Hallo bin auch gerade bei diesem Lernheft,
hier mal meine Antworten (richtigkeit noch nicht bestätigt):
3a) Der Verkäufer ist bei einer Schufa-Auskunft über Negative Einträge informiert worden.
3b) Ja, da ein vertragsähnliches Vertrauensverhältnis besteht.
4) Wenn es sich um einen Kauf um Rechnung oder auf Raten handelt oder die Küche eine Sonderanfertigung wird, durfte er die Information einholen.
5) Benachritigung des Betroffenen nach § 32 BDSG
Was mir jetzt noch Probleme bereitet sind die Fragen 13, 15 und 17, hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.
Frage 13
In der Auskunft ist auch enthalten, dass Sie vor zwei Tagen bei der Bank Geldgeier AG nach einem Kredit gefragt haben.
Empört schreiben Sie der Bank, dass diese kein Recht hatte, bei der Schufa zu Ihrer Person nachzufragen.
Antworten Sie bitte als bDSB der Bank dem Betroffenen, indem Sie ihm die Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung in diesem Fall erläutern.
Frage 15
Sie gehen zum Einwohnermeldeamt und beantragen die Ausstellung eines Personalausweises.
Der Sachbearbeiter, der Ihre Daten erfasst, schaut Sie an und spricht dann so laut, dass die anderen wartenden Bürger jedes Wort verstehen können: "Herr Mustermann, Sie sind doch der Mustermann, der seine Hundesteuer noch nicht bezahlt hat, oder?"
Auf ihre Frage, woher der Stadtmitarbeiter dies wisse, antwortet dieser nur, dass er es vom Kollegen der Stadtkasse erfahren habe.
Außerdem sollten Sie ihm gleich mitteilen, ob Sie auch brav Ihre Fernsehgebühren bezahlen, da er ansonsten eine Meldung an die GEZ veranlassen würde.
Wie viele Datenschutzverletzungen erkennen Sie?
Frage 17
In Ihrem Unternehmen sollen auf Wunsch des Personalleiters sowohl die Kfz-Marken, die Kennzeichen und die Halter der fahrzeuge der Mitarbeiter, die in der Tiefgarage parken dürfen, erfasst und verarbeitet werden.
a) Nach welcher Vorschrift ist grunds�tzlich die Verarbeitung der Mitarbeiterdaten zulässig?
b) Ist diese Verarbeitung im Rahmen des Arbeitsvertrages erlaubt und zulässig?
LG