Beiträge von Mafi1983

    Hallo Jana,
    das ist die einzige Aufgabe, bei der ich im Moment noch fest hänge. Hast du schon eine Idee?
    Mir würde nur einfallen, dass die Normalbeschäftigung von vorne herein nicht zu hoch geplant wird. Somit fällt die Beschäftigungsabweichung auch nicht so hoch aus oder es gibt dann keine Abweichung.
    Aber dann fehlen immer noch 2 Maßnahmen. Hat jemand eine Idee?

    LG Mafi

    Hallo Mimibaker,

    hast du die schon eine Idee, was bei der Aufgabe 2, bei c und d raus kommen könnte. Vielleicht kannst du mir einen kleinen Tipp geben.
    Ich finde es bei der Aufgabe auch sehr schwer, weil das Reihengeschäft mit Inland, EU und Drittland im Studienheft garnicht groß beschrieben wird. Da muss ich doch sicher noch extra was beachten.
    Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Wäre super!

    LG

    Hallo,

    die 5. Aufgabe bei KOKA 7 ist wieder mal schwer. Ich steh da völlig auf dem Schlauch, welche die richtigen Aussagen sein könnten.
    Kann mir zufällig jemand helfen? Die Aufgabe ist bereits oben beschrieben.
    Also e) "Für die Tätigkeiten der Einkäufer darf nicht das Objektprinzip, sondern muss das Funktionsprinzip als Organisationsregel gelten." würde ich schon mal ausschließen. Denn warum DARF das Objektprinzip als Organisationsregel nicht gelten? Das kann ich mir nicht vorstellen. Oftmals entscheidet man sich für eine Mischform des Objekt- und Funktionsprinzip. Oder ist das in diesem Fall anders?
    a) Die Kostenstelle weist keine Erzeugnisfixkosten aus, da in der Kostenstelle nur gruppenspezifische und spartenspezifische Aufgaben anfallen. und d) In einer Materialkostenstelle können grundsätzlich keine Erzeugnisfixkosten ausgewiesen werden. - sind für mich ungefähr das selbe.
    Und b) Die Gehälter der Einkäufer der Kostenstelle gehören zu den Erzeugnisgruppenfixkosten, wenn jeder Einkäufer den Materialeinkauf einer bestimmten Erzeugnisgruppe abzuwickeln hat. - hört sich auch garnicht so falsch an. Wenn die Gehaltskosten nicht einer bestimmten Erzeugnisart zugerechnet werden können, gehen diese Kosten in die Erzeugnisgruppenfixkosten oder?

    Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand einen kleinen Denkanstoß geben könnte. Vielen Dank!

    Mafi1983

    Hallo Henry,

    diese Aufgabe habe ich zum Glück mittlerweile lösen können.

    Der Anfang war schonmal richtig. Hier also die Fortsetzung für b)

    Bilanzansatz Darlehen zum 31.12.X5: 215.600 €
    Bilanzansatz Disagio (Damnum) zum 31.12.X5: 7.840 €

    c) 31.12.X5: Darlehen an Bank: 30.800 €
    31.12.X5: Zinsaufwand an Disagio 2.240 €
    31.12.X5: Zinsaufwand an sonstige Verb. 14.784 €

    Ich habe um auf dieses Ergebnis zu kommen zu der Aufgabe die Berechnung der Zinsen, Tilgung und der Annuität in einer Tabelle dargestellt. So wie es auch im Heft der Einsendeaufgabe immer dargestellt wurde.

    Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Wünsche dir weiterhin viel Erfolg !!

    LG Mafi

    Hallo zusammen,

    ich hoffe mir kann jemand helfen.
    Ich habe ein Problem mit der 3. Aufgabe in BUJA 04 - Bilanzbuchhalter.
    Die Aufgabe lautet:
    Zur Finanzierung einer betriebl. bedingten Investition hatte A. im Januar 03 ein Darlehen ueber 308.000 zu folgenden Konditionen aufgenommen:
    Auszahlung 95 %, Zinssatz 6 % p.a., Tilgung in 10 gleichen Jahresraten, zum 31.12. nachschuessig. 1.Rate 31.12.03.
    Waehrend die Tilgungsrate fuer X5 am 30.12.05 vom Bankkonto abgebucht wurde (aber noch nicht im Grundbuch/Journal erfasst) wurden die Zinsen f. 05 bis 31.12.05 noch nicht beglichen.
    Abschreibung des Disagios erfolgt nach der Zinsstaffelmethode.
    a) Beurteilen Sie den Sachverhalt nach handels- und steuerlichen Bestimmungen.
    b) Bilanzansatz zum 31.12.05
    c) Buchungen fuer 05 in Form von Buchungssaetzen.

    ALso a) bekomme ich anhand meiner Unterlagen einigermassen hin.
    b) Disagios betraegt 5% (100-95%=5%) von 308.000= 15.400
    Zinsstaffelmethode: 10+9+8+7+6+5+4+3+2+1=55
    Auf einen Abschreibungsanteil entfallen 15.400/55 = 280
    Die jaehrl. Abschreibungsbetraege:
    31.12.03: 10*280 = 2.800
    31.12.04: 9*280 = 2.520
    31.12.05: 8*280 = 2.240
    Damit habe ich die Abschreibung des Damnums berechnet, aber was mache ich jetzt mit den Zinsen?
    Berechne ich diese ab dem Auszahlungsbetrag (also nur von 95%)?
    c) Fuer das Damnum wuerde ich eine Buchung ueber Rechnungsabgrenzungsposten erstellen, um das Damnum darueber aufzuloesen.

    Kann mir bitte jemand helfen und sagen, ob das der richtige Ansatz fuer diese Aufgabe ist. Ich komm da irgendwie nicht weiter.

    Vielen Dank schonmal, falls ihr euch die Zeit nehmt.

    Lieben Gruss Mafi