zunächst benötigst Du die Menge aller Artikel im Zeitraum. (ich gehe davon aus das hier das Jahr der Zeitraum ist, wenn nicht wird´s etwas komplizierter)
Anfangsbestand 17400
- Endbestand 7600
+ Warenzugang 450000
= Menge 459800 vom Artikel 1 x Einstandspreis (0,80 €) = Wareneinsatz (367840,00 €)
x Verkaufspreis (1,50 €) = Umsatz (689700,00 €)
und schon hast Du deine 3 Bestandteile, das alles für jeden einzelnen Artikel wie nachfolgend ermitteln.
das A der Analyse:alle Artikel schön in einen Tabelle (Aufbau wie im Lehrbuch beschrieben) Mengen- und Geldeinheiten ermitteln dann nach Rang bzw Gruppe sortieren,
am Ende die Summen für Mengen- und Geldeinheiten bilden.
das B der Analyse:die Daten dann in eine neue Tabelle (auch im Lehrbuch) entsprechend dem Rang bzw der Gruppe übertragen und die Prozente ermitteln.
das c der Analyse:Artikel innerhalb der einzelnen Gruppen zusammenfassen
Beiträge von TOS12
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Hallo Steffi,
gut zu höhren, das Du trotz deinem neuen Job nicht aufgibst.
Nun ist das so, das wir zwar alle mehr oder weniger die gleichen Inhalte lernen, jedoch ist ja die Fragestellungen in den Heften oft unterschiedlich.
Mein Vorschlag: Gib zunächst ersteinmal eine Frage korrekt ein. Das ist wichtig, da wir ohne Frage auch keine Antwort haben.
danach schauen wir mal was wir dann für Antworten (im Sinn von Denkanstößen) haben.
Sind das dann genug Infos für Dich um deine Antwort zu formulieren, sollten wir die nächste Frage angehen. -
Hi Caliandra,
Die Aufgabe ist nicht so schwer und Du hast schon mal einen richtigen Punkt dabei (achte wie das Wort wirklich heist). Leider habe ich bei meiner Beantwortung leider nicht alle Punkte bekommen, da aus Sicht des Prüfers hier auf die Untersuchung des Arbeitsproduktivität (lt. mitgegebenen Blatt der perfekten Antworten) eingegangen werden sollte. Naja aus der Frage war das nicht gerade ersichtlich, hat aber dann doch noch für ein "sehr gut" gereicht. Also Du solltest auf jeden Fall die Definition mit einfliesen lassen und noch mal schauen was die Gründe für hohe oder niedrige AP sind. Und wenn du schon mal dabei bist, schau mal nach den Begriffen: Leistungsfähigkeit, Leistungswillen und auch beim "alter" der Kapitalgüter nach. -
Hallo Steffi
hast Du diese Anfrage nicht schon beim VWL Forum und auch schon einmal im Forum Einsendeaufgaben, nicht zu vergessen dein Block, gestellt?
Für Hilfe solltest Du auch mal deine Antworten preis geben, schließlich haben Dir einige Mitstudierende bereits Hilfe angeboten.
Sicherlich ist Dir nicht entgangen, das sich alle verantwortungsvollen Benutzer, mit guten Grund, gegen die Überlassung der Lösungen aussprechen.
Für keine Lust zum lernen gibts alles in einem bekannten Internetportal zu ersteigern. Stellt sich die Frage, was ist los mit Dir?
Ist die Frage unverständlich oder fehlt Dir die Zeit zu lernen oder, oder ?
Wie können wir Dir helfen? -
Hallo an alle
Offensichtlich geht es in eurem Lehrgang heiß her.
Jedoch ist es für alle wenig sinnvoll, diesen Chat lediglich dafür zu benutzen eure e-mail adressen zu tauschen.
Hätten nicht alle was davon wenn auch mal eine Frage und die Lösungsansätze diskutiert werden würden?
Da könnten auch andere was Lernen und Ihr könntet eure Arbeiten mit den Wissen der anderen vergleichen. -
Hallo Milly,
nicht jeder hat genau den Lehrgang wie Du, deshalb musst Du schon mal mit der Frage rausrücken.
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Hallo Kücken,
Klar kannst Du Hilfe bekommen - Aber die Überlassung kompletter Lösungen sind in keinem Fall gut für Dich.
Bedenke das die Einsendeaufgaben und auch die Noten nichts wert sind wenn Du bei deinen bevorstehenden Prüfungen versagst.
Gib doch einfach die Frage und Deine Lösung an. So können alle schauen ob deine Gedanken richtig sind. -
Hallo Diana,
meine Gedanken sind wie folgt, Vielleicht ist da der gesuchte Anbstoß dabei.
Grundsätzlich ist der Mensch die Schwachstelle. Die Abkehr vom mechanistischen Menschenbild führt ja zu einen veränderten Führungsstiel mit dem Ziel des zufriedenen Arbeiters.
Stellt sich die Frage, ob der Mensch unendlich zu motivieren ist, sei es durch das Betriebsklima, durch finazielle Anreize usw.
Hier ist das Proplen und so auch die Grenzen darin zu suchen in wei weit das Unternehemen bereit oder in der Lage ist ständig neue Anreize zu schaffen um sich die notwendige Loyalität, Kooperation und Leiszungsbereitschaft zu sichern.
Letzlich wird das Individium immer eine Unzufriedenheit verspüren. -
Hallo Diana
Um Dir helfen zu können benötige ich noch einige Informationen, da ich dieses Lehrheft nicht kenne.
Bei welcher Lehre seid Ihr? humanistisch (Maslow), Taylor (Scientific Management) oder bei den Hawthorne Experimenten -
Hallo Luckygirl11
ich habe deinen Beitrag zu spaet gesehen. Du hast natuerlich völlig recht damit, das die Aufteilung in VWL nicht gelehrt wird.
Ich hoffe das Bambi-83 nun nich voellig durcheinander ist. -
Hallo Bambi-83
ich hab gerade mit einem Freund gesprochen. Der mein das Du beide Infos einsetzen solltest. Da in deinem Lehrbuch die lt. EStG festgelegten Einkommensarten wohl nicht genannt wurden ist die Beantwortung auch nur nach dem Lerninhalt moeglich.
Die Zuordnung ist dann so:
Arbeit= Lohn, Gehalt, Teil des Unternehmensgewinn (Hier gehöhrt auch der Rechtsanwalt hin)
Natur= Pacht, Teil des Unternehmensgewinn
Kapital= Miete, Zins, Teil des Unternehmensgewinn
So wuerde ich eine Antwort formulieren:
Zinsen sind Einkommmen aus Kapitalvermoegen und sind dem Produktionsfakor "Kapital" zu zuordnen.
Gewinn eines Unternehmen sind Einkuenfte aus dem Gewerbetrieb und ist den Produktionsfaktoren "Arbeit, Natur, und Kapital" zu zuorden, da es sich hier um eine Faktorenkombination handelt. -
Hallo Bambi_83
deine Zweifel sind berechtigt, da die Faktoren nicht die Einkommensarten wiederspiegeln. Im Faktor Arbeit befindet sich der Angestellte gleichermaßen wie der Landarbeiter.
es gibt 7 Einkommensarten. Lass dich bein Landarbeiter nicht in die Falle locken.
Gewinneinkuenfte
1. Einkuenfte aus Land- und Forstwirtschaft (Obstanbau, Weinanbau, Teichwirtschaft)
2. Einkuenfte aus Gewerbebetrieb (gewerblicher Unternehmen, Gewinnanteile OHG)
3. Einkuenfte aus selbstaendiger Arbeit (Aerzte Rechtsanwaelte)
Ueberschusseinkuenfte
4. Einkuenfte aus nichtselbstaendiger Arbeit (Loehne)
5. Einkuenfte aus Kapitalvermoegen (Zins, Dividende)
6. Einkuenfte aus Vermietung und Verpachtung (Grundstuecke, Gebaeude)
7. Sonstige Einkuenfte (Leibrenten, Unterhaltszahlungen, Spekulationsgewinne)
Torsten -
Hallo anetta,
sie so nett und gib die Frage und deinen Lösungsansatz ein. Vieleicht kann ich Dir so helfen.
Torsten -
Hallo Chris,
zuvor eine Bemerkung, auch auf die Gefahr ueberheblich zu klingen.
Die alleinige Beantwortung der Einsendeaufgaben hat fuer sich keinen Wert,schlie�lich muss Du noch zu einer Pruefung gehen.
Also geht in deinem Studienhelft nochmal zuruek. Hier hat Nicci-Munich vollkommen recht. Oft begreife ich das gelesene erst bei erarbeiten der Einsendeaufgaben.
Stell doch mal deine L�sungen rein und Du wirst sehen, Dir kann geholfen werden.
von mir natuerlich auch ein Tipp.
Bei der vertikalen Konzernstruktur habe ich mir die Salzgitter AG vorgenommen. Auf den einschlaegigen Internetseiten findest Du alles was Du brauchst. Auch eine Aufstellung wie die einezelnen Toechter nacheinander agieren.
F�r eine vertikale Konzenstruktur ist VW (hab ich aber nicht genommen) mit seinen vielen nebeneinander agierenden Toechtern ganz gut geeignet sich ein Bild zu machen.
also, bis zu Deinen ersten Loesungen viel Gluek.
Torsten -
Hallo Micha,
kannst Du an Hand der Kennzahlen betimmen, ob eine f�llige Rechnung zu einem bestimmten Termin begleichen werden kann? - warscheinlich nicht, da diese Kennzahlen auf einen bestimmten Stichtag festgesetzt sind - also ben�tigst Du weitere Informationen wie einen Liquidit�tsplan u.s.w.
Gewinn ist nicht gleich Rentabel
wer br�uchte sonst die vielen Rentabilit�tsbrechnungen
"" Der Gewinn als solches hat keine Aussagekraft. Erst wenn er zum eingesetzten Kapital ins Verh�ltnis gesetzt wird, kann eine Beurteilung erfolgen""mfg Torsten
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Hi
deine Berechnung der Deckungsbeitragsgrenzen sind so weit richtig. Einfacher und ist es nat�rlich mit den Zahlen f�r 10000 St�ck zu rechnen, das w�hre dann auch eher einer Periode zuzuorden.
Umsatz (per Periode) 150000 120000
-variable Kosten 100000 100000
= Deckungsbeitrag 50000 50000
- five Kosten 30000 30000
= Gewinn 20000 Verlust 10000
Beachte aber das ein Verlust mit einem - davor einen Gewinn bedeuten w�rde.
Also Verlust ohne negatives Vorzeichen schreiben.
Mit deinen �berlegungen bist schon auf dem richtigen Weg. Leider ist deine Schlussfolgerung falsch.
Denk mal nach was mit den fixen Kosten ist, wenn die Produktion eingestellt wird.
Ich w�rde dem Unternehmen raten, zu versuchen die Absatzmenge zu erh�hen oder, oder, oder
Bei der Einstellung bleibst Du auf den fixen Kosten (Geb�ude, Ausstattung u.s.w.) sitzen -
Hi,
gibt doch mal die genaue Frage an.