr][td]620 an
[/td][td]288
[/td][/tr][tr][td][/td][td]265
[/td][/tr][tr][td][/td][td]483
[/td][/tr][tr][td][/td][td]484
[/td][/tr][tr][td]640 an
[/td][td]484
[/td][/tr]
[/TABLE]Gruß
MaraCuja -
Hab grad in einem anderen Thread gesehen, dass es sich bei dir um eine andere Aufgabe bezogen auf ein Restaurant geht.
Als externen Standortfaktor würde ich erstens schreiben, dass es für mein Restaurant wichtig ist, dieses in einem Staat mit einem funktionierenden Wirtschafts- und Rechtssystem anzusiedeln, sowie auf eine gut ausgebaute Infrastruktur zu achten. Beim zweiten Bereich der externen Faktoren, den Beschaffungsgütern, ist die Verfügbarkeit von Betriebsraum für mein Restaurant: Grundstücke zum Bebauen, Gebäude oder Räumlichkeiten zum Mieten.
Absatzbestimmende Faktoren: Der Standort, der gewinnoptimale Absatzmengen und Absatzpreise gewährleistet und zugleich ein Minimum an Kosten - einmalige und laufende Kosten- verursacht, ist für mein Restaurant am besten geeignet. Bei einem Fischrestaurant wäre die Qualität am höchsten und die Beschaffungskosten am niedrigsten, wenn ich mich an der Küste oder einem Fischteich ansiedele. Wichtig sind auch die Absatzchancen, z. B. die Passantendichte. ISt der Standort, den ich wählen will, beispielsweise ein beliebter Ausflugsort.
Wie sieht die Konkurrenz an den Standorten aus?Hoffe, das hilft ein wenig! Anbei noch meine Antwort zu der "Softwarehaus-Aufgabe", um einen Anhaltspunkt zu bekommen, wie umfangreich geantwortet werden muss:
Wichtig ist es meinen Betrieb in einem Staat mit einem funktionierenden Wirtschafts- und Rechtssystem anzusiedeln, sowie auf eine gut ausgebaute Infrastruktur zu achten, um den Datenaustausch gewährleisten zu können.
In diesem Zusammenhang ist auch die Entwicklung des Staates in Bezug auf die Bildungsinstitute zu betrachten, da qualifizierte Mitarbeiter für den Erfolg meines Unternehmens erforderlich sind.
Durch die geringen Versandkosten, wie auch die Möglichkeit der Vermarktung über das Internet (internationaler Versand möglich) ist die Standortwahl vom Kunden unabhängig.Auch die Betreuung meiner Kunden kann ich durch Internet- sowie Telefondienste ermöglichen. In außergewöhnlichen Fällen kann ich immer noch ein Programmeinführungs- sowie Konfigurationsteam bereitstellen (siehe SAP). Je nach Nachfrage nach meinem Programm kann ich auch Schulungen vor Ort bieten.
Wichtige externe Standortfaktoren für mich sind staatliche Leistungen, z. B. Förderungen, sowie Abgaben und Steuern. Außerdem müssen Räumlichkeiten für meinen Betrieb gefunden werden. Dabei muss ich bedenken, dass von einem Unternehmen in der Branche Informationstechnik meist ein modernes Äußeres erwartet wird, wobei ich ein geeignetes Gebäude finden oder auch bauen (finanziell abzuwägen) kann. Außerdem sollte ich in Betracht ziehen nach Gebäuden zu suchen, die mir die Möglichkeit offen lassen zu expandieren (Schulungsangebote usw.). -
Hi,
also ich hatte den Lernheftcode BWG01-XX4-A23 und da gab es nur 5 Aufgaben. Aber Nr. 4 lautete: Sie möchten ein Softwarehaus gründen. Ziel ist die Entwicklung von Programmen für Betriebe. Die Kunden sollen auch nach dem Verkauf intensiv beraten werden.
Welche Standortüberlegungen stellen Sie an? Begründen Sie bitte Ihre Ausführungen kurz
Ist es diese Frage!?? -
Hallo,
also ich hatte als Abschluss in der GuV 25.000 und auf dem SBK 165.000.
Hatte eine 1...LG Mara
-
Hi,
an Rosella: Waren deine Ergebniss wirklich korrekt?
Zu Aufgabe 3.5 und dem Errechnen der Eigenkapitalrentabiliät... Ich habe für das Jahr 2000 mit dem Jahresfehlbetrag gerechnet - Hier der Kommentar des Lehrers: Falsch: es gibt keine negative Renditen !!!!!
Das zog sich natürlich durch die Gesamtkapitalrentabilität und Umsatzrentabilität, bis zur Erläuterung der Kennzahlen...weiterer Kommentar des Lehrers: Bei negativen Zählern ist die Rendite „Null“ !!!Nur als Hinweis für Leute, die noch vor dieser Einsendeaufgabe stehen...
Hatte trotzdem eine 1... :yes:
LG
MaraCuja -
Hi!
Also ich hatte meine Aufgabe schon abgeschickt...und nun gerade zurückbekommen.
Jetzt kann ich wenigstens sagen, dass meine Lösung verkehrt war!Also zum Punkt stille Reserven, hat mein Fernlehrer geschrieben: falsch: ein Vergleich von Bilanzkurs und börsenkurs ergibt stille Reserven von ca. 4 Mio.
Eine Erklärung hierzu gab es nicht, aber vielleicht ist wirklich einfach nur die Erhöhung des Grundkapitals von 12.000 auf 16.000 gemeint!?? Na ja...gab trotzdem eine 1!Außerdem für Leute, die noch vor dieser Einsendeaufgabe stehen: Zu Aufgabe 3.5 und dem Errechnen der Eigenkapitalrentabiliät... Ich habe für 2000 mit dem Jahresfehlbetrag gerechnet - Hier der Kommentar des Lehrers: Falsch: es gibt keine negative Renditen !!!!!
Das zog sich natürlich durch die Gesamtkapitalrentabilität und Umsatzrentabilität, bis zur Erläuterung der Kennzahlen...weiterer Kommentar des Lehrers: Bei negativen Zählern ist die Rendite „Null“ !!!LG
MaraCuja -
Also (Zahlen in TEUR) ich hab ein Grundkapital von 12.000, gesetzliche Rücklagen von 208, freie Rücklagen von 1970... Gewinnrücklagen finde ich keine und der Gewinn 2001 soll als Dividende ausgeschüttet werden (kurzfristige Verbindlichkeiten). Komme damit auf 14.178.
Ich hoffe, das ist richtig! Werde es jedenfalls jetzt so in die Einsedeaufgabe übernehmen...Vielen Dank für die Hilfe!!
-
Hi,
laut dem Gabler Wirtschaftslexikon: Der Bilanzkurs ergibt sich aus dem Verhältnis des bilanziell ausgewiesenen Eigenkapitals zum gezeichneten Kapital (Grundkapital).
Das heißt hier würde ich:
[TABLE='width: 500']
[tr][td]Bilanzkurs =
[/td][td]14.178*100
[/td][td]
[HR][/HR]12.000= 118,15
[/td][/tr]
[/TABLE]rechnen. Und dann soll ich diesen Kurs mit dem Börsenkurs von 170 % vergleichen?? Wie komme ich dann auf die von Dir erwähnten 4 Mio.? Die Differenz von den Kursen (51,85) mit "was" multiplizieren?
Ich habe grad das Gefühl, ich muss mich nochmal in der Grundschule anmelden! Fühl mich grad sehr dumm! :p
-
Hallo,
ist vielleicht schon zu spät, aber bei so vielen Antworten auf das Thema, hab ich jetzt erst gesehen, dass hier Fragen hinten dran stehen...
Hatte den Lernheftcode: STW02-XX8-K26, d. h. ich weiß nicht, ob die Aufgabenstellung identisch ist, da sie hier nicht eingestellt wurde... Hoffe es hilft trotzdem!Also hier meine Antworten:
2.
A muss, da die Leistung im Januar vollständig erbracht wurde, für den Voranmeldungszeitraum (VAZ) Januar 2009 570 € in der Umsatzsteuervoranmeldung erfassen (§ 13a Abs. 1 Nr. 1a UStG), und bis zum 10. Februar 2009 an das Finanzamt abführen. Vorsteuer fällt für A nicht an.
B kann im VAZ Februar 2009 (Lieferung 16.01.2009/ Rechnung 01.02.2009) die Vorsteuer von 570 € und muss im VAZ März 2009 (Lieferung 01.03.09) die Umsatzsteuer von 1.520 € anmelden.
C kann im VAZ April 2009 die Vorsteuer von 1.520 € (Lieferung 01.03.2009/ Rechnung 01.04.2009) und muss die Umsatzsteuer von 2.090 € (Lieferung/Verkauf 18.04.2009) anmelden.
D kann im VAZ April 2009 die Vorsteuer von 2.090 € (Lieferung/Verkauf u. Rechnung 18.04.2009) und muss im VAZ Juni 2009 die Umsatzsteuer von 1.277,31 € (Lieferung 01.06.2009) anmelden.
K und der Nachmieter sind keine Unternehmer und es handelt sich um einen Privatverkauf und ist somit nicht steuerbar.
3.
zu a)Z übt seine berufliche Tätigkeit selbstständig aus; ist somit nach § 2 Abs. 1 UStG Unternehmer und damit nach § 13 Abs. 1 Nr. 1 UStG Steuerschuldner. Er erbringt als Rechtsanwalt eine sonstige Leistung gemäß § 3 Abs. 9 UStG.
zu b)Wie in zu a) bereits beschrieben ist Z nach § 13 Abs. 1 Nr. 1 UStG Steuerschuldner und seine Leistungen, die er im Zuge seines Unternehmens tätigt, sind somit steuerpflichtig. Der Leistungsnehmer (Mandant) ist Nichtunternehmer (privater Schadensersatzprozess) und hat seinen Wohnsitz im Gemeinschaftsgebiet (Paris/Frankreich), damit ist der Leistungsort der Sitzort des Leistungsgebers (Mainz) nach § 3a Abs. 1 UStG. Damit ist sonstige Leistung ist im Inland erbracht worden und somit steuerbar.
zu c)Der Steuersatz beträgt nach § 12 Abs. 1 UStG 19 %. Das Entgelt beträgt 4.000 € brutto. Abzüglich 19 % Umsatzsteuer 3.361,34 €. Damit beträgt die abzuführende Umsatzsteuer 638,66 €. Da die Leistung im März 2009 ausgeführt wurde, ist der Voranmeldezeitraum für die Umsatzsteuervoranmeldung März 2009.
Gruß MaraCuja -
Hi,
da kein weiterer Kurs bzw. weitere Angaben vorhanden sind würde ich sagen,
das sich der Ausgabekurs am Börsenwert der alten Aktien orientiert.
In diesem Fall wäre das Ergebnis 4 MillionenGruß
hapeHi!
Irgendwie kapiere ich die Antworten nicht und sonst sind sie von hape immer so hilfreich!Also in der Fallbeschreibung steht:
"In der außerordentlichen Hauptversammlung im Dez. 2001 wurde beschlossen, das Grundkapital von EUR 12 Mio. um EUR 4 Mio. zum Ausgabekurs von 170 % zu erhöhen. "
Und der Aufgabentext 3.6 Finanzwirtschaftlichkeit lautet:
"Sie sollen in Ihrem Bericht näherungsweise die Größenordnung der stillen Rücklagen zum Ausdruck bringen. Dabei können Sie unterstellen, dass der Börsenkurs etwa den Verkehrswert der Unternehmung ausdrückt (nur für 2001). "Gruß
MaraCuja