Beiträge von Milly

    Hallo Torsten,
    vielen Dank für das Interesse!

    Also die Frage 4 heißt :

    "Ein Großhandelsunternehmen weist in seiner Buchhaltung folgende Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr aus:
    Wareneinkäufe 1 780 000€
    Rücksendungen an Lieferer und Gutschriften von diesen 120 000€
    Einfuhrzölle und sonstige Einfuhrabgaben 350 000€
    Frachten und sonstige Beschaffungskosten 80 000€
    Lagerkosten(eigenes Lager) 70 000€
    Personalkosten 100 000€
    Raumkosten 20 000€
    Ausgangsfrachten 10 000€
    Allgemeine Verwaltungskosten 30 000€
    Abschreibungen 20 000€
    Warenverkäufe 2 650 000€
    Rücksendungen von Kunden und Gutschriften an diese 190 000€
    Inventurangaben:
    Warenbestand am Jahresanfang 230 000€
    Warenbestand am Jahresende 180 000€

    Ermitteln Sie bitte folgende Kalkulationsgrößen:
    a) Wareneinsatz
    b)Bezugskostenzuschlag
    c)Lagerkostenzuschlag
    d)Handlungskostenzuschlag
    e)Kalkulationszuschlag
    f)Handelsspanne
    g)Kalkulationsfaktor

    Anmerkung: e)bis g) ist bereits der Nettoverkaufspreis durch die Warenverkäufe abzgl. der Rücksendungen an Kunden gegeben."

    Ich hab alles so wie ich dachte ausgerechnet. Irgendwie kommen in meinen Rechnungen aber nicht die Warenverkäufe, Rücksendungen von Kunden und Gutschriften an diese und Warenbestand am Jahresende vor. Ich muss dann ja wohl irgendwo was falsch bzw. weggelassen habe.

    Frage 6

    "Welchen Einkaufspreis kann ein Großhändler für 100 kg einer Ware anlegen, wenn der Verkaufspreis einschließlich 19% Umsatzsteuer 3 521,43€ pro kg beträgt?
    An Vertreterprovision sind 1,5% und an Gewinn 10% zu berücksichtigen. Die Handlungskosten betragen 18% und Bezugskostenzuschlag liegt bei 5%. Bei dem Rabatt und dem Skonto können Sie von 10% bzw. von 2% ausgehen."

    Grüße Milly

    Hallo,

    bearbeite gerade das gleiche Heft und bin bei Frage 10 auf'm Schlauch. Weiß da jemand bescheid von euch? Würde mich sehr freuen Antworten von euch zu bekommen?

    Hallo,

    vielleicht kann mir jemand bei dem Heft Mana 01 N helfen? Ich hänge bei der Frage 10 fest.

    "Von vielen Netzplanprogrammen werden die Vorgänge in einem Projekt standardmäßig auf ihre frühesten Zeitpunkte gesetzt. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Pufferzeiten?"

    Weiß da jemand bescheid?