Beiträge von TOS12

    Die Lösung der einen Aufgabe ist ersteinmal richtig. Prinzipiell ist es völlig egal was Du zuerst auflöst.
    Das Du jetzt hängst liegt daran, das Dir nicht aufgefallen ist, das es einfacher ist X aufzulösen.
    Darum geht es bei der Lösung dieser Aufgabe - finde den einfachsten Weg.

    9x + 5y + 4z = 21
    3x - 10y -6z = 35 / *(-3)
    I-3*III

    6x + 3y - 5z = 7
    3x - 10y -6z = 35 / *(-2)
    II-2*III

    Da Du Y aufgelöst hast müsstest Du bei der zweiten Rechnung I und II auch so weiter machen. Sicherlich kommst Du am Ende auch auf die richtigen Ergbnisse. Deine Punkte werden jedoch nicht so toll sein. Ich hatte das auch nicht gleich gesehnen und deshalb stand dann in der Tabelle zwar ein math. korrektes Ergebnis aber leider nicht das was ideal währe, dafür gab es einige Abzüge.

    Hallo Stefan,

    zunächst einmal einige Dinge die Du beachten solltest wenn Du hier schnell Hilfe bekommen willst.
    Alle die hier Fragen brauchen Hilfe, also kannst Du auf die Betonung verzichten.
    Der Anfang ist immer die korrekt eingetrage Fragestellung und zwar idealer Weise nur eine.
    Dazu deine Lösungsansätze.
    Die Hefte haben ganz unterschiedliche Fragestellungen - Heft xyz Aufgabe abc sagt nichts und Du läufst Gefahr eine völlig falsche Antwort zu bekommen.

    Also her mit der Frage und deiner Idee dazu. Mit Sicherheit bekommst Du eine Antwort bzw. einen Denkanstoß oder die Erklärung was bei deinen Überlegungen falsch ist.

    Suchts Du allerdings nur nach fertigen Antworten, bist Du hier falsch. Die kannst Du bei einer bekannten Internetplattform kaufen, einzig der Nutzen steht dabei in Frage. Spätestens bei der Prüfung, aber vor allem wenn Du mit deinem "Wissen" einmal deinen Lohn verdienen willst.

    Hallo Ihr Studis

    Wenn wir von einem Standort reden ist das ein Platz an dem das Unternehmen angesiedelt ist und oder seine Unternehmung dort ausführt.
    z.B. Ist der Standort der VW Zentrale in Wolfsburg. Dort ist das Unternehmen ansässig. Es gibt für den Konzern jedoch noch eine Vielzahl weiterer Standorte an denen Produziert wird.

    Der Standort wir zunächst einmal vom Menschen ausgewählt an Hand der geografischen Lage:
    lt. Gabler Wirtschaftslexikon:
    1. Allgemeine Geografie: vom Menschen für bestimmte Nutzungen ausgewählter Platz bzw. Raumstelle, an denen unterschiedliche wirtschaftliche, soziale und/oder politische Gruppen im Raum agieren.
    2. Wirtschaftsgeografie:
    a) Äußerer Standort: geografischer Ort, an dem ein Wirtschaftsbetrieb aktiv ist, d.h. Güter erstellt oder verwertet.
    b) Innerbetrieblicher Standort: räumliche Lage der einzelnen Teile einer Unternehmung, eines Betriebs bzw. einer Abteilung zueinander und ihre möglichst optimale Zuordnung.

    hier stellt sich die Frage, kann jeder georgrafischer Standort genutzt werden?
    Die Antwort ist nein! Stellt euch vor, Ihr wollt eine Werft für Containerschiffe bauen - die Alpen sind dann wohl nicht der richtige Standort.
    Daraus könnt Ihr sehen, das der geografische Standort nach kritereien zu wählen ist, die für das Unternehmen auch geeignet sind.

    Bleiben wir einmal bei meiner Werft. Der Standort sollte also mindestens mal in der unmittelbaren Nähe zum Wasser sein.
    Meine Schiffe sind sehr groß - folglich ist die Auslieferung an einem sehr großen Fluss mit Anbindung ans Meer oder direkt am Meer bestens geeignet.

    Könnte ich also ingendwo in Dubai bauen - viel Platz (ist ja fast alles Wüste) und Anbindung ans Meer.
    Da ist aber auch wieder nicht so ideal - zwar habe ich dann einen guten Platz aber keine Leute die sich mit Schiffsbau auskennen.

    Und da kommen wir schon zu weiteren Standortfaktoren die zu bedenken sind. In meinem Beispiel brauchen zB:

    Anbindung an das Straßen- / Autobahnnetz - Bauleile kommen von Zulieferer und sind zum Teil recht groß - Schiffsmotor
    Nähe eines Stahlwerkes - ich brauch jede Menge Stahlplatten
    Ich betreibe große Maschienen und Schweigeräte - also brauch ich auch viel Strom
    usw.

    Nun müsst Ihr nur noch mal Einkaufen gehen - nähmlich einmal in die Innenstadt zum Bäcker und einmal zum Großmarkt (geht auch ein Supermarkt am Stadtrand)

    Stellt euch folgende Fragen

    Welche Kunden (Oma Erna oder Gastronomen) kommen zu mir, wieviel an Volumen Kaufen diese (Tüte oder Palette) und mit was kommen die (PKW, Transporter, LKW)
    Wie bekomme ich meine Wahren (Tüte Mehl oder Palette), welche Anfahrts- und Betriebswege und welcher Lagerkapazitäten brauche ich.
    Wie viele Menschen werden gleichzeitig bei mir kaufen (3 Omas oder 200 Einzelhändler) und wie groß muss mein Gebäude sein?
    Wieviel Personal brauche ich und wo her kann ich diese bekommen (hier mal unter Humankapital nachlesen)

    das und noch vieles mehr sind Faktoren die zur Orientierung bei der Standortwahl wichtig sind.
    Schaut auch mal hier nach: Definition: Standortfaktoren | Wirtschaftslexikon Gabler

    Hallo Jennifer26,

    ich hoffe Du hast noch nicht abgegeben. Deine Ansätze sind schon recht gut, jedoch solltest Du die Aufgabe genau lesen.
    Besonders der Teil "Erklären Sie an einem Beispiel..." bedarf einer deutlich ausführlicheren Schilderung.
    zur Beantwortung was statische und dynamische Liquidität ist sollte schon mal erklärt werden was den Liquidität überhaupt ist. Wichtig dabei ist das beide nichts mit der Bilanz zu tun haben, da diese nur die Vergangenheit wiedergibt - Liquidität jedoch auf einen Zeitpunkt abziehlt.
    dort ist auch der Unterschied.

    Aus dem Verhältnis der liquiden Mittel und liquiden Verbindlichkeiten mit gleichen Fristen kann eine Liquiditätskennzahl ermittelt werden, welche größer 1 sein muss, da sonst eine Zahlungsunfähigkeit für diesen Zeitraum gegeben ist. Diese Liquiditätsermittlung wird auch statische Liquidität genannt, da sie nur den Zustand zum gewählten Zeitpunkt beschreibt. Eine Aussage zur Zahlungsfähigkeit der Unternehmung, zu einem anderen Zeitpunkt ist draus nicht ableitbar, da sich das Verhältnisse der liquiden Mittel und liquiden Verbindlichkeiten ständig, beispielsweise durch den ausbleibenden Geldeingang einer fälligen Erlösrechnung, ändert.

    Der Finanzplan gibt Dir auch andere Informatione zurück. Hier kannst Du erkennen wie sich dein Markt bezüglich der Zahlungen verhält, welche Maßnahmen notwendig werden wenn geplante Zahlungseingänge nicht kommen (Auftrag weggebrochen, Auftraggeber insolvenz etc.) oder ob bei deinen Einkäufen Änderungen (andere Zahlungsziele etc.) notwendig werden um deine L-Kennzahl mind. auf 1 zu halten.

    Hallo bibi2107

    Dein Gedankengang ist falsch! Mehr Arbeitskräfte einzusetzen bei gleicher Produktivität hat andere Gründe.
    Produzieren ist ein Zusammenspiel von Menschen und Machienen. Wenn ich also mehr AK oder längere Arbeitszeiten gebrauch oder vieleicht bewust so eingesetzt wird, muss ich nachfragen, in welcher Weckselwirkung das mit den Maschienen steht. Dort liegt der Kern in der Beantwortung der Frage.
    Entweder sind die Kosten für die AK gesunken (Lohnnebenkosten z.B.) oder die Kosten für den Betrieb der Maschienen sind gestiegen (Stromkosten z.B.) oder beides zusammen.
    Wenn also die Kosten für die Produktion mit Maschienen gestiegen sind und nun höher liegen als per AK, bei gleicher Ausbringungsmenge, ist es ein logischer und wirtschaftlich sinvoller Schritt mit mehr AK an statt mit Maschienen zu produzieren.
    Beachte in dem Zusammenhang auch den Einfluss der Politik auf die Lohnkosten im Bezug auf den Auf-oder Abschwung einer Volkswirtschaft.

    und nun noch zur Differnzmenge B\A =

    Auch hier ist das halb so schlimm. Wie schon im Namen zu erkennen geht es darum aufzuschreiben was bleibt wenn ich vob alles abziehe was es auch in A gibt.

    hier sind es wieder nur natürliche Zahlen (N)
    [FONT=&quot]B/A = { x [/FONT][FONT=&quot]∈[/FONT][FONT=&quot] N[/FONT][FONT=&quot] [/FONT][FONT=&quot]ᴧ[/FONT][FONT=&quot] x [/FONT][FONT=&quot]∈[/FONT][FONT=&quot] A [/FONT][FONT=&quot]ᴧ[/FONT][FONT=&quot] x [/FONT][FONT=&quot]∈[/FONT][FONT=&quot] B[/FONT][FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot] }[/FONT][FONT=&quot][/FONT]
    [ATTACH=CONFIG]927[/ATTACH]

    [FONT=&quot]B/A = {[/FONT][FONT=&quot] 10,..}[/FONT]

    A U B U C Hier wird gefragt welche Elemente ([FONT=&quot]∈) [/FONT]und ([FONT=&quot]ᴧ[/FONT])[FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot] [/FONT]/oder (v) in A, B, C enthalten sind: Das ist die Vereinigungsmenge


    [ATTACH=CONFIG]926[/ATTACH]
    [FONT=&quot]
    [/FONT] [FONT=&quot]A [/FONT][FONT=&quot]∪[/FONT][FONT=&quot] B [/FONT][FONT=&quot]∪[/FONT][FONT=&quot] C [/FONT][FONT=&quot]= { x [/FONT][FONT=&quot]∈[/FONT][FONT=&quot] N[/FONT][FONT=&quot]ₒ[/FONT][FONT=&quot] ᴧ[/FONT][FONT=&quot] x [/FONT][FONT=&quot]∈[/FONT][FONT=&quot] A [/FONT][FONT=&quot]v[/FONT][FONT=&quot] x [/FONT][FONT=&quot]∈[/FONT][FONT=&quot] B [/FONT][FONT=&quot]v[/FONT][FONT=&quot] x [/FONT][FONT=&quot]∈[/FONT][FONT=&quot] C }[/FONT]
    [FONT=&quot]A [/FONT][FONT=&quot]∪[/FONT][FONT=&quot] B [/FONT][FONT=&quot]∪[/FONT][FONT=&quot] C = [/FONT][FONT=&quot]{0, 5, …..[/FONT][FONT=&quot]}[/FONT]

    A ∩ B ∩ C = hier kommt jetzt die dritte Gruppe dazu

    Nun sind die Zahlen nicht mehr nur noch Natürlich (N) sonder sind natürlich und 0 (Nₒ) und müssen in A in B und in C enthalten sein

    A B = { x N x A x B x C }

    [ATTACH=CONFIG]924[/ATTACH]

    Du kannst erkennen, das das es keine Übereinstimmungen gibt, soll heisen das die Schnittmenge A geschnitten B geschnitten C keine Elemete enthält.

    A B C = {}

    Hallo Hans Jürgen,

    alles nicht so schlimm. Zunächt sollten wir ersteinmal die Symbole in Worte fassen.

    A B: Was ist die Schnittmänge (als das gleiche in Gruppe A und B)

    Dazu verlangt die Mathematik noch Informationen was den das Gleiche sein soll. Wenn wir uns die Beiden Gruppen anschauen können wir feststellen, das es sich um natürliche Zahlen handelt und das wird so geschrieben: x (das noch unbekannte) ist Element (∈) der natürlichen Zahlen (N) und (ᴧ) muss eine Element von A und ein Element von B sein.

    A B = { x E x A x A }

    Klingt ziemlich wild ist aber ganz leicht zu erkennen, wenn Du das mal so schreibst.

    in A

    5

    6

    7

    8

    9

    in B

    8

    9

    10

    11

    12

    in A & B

    nein

    nein

    nein

    ja

    ja

    nein

    nein

    nein




    A B = { } und in die Klammer musst Du nur noch die zwei Übereinstimmungen eintragen. :o

    Hallo Sindra0412,

    klar kannst Du einen Denkanstoß bekommen. Hier musst Du etwas um die Ecke denken.
    Du hast ja gelernt, das die "reichen Industrienationen" auf Fertigprodukte hohe Einfuhrzölle fordern. Nur stellt sich die Frage wie sich das auf die Entwicklungsländer auswirkt.
    Wenn diese Länder, die ja eher zu den Agrarstaaten als zu den Industriestaaten zählen, also ihre Fertigprodukte, z.B. Kindernahrung auf Milchbasis, auf Grund der Zölle nicht exportieren können bleibt denen ja nur noch der Export der Milch selber. Welches Produkt den höheren Profit abwerfen würde wenn es keine hohen Zölle gebe, weist Du selbst.
    Keine Profite heist letzlich auch kein Geld für die Industrialisierung, also auch keine Entwicklung der Volkswirtschaft, also auch kein Wohlstand.
    Jetzt die Gegenseite: Du hast gelernt, das die USA und auch die EU die Landwirtschaft subvensioniert. Dadurch können Produkte billiger in die Entwicklungsländer verkauft werden, als diese dort im Land selbst produziert werden können. Was würdest Du machen wenn das gleiche Produkt aus dem Ausland billiger zu haben ist als im Land produzierte? genau der Preis ist entscheident. Wenn aber keiner inländische Erzeugnisse kauft, was wird dann mit dem inländischen Hersteller und den Arbeitsplätzen?

    Hallo LiseLotte

    für die Überprüfung deiner Berechnung wären die vorgegebenen Zahlen nicht schlecht.

    Hier das Muster, wie Du deine Berechnungen durchführen solltest.

    Zunächst macht es sich erforderlich entsprechend der angegebenen Werte die Materialeinzelkosten und die Fertigungseinzelkosten zu ermitteln. Dazu müssen die Angaben zur Verwendung pro Stück umgerechnet werden.

    a) Materialmenge x Materialpreis = Materialeinzelkosten
    1675,00 €/t : 1000 = 1,675 €/kg
    25 kg x 1,675 €/kg = 41,875 €
    ~ 41,88 € je Stück

    b) Fertigungszeit x Fertigungslohn = Fertigungseinzelkosten
    80,00 €/h : 60 = 1,333 €/min
    7,5 min x 1,333 €/min = 10,00 € je Stück

    Nachdem alle Mengen und Zeitangaben durch die Einzelkostenberechnung entfallen sind, kannst Du nun die Gemeinkosten zuordnen und den Stückpreis berechnen.

    Materialeinzelkosten 41,88
    + Materialgemeinkosten 10% von 41,88 ~ 4,19
    = Materialkosten 46,07

    Fertigungseinzelkosten 10,00
    + Fertigungsgemeinkosten 125% von 10,00 12,50
    = Fertigungskosten 22,50

    = Herstellungskosten (MK + FK) 68,57

    + Verwaltungs-/Vertriebsgemeinkosten 30% von 68,57 ~ 20,57
    = Selbstkosten in € je Stück 89,14

    Betrachte auch mal die Auswirkungen der Betragsrundungen. Berechne das alles ohne Rundungen und Beurteile das Ergebnis besonders im Bezug größerer Stückzahlen und der nachfolgenden Verwendung der gerade berechneten Kosten z.B. Verkaufspreis

    Hallo Hanna1

    Die Erhöhung der Zinsen hat natürlich eine andere Aufgabe als die Senkung.

    1. Erhöhung

    Die Anhebung eines Leitzinses steht für eine restriktivere Geldpolitik. Ihr Ziel ist es, die Inflation niedrig zu halten und die so die Währung stabil zu halten (aufwerten).
    Für Kreditinstitute wird es teurer, sich bei den Zentralbanken mit Geld zu versorgen. Weil die Banken die höheren Zinskosten zumindest teilweise an ihre Kunden weitergeben, bedeutet dies für Unternehmen und Verbraucher: Kredite werden teurer und damit unattraktiver. Gleichzeitig lohnt sich das Sparen wieder mehr, denn auch die Guthabenzinsen steigen.
    Fazit: Nach einer Leitzinserhöhung investieren die Unternehmen weniger, weil die Finanzierung teurer wird. Die Bürger nehmen weniger Kredite für Konsum oder Hausbau auf und sparen mehr. Dadurch sinkt die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen, und die Anbieter können die Preise nicht mehr so leicht erhöhen.

    2. Senkung

    Die Senkung eines Leitzinses bedeutet im Gegenzug eine expansivere Geldpolitik, um Kredite billiger zu machen. Das Ziel ist dabei, die Konjunktur anzukurbeln.
    Und das geht theoretisch so: Für die Unternehmen wird es billiger, Investitionen zu finanzieren. Dadurch wird mehr investiert und die Wirtschaft belebt. Weil mit einer Leitzinssenkung oft auch eine Abwertung der Währung einhergeht, werden die Waren für Kunden im Ausland billiger und die Exporte steigen. Für die Verbraucher bedeutet eine Leitzinssenkung, dass sich Sparen weniger lohnt. Zugleich werden Kredite günstiger, was den Konsum ankurbelt. Auch Privatpersonen, die sich von der Bank Geld leihen wollen, können auf günstigere Konditionen hoffen.

    Du unterliegst einem Trugschluss, wenn Du meinst, das die Erhöhung der Zinsen automatisch ein Absinken der Kaufkraft und den Verlust der Arbeitsplätze bedeutet. Hier wir vor allem Gesteuert ob die Verbrauchen ihr Geld ausgeben (konsumieren) oder sparen.

    Du solltest jetz eine Tabelle haben die ähnlich aussieht wie in dem Bild (das ist eine ABC.Analyse für den Wareneingang) die Funktion und der Aufbau ist aber ganz ähnlich.
    Bitte vergleiche alle Schritte mit deinem Lehrbuch.
    [ATTACH=CONFIG]846[/ATTACH]

    Im nächsten Schritt ist eine zweite Tabelle notwendig, in der Du an Hand der Summen aus der ersten Tabelle den prozentualen Anteil jedes Artikel an der Menge und am Geldwert ermittels.
    Das sollte dann ungefähr so aussehen (Auch hier unbedingt mit deinem Lehrbuch vergleichen)

    [ATTACH=CONFIG]847[/ATTACH]

    Da ich nicht genau den gleichen Lehrgang belege, sind immer kleine Abweichungen möglich und von ILS & Co natürlich auch gewünscht. An dem Sinn und der Funktion der Analyse ändert das aber nichts.