Hallo Mädels,
guckt mal hier:
https://www.study-board.de/forum/volkswir…entwertung.html
Hallo Mädels,
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Hallo Leute,
im September geht bei mir das Grundstufenseminar los und eine Unterkunft hab ich mir auch besorgt.
Um mich die 450km aufwärts nicht alleine zu quälen suche ich jemanden aus dem Südwesten (ich bin aus Lingenfeld 67360 zwischen Karlsruhe und Mannheim) der lust hat mit mir die Reise anzutreten oder selbst fahren will und einen Platz anzubieten hat.
Bei Interesse einfach melden.
Lg Reggie
Hallo ich würde gerne nochmal zu Aufgabe 2 zurück!
Wenn ich dir Kursformel auf Seite 9 nehme, was setz ich da ein? Meine Idee ist:
C0=5,5* (1,04^9 -1 / 0,04 *1,04^9) + 100 * (1/1,04^9)= 111,15
ist das schon die Antwort? oder kommt da noch was? Macht meine Überlegung Sinn?
Eine Rückmeldung wäre sehr nett.
Danke
Hallo liebe Mitstudierende,
ich bin bei der ILS und mache hier mein Fernstudium zum staatl. geprüften Betriebwirt.
Meine Frage bezieht sich auf die Fallstuien.
ich war beim Infotag in Hamburg und ich hab noch sowas im Gedächniss, dass die Fallstudien erst nach den Seminaren gemacht werden sollten, da man an Stoff einiges dazubekommen kann. Diese Note fließt ja ins Zeugnis ein.
Bevor ich mich hier verrückt mache und andere Hefte vernachlässige; bis zum Grundstufenseminar, warten bis nach dem Seminar, oder Gas geben?
Würd mich über eure Erfahrungen dazu freuen.
Lg Reggie
Hallo Leute,
ich sitze hier grad an meinen ESA und irgendwie komm ich grad ins Grübeln.
Die Aufgabe Nr. 4 "Wie gestalten Sie die Einführung des neuen Mitarbeiters" ist ja im Prinzip genau das gleiche wie es im Heft auf der Seite 50 steht?!
Ich hab am ende irgendwie nur das Gefühl, dass ich einfach genau das rausschreiben soll, oder hab ich was wesentliches Übersehen?
Ist vielleicht genau bei dieser Einführung dieses Mitarbeiters weil er eine mehr oder weniger Leitende Position bekommt etwas besonderes?
Um einen kleinen Tip wär ich dankbar.
gestern hab ich die Aufgaben versendet. Länger wollte ich das nicht mehr liegen lassen..
Wenn Du willst warte noch bis ich die Aufgaben wieder bekomme und ich sag dir dann wie die Meinung des Lehrers ist
Keiner der mir sagen kann, ob das was ich da gemacht hab in ordnung ist oder besser überarbeiten sollte weil es nicht der Aufgabe entspricht?
Und bei der 2. Aufgabe das gleiche Problem. Ich weiß nicht ob das stimmt was ich da fabriziert hab. Wäre nett wenn das jemand komentieren könnte oder verbeserungstips geben könnte.
Frage:
Beschreiben Sie inwiefern Kunden welchen Einfluss auf den Produktionsprozess des Unternehmens ausüben. Welche Gründe gibt es für diese Entwicklung.
Meine Antwort:
Jedes Unternehmen ist vom Absatz seiner Produkte und Dienstleistungen abhängig. Ohne Kunden kann ein Unternehmen nicht bestehen.
Beim Produktionsprozess muss auf die Kundenwünsche eingegangen werden.
Flexibilität, Langlebigkeit des Produkts, Kosten und Zeit sind wichtige Komponenten, die den Produktionsprozess vom Kunden beeinflusst. Die individuelle Erstellung von Produkten sollte kostengünstig und schnell von statten gehen. Das Unternehmen muss demnach den Produktionsprozess so organisieren, dass diese Komponenten aufeinander treffen.
Umweltfreundlichkeit der Produkte ist ein Faktor der bei der Beschaffung beachtet werden muss. Die Produkte sollten vollständig recyclingfähig sein und der Ausstoß von Emissionen bei der Herstellung kontrolliert.
Die Normung und Typung von Teilen macht die Beschaffung für den Kunden einfacher und ist mit größeren Möglichkeiten verbunden.
Globalisierung ermöglicht dem Kunden kostengünstigen Bezug aus dem Ausland.
Hallo Leute,
dieses Heft hat mich lange gequält und jetzt bin ich mit frust an den Aufgaben dran.
Da mir dieses Heft wirklich überhaupt nicht viel freude gemacht hat bin ich mir bei den Aufgaben auch sehr unsicher.
Gleich die 1. Frage:
Beschreiben Sie einen herkömmlichen Transformationsprozess. gehen Sie dabei vor allem auf die Begriffe Repetierfaktoren, Potenzalfaktoren und dispositiver Faktor ein. Stellen Sie den Unerschied zwischen Repetier- und Potenzialfaktoren anhand eines Beispiels dar.
Mit der beantowrtung bin ich nach den Fakten aus dem heft vorgegangen und hab das gefühl von "zu viel und Thema verfehlt"
Wäre nett wenn da mal jemand drüber gucken könnte. Außerdem wollt ich wissen ob da der Faktor Umwelt auch eine Rolle mitspielt?
Meine Antowrt:
1. Der Transformationsprozess beschreibt den Einsatz von Stoffen oder Dienstleistungen zur Erstellung von Sachgütern oder Dienstleistungen. In der Regel ist der Prozess wertschaffend, d.h., der Wert der produzierten Güter (Output) übersteigt den Wert der eingesetzten Stoffe. Produktionsfaktoren sind die notwenigen Einsatzstoffe für den Produktionsprozess. Diese Produktionsfaktoren lassen sich in drei Elementarfaktoren darstellen.
- Repetierfaktoren sind Einsatzstoffe, die nach ihrem Einsatz verbraucht und nicht weiter zur Verfügung stehen. Das sind Werkstoffe und Betriebsstoffe die direkt und indirekt in das Endprodukt einfließen.
Diese sind in Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe zu unterscheiden.
Rohstoffe oder Halbfabrikate gehen unmittelbar in das Produkt ein und bestimmen den materiellen Grundcharakter.
Hilfsstoffe sind Mengen- und Wertmäßig geringfügige Bestandteile des Endprodukts.
Betriebsstoffe gehen nicht unmittelbar in das Produkt ein, sondern sind für den reibungslosen Ablauf in der Produktion notwendig.
- Potenzialfaktoren werden im Gegensatz zu den Repetierfaktoren nicht verbraucht, sondern längerfristig genutzt. Zu Ihnen zählen die Betriebsmittel und menschliche Arbeit.
- Der dispositive plant, steuert und kontrolliert den Transformationsprozess. Um die Faktoreinsatzstoffe zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung zu haben, muss das vom dispositiven Faktor organisiert undgeplant werden.
Der Unterschied zwischen Repetier- und Potenzialfaktor ist, dass Repetierfaktoren in das Endprodukt einfließen und verbraucht werden. Das sind Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe. Zur Produktion eines Tisches wird Holz als Rohstoff, Schrauben und Leim als Hilfsstoff und Storm zur Inbetriebnahme von Bohrmaschinen.
Potenzialfaktoren dagegen werden nicht verbraucht, sondern gebraucht. Betriebsmittel wie Grundstücke und Produktionshallen zur Herstellung der Ware werden nicht verbraucht, sondern stehen längerfristig zur Verfügung. Menschliche Arbeitskraft ist ebenso von längerfristiger Natur und stehen wie die Betriebsmittel über mehrere Perioden zur Verfügung.
Danke schonmal.
Lg Regina
So ich hab wirklich versucht alles zu beachten. Hab genug Seiten, bin alles durch, hab meiner meinung nach auch genug geschrieben. Hab die 2. Aufgabe bearbeitet.
Hab sogar eine Art Prospekt selbst gemacht und es gab ein OZ...
Hat jemand vielleicht eine Kleine Vorlage, dass ich sehe, wo mein Fehler wirklich lag?
Ich soll mir Kapitel 3 nochmal durchlesen, "Kreatives Schreiben"?
Ich finde die Komentare in meiner Arbeit erlich gesagt nicht wirklich hilfreich oder überhaupt berechtigt. Bin etwas angesäuert... merkt man vielelicht
Für ein bisschen Hilfe wäre ich sehr dankbar!
Eure Reggie