Beiträge von Dakato

    Hallo, koennte etwas Hilfe bei den ESA zu DPM02N gebrauchen. Bis auf zwei Aufgaben habe ich alles fertig.

    Aufgabe 3:
    Erstellen Sie die Zeitbedarfsanteile in Prozent nach dem Prozentsatzverfahren.

    Vorgang
    Zeitbedarf (Arbeitstage)

    Raum reservieren

    1


    Teilnehmer einladen

    3


    Konferenzleiter bestimmen

    3


    Ablauf planen

    2


    Referenten auswaehlen

    2


    Referat A ausarbeiten

    3


    Referat B ausarbeiten

    5


    Unterlagen A ausarbeiten

    2


    Unterlagen B ausarbeiten

    3



    Frage: Wie sollen die einzelnen Vorgaenge in Phasen eingeteilt werden? Und das Errechnen der Prozente, macht man dass dann durch die Gesamtarbeitstage (also 100 / 24 * Zeitbedarf)?


    Aufgabe 6:
    Nach welchen Grundsatz gehen Sie bei der Ist-Aufnahme vor? Benennen Sie den Grundsatz und erklaeren, wann die Ist-Aufnahme beendet ist.

    Frage: Welcher Grundsatz ist hier gemeint? Im Heft finde ich dazu keinen Grundsatz.

    Hallo!

    Wollte mal nachfragen, ob es hier noch mehr Leute gibt die diesen Lehrgang absolvieren.
    Bisher habe ich noch keinen gefunden mit den ich mich austauschen konnte. Selbst im SGD Forum meldet man sich nur sehr selten bis gar nicht.

    Da ich eigentlich vorhabe das SGD-Diplom zu machen, wäre es sicher hilfreich sich mit anderen auszutauschen.

    LG, Dakato

    Nr 7
    b) stellt Anwendungen zur Verfügung
    c) weist Anwendungen zu


    Nr 14
    Da hatte ich auch a, aber wenn das falsch ist, dann kann es eig. nur c sein. Da man mit dem Vorab-Ticket die benötigten Tickets vom KDC bekommt.


    Dann habe ich Nr 5 doch richtig, wurde mir nur immer unsicherer, je öfter ich die Frage gelesen hatte ^^

    Das ist die erweiterte Partition.

    Hast du auch die Fragen "Nennen Sie die zwei Druckertypen, mit denen ein Druckertreiber verbunden werden kann" und
    "Sie sind als normaler Benutzer mit normalen Zugriffsrechten angemeldet. Über das Computerverwaltungs-Snap-In möchten Sie die freigegebene Order ändern. Ist Ihnen dies über das Snap-In möglich?"

    Sind die letzten Fragen die ich noch brauche.

    LG Dakato

    Hallo bin auch gerade bei diesem Lernheft,

    hier mal meine Antworten (richtigkeit noch nicht bestätigt):

    3a) Der Verkäufer ist bei einer Schufa-Auskunft über Negative Einträge informiert worden.

    3b) Ja, da ein vertragsähnliches Vertrauensverhältnis besteht.

    4) Wenn es sich um einen Kauf um Rechnung oder auf Raten handelt oder die Küche eine Sonderanfertigung wird, durfte er die Information einholen.

    5) Benachritigung des Betroffenen nach § 32 BDSG


    Was mir jetzt noch Probleme bereitet sind die Fragen 13, 15 und 17, hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.

    Frage 13

    In der Auskunft ist auch enthalten, dass Sie vor zwei Tagen bei der Bank Geldgeier AG nach einem Kredit gefragt haben.

    Empört schreiben Sie der Bank, dass diese kein Recht hatte, bei der Schufa zu Ihrer Person nachzufragen.

    Antworten Sie bitte als bDSB der Bank dem Betroffenen, indem Sie ihm die Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung in diesem Fall erläutern.


    Frage 15
    Sie gehen zum Einwohnermeldeamt und beantragen die Ausstellung eines Personalausweises.

    Der Sachbearbeiter, der Ihre Daten erfasst, schaut Sie an und spricht dann so laut, dass die anderen wartenden Bürger jedes Wort verstehen können: "Herr Mustermann, Sie sind doch der Mustermann, der seine Hundesteuer noch nicht bezahlt hat, oder?"

    Auf ihre Frage, woher der Stadtmitarbeiter dies wisse, antwortet dieser nur, dass er es vom Kollegen der Stadtkasse erfahren habe.

    Außerdem sollten Sie ihm gleich mitteilen, ob Sie auch brav Ihre Fernsehgebühren bezahlen, da er ansonsten eine Meldung an die GEZ veranlassen würde.

    Wie viele Datenschutzverletzungen erkennen Sie?


    Frage 17
    In Ihrem Unternehmen sollen auf Wunsch des Personalleiters sowohl die Kfz-Marken, die Kennzeichen und die Halter der fahrzeuge der Mitarbeiter, die in der Tiefgarage parken dürfen, erfasst und verarbeitet werden.

    a) Nach welcher Vorschrift ist grunds�tzlich die Verarbeitung der Mitarbeiterdaten zulässig?

    b) Ist diese Verarbeitung im Rahmen des Arbeitsvertrages erlaubt und zulässig?


    LG