Beiträge von giginthegrem@web.de

    (1) Wie hoch ist der Stückdeckungsbeitrag von SUPER?
    Verkaufspreis/St.

    100,00 €


    - Fertigungsmaterial/St.

    20,00 €


    - Fertigungslöhne/St.

    5,00 €


    (30 € / 60 Min * 10 Min)


    - var. Fertigungsgemeinkosten/St.

    15,00 €


    - Provision v. VP (4%)

    4,00 €


    56,00 €




    (2) Unter welcher Voraussetzung ist die Hereinnahme des Zusatzauftrages sinnvoll?
    Ist diese Voraussetzung erfüllt?

    Bei welchem Produkt ist gegebenenfalls die Fertigungsmenge einzuschränken?


    (3) Um wie viel Euro ändert sich bei Hereinnahme des Zusatzauftrages das
    Betriebsergebnis im Vergleich zum Verzicht auf diesen Auftrag?

    d) Welches ist die kurzfristige Preisuntergrenze für die Hereinnahme des
    Zusatzauftrages?

    Aufgabe 2:

    Bezeichnung (Euro/Monat) Fix Foxi Gesamt
    in EUR in EUR in EUR
    Umsatz 90.000 216.000 306.000
    Materialeinzelkosten 20.000 30.000 50.000
    Fertigungseinzelkosten 6.000 12.000 18.000
    var.Fertigungsgemeinkosten 18.000 36.000 54.000
    var. HK der Produktion 44.000 78.000 122.000
    - Bestandsmehrung 10000 24000 34.000
    var. HK des Umsatzes 34.000 54.000 88.000
    SEK des Vertriebs 3600 8640 12.240
    var. Selbstkosten 37.600 62.640 100.240
    Gesamtdeckungsbeitrag 26,2 25,26 ??????????
    - fixe Kosten ?????????
    Betriebsergebnis (netto) ????????????



    Umsatz:
    Fix = 1.800 Stück x 50,00 Euro = 90.000,00 Euro
    Foxi = 5.400 Stück x 40,00 Euro = 216.000,00 Euro

    Materialeinzelkosten:
    Fix = 2000 Stück x 10,00 Euro = 20.000,00 Euro
    Foxi = 6000 Stück x 5,00 Euro = 30.000,00 Euro

    Fertigungseinzelkosten:
    Fix = 60 Min : 6 Min/Stück = 10 Stück/Std
    30 Euro/Std : 10 Stück/Std = 3,00 Euro/Stück
    2.000 Stück x 3,00 Euro = 6000,00 Euro
    Foxi = 60 Min : 4 Min/Stück = 15 Stück/Std
    30 Euro/Std : 15 Stück/Std = 2,00 Euro/Stück
    6.000 Stück x 2,00 Euro = 12.000,00 Euro

    Fertigungsgemeinkosten:
    Fix = 54.000,00 Euro : (2000 x 6 + 6000 x 4) = 1,5
    1,5 x 12.000 Min = 18.000,00 Euro
    Foxi = 1,5 x 24.000 Min = 36.000,00 Euro

    Bestandsveränderungen:
    produzierte Rechner – abgesetzte Rechner
    Fix = 2.000 Stück – 1.800 Stück = 200 Stück
    200 Stück x 50 Euro = 10.000,00 Euro
    Foxi = 6.000 Stück – 5.400 Stück = 600 Stück
    600 Stück x 40 Euro = 24.000,00 Euro

    Sondereinzelkosten des Vertriebs:
    Fix = (50,00 Euro/Stück : 100%) x 4% = 2,0 Euro
    2,0 Euro x 1.800 Stück = 3600,00 Euro
    Foxi = (40,00 Euro/Stück : 100%) x 4% = 1,6 Euro
    1,6 Euro x 5.400 Stück = 8640,00 Euro

    Gesamtdeckungsbeiträge je Stück:
    Fix = 52400,00 Euro : 2.000 Stück = 26,20 Euro/Stück
    Foxi = 155.520,00 Euro : 6.000 Stück = 25,56 Euro/Stück

    Hi,
    kann mir jemand bei KRE05N helfen? Habe auch einige ESAS zum Tauschen...
    Komme einfach nicht weiter :(

    Hier mal meine bisherigen Lösungen:
    1a) Absatzmenge * d/T€/Stck.


    A 4*125 = 500

    B 4*100 = 400

    C 4*40 = 160

    =1060

    Absatzmenge * p/T€/Stck.


    A 3*375 = 1125

    B 4*600 = 2400

    C 5*900 = 4500

    8025 Umsatz Der Verkäufer würde Kran C verkaufen, da der Umsatz am größten ist.


    b) Absatzmenge * d/T€/Stück


    A 5*125 = 625

    B 4*100 = 400

    C 3*40 = 120


    1145 85 Hier sollte der Verkäufer den Kran A verkaufen, damit seine Provision steigt. Der Deckungsbeitrag steigt um 85,00€

    Hi,
    kann mir jemand bei KRE05N helfen? Habe auch einige ESAS zum Tauschen...
    Komme einfach nicht weiter :(

    Hier mal meine bisherigen Lösungen:
    1a) Absatzmenge * d/T€/Stck.


    A 4*125 = 500

    B 4*100 = 400

    C 4*40 = 160


    1060


    Absatzmenge * p/T€/Stck.


    A 3*375 = 1125

    B 4*600 = 2400

    C 5*900 = 4500


    8025 Umsatz Der Verkäufer würde Kran C verkaufen, da der Umsatz am größten ist.


    b) Absatzmenge * d/T€/Stück


    A 5*125 = 625

    B 4*100 = 400

    C 3*40 = 120


    1145 85 Hier sollte der Verkäufer den Kran A verkaufen, damit seine Provision steigt. Der Deckungsbeitrag steigt um 85,00€

    4.
    Zum „tertiären Sektor“ gehören vor allem der Handel, aber auch Verwaltung,
    freie Berufe und Dienstleistungsberufe.

    Mögliche Gründe für fortwährende Steigerung des tertiären Sektors können sein:

    - die hohe Wettbewerbsintensität zwingt Dienstleistungsunternehmen zusätzliche
    Serviceleistungen anzubieten (z. B. in der Touristikbranche)
    - die Nachfrage nach Dienstleistungen steigt (z. B. durch gesellschaftliche Veränderungen
    - Hausfrauen gehen einer beruflichen Tätigkeit nach -> die Nachfrage
    im Gastronomiebereich wird größer
    - die Verkürzung von Arbeitszeiten lässt die Angebote in der Freizeitindustrie steigen
    - die gestiegene Lebenserwartung der Bevölkerung lässt die Nachfrage an Pflegedienstleistungen
    steigen

    3.
    Die Lohnquote gibt den Anteil der „Einkommen aus nicht selbstständiger Arbeit“
    zum Volkseinkommen an (Einkommen aus nicht selbstständiger Arbeit ./.
    Volkseinkommen).
    Die Gewinnquote gibt den Anteil der „Einkommen aus Unternehmertätigkeiten
    und Vermögen“ zum Volkseinkommen an (Einkommen aus Unternehmertätigkeiten
    und Vermögen ./. Volkseinkommen).

    In der Summe ergeben beide (Lohnquote und Gewinnquote) immer 100%.
    Ein höheres Einkommen innerhalb der Beiden kann nur durch die Erhöhung
    des Volkseinkommens erzielt werden (ohne dass eine der beiden Gruppen
    verzichtet).
    Sollte sich die Produktivität nicht erhöhen, so geht jede Lohnerhöhung zu Lasten
    der Unternehmer und somit zu einer Senkung der Gewinnquote, dagegen
    steigt die Lohnquote.

    2c) Alle Anbieter, die zu einem geringeren Preis als dem Gleichgewichtspreis verkaufen
    würden, erzielen eine Produzentenrente.
    Der Verkäufer, der bereit gewesen wäre, zu einem geringeren Preis als dem
    Gleichgewichtspreis zu verkaufen, hätte einen Vorteil in Höhe der Differenz zwischen
    seinem geplanten Preis und dem tatsächlichen Marktpreis, der so genannten
    Produzentenrente. Diese ist umso höher, je geringer die Kosten des Produzenten
    und je niedriger damit seine Preisuntergrenze ist.
    [FONT=&quot]
    [/FONT]

    Aufgabe 1)

    Konsumgüter dienen der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung (dies sind Güter die von jedem
    privatem Haushalt, von jeder Person direkt verwendet werden).
    Investitionsgüter werden in Unternehmungen verwendet und dienen zur Herstellung anderer
    Güter.
    Um abgenutzte und damit aus dem Produktionsprozess ausgeschiedene Anlagen zu ersetzen
    nimmt man Ersatz- oder Reinvestitionen vor.

    Die Produktionskapazität in diesem Entwicklungsland beträgt 1.000 Mrd. Das heißt, dass
    diese Kapazität ausreichend für die notwendigen Ersatzinvestitionen und die notwendigen
    Konsumgüter sein sollte.

    Rechnet man aber nun die Ersatzinvestition (200 Mrd.) und die
    Konsumgüter (900 Mrd.) zusammen, erhält man eine Summe von 1.100 Mrd., welche
    demnach die Kapazitäten übersteigen würden
    .
    Die lebensnotwendigen Konsumgüter zum Erhalt der Bevölkerung scheinen im ersten
    Moment wichtiger, denn hier geht es im ersten Moment ums Überleben.
    Die notwendigen Ersatzinvestitionen scheinen aber auch sehr wichtig, da dadurch kaputt
    gegangen oder abgenutzte Anlagen/Maschinen etc. ersetzt werden müssen.

    Nun ist zu überlegen welche Auswirkungen es haben würde wenn 100 Mrd. weniger
    Konsumgüter zur Verfügung gestellt werden würden oder wenn 100 Mrd. weniger an
    Ersatzinvestitionen getätigt werden würden.

    Im Grunde genommen dreht man sich hier in einem „Teufelskreis“ aus dem man nicht
    herauskommt. Senkt man also die Ersatzinvestitionen werden die Anlagen/Maschinen
    veraltern und auch kaputt gehen – Resultat wäre dann, dass nicht mehr genug Konsumgüter
    produziert werden könnten. Ein Land das sich in einer solchen Misere befindet wird sich
    daraus kaum selbst befreien können, weil die dazu nötigen Mittel einfach zu knapp sind.
    Würden statt 900 Mrd. nur 800 Mrd. an Konsumgüter investiert werden ist davon auszugehen,
    dass ein Teil der Bevölkerung leiden, wenn nicht sogar verhungern wird.
    Würden statt 200 Mrd. nur 100 Mrd. Ersatzinvestitionen getätigt werden, würde wohl ein Teil
    der Anlagen kaputt gehen oder ähnliches.
    Man befindet sich in einem Teufelskreis, aus dem das Entwicklungsland alleine nicht herauskommen wird.

    Aufgabe 2)


    2. Für die Bearbeitung eines Auftrages mit 300 Stück fielen folgende Daten an:
    Rüstgrundzeit 15 min (gemessene Zeit)
    Die Rüstgrundzeit ist voll variabel. Der Leistungsgrad beträgt für sie 125%. Für
    Rüstverteilzeit und Rüsterholungszeit gilt kein Leistungsgrad.

    Rüstverteilzeit 20% auf Rüstgrundzeit
    Rüsterholungszeit 8 % auf Rüstgrundzeit
    Beeinflussbare Haupttätigkeitszeit 8 min/Stück
    Beeinflussbare Nebentätigkeitszeit 5 min/Stück
    Wartezeiten 1 min/Stück
    Der Leistungsgrad wurde mit 130% ermittelt.
    Die Verteilzeit wird mit 20% vorgegeben, Erholungszeit fällt keine an.


    Ermittelt werden soll:
    - die Zeit je Einheit te
    21,48 min / St.
    - die Ausführungszeit ta
    6.444 min
    - die Rüstzeit tr
    22,95 min
    - die Auftragszeit T
    6.466,95 min

    trv = trg * 20% = 15 * 0,2 = 3 min.
    trer = trg * 8% = 15 * 0,08 = 1,2 min.
    trg = trg * 125% = 15 * 1,25 = 18,75 min.
    tr = trv + trer + trg = 3 + 1,2 + 18,75 = 22,95 min.

    ttb = 8 min. / St + 5 min. / St. = 13 min. / St.
    tw = 1 min. / St.
    tg = ttb * 130% + tw = 13 * 1,3 + 1 = 17,9 min / St.

    tv = tg * 20% = 17,9 * 0,2 = 3,58 min. / St.
    te = tg + tv = 17,9 + 3,58 = 21,48 min. / St.
    ta = m * te = 300 * 21,48 = 6.444 min.
    T = ta + tr = 6.444 + 22,95 = 6.466,95 min.

    E. Einsendeaufgaben zu PWI02
    Lernheftcode: PWI02-XX1-K17

    Aufgabe 1)


    1. In Abschnitt 1.2.2 wird dargestellt, wie eine optimale Losgröße berechnet wird. Damit
    die Ermittlung der optimalen Qualitätsgesamtkosten (Abschnitt 2.2) vergleichen und die
    Gemeinsamkeiten feststellen.

    Jeder Fertigungsauftrag verursacht Fixkosten. Das sind insbesondere Rüstkosten,
    Auftragsbearbeitungskosten, Auftragsabrechnungskosten und Lohnrechnungskosten.
    Sie werden als auftragsfixe oder auflagenfixe Kosten bezeichnet. Da sie sich als Fixkosten auf
    die gefertigten Stücke verteilen, fallen sie mit steigender Losgröße degressiv. Das heißt, je
    größer die pro Los gefertigte Auftragsmenge, desto kostengünstiger ist die Fertigung. Ein
    Betrieb wird unter diesem Gesichtspunkt also versuchen möglichst große Mengen eines
    Produktes ohne Umrüstung zu produzieren, d. h., das Fertigungslos so groß wie möglich zu
    machen.

    Muss allerdings die gefertigte Menge auf Lager genommen werden, so steigen dadurch die
    auflagevariablen Lagerkosten.

    Da beide Kostenverläufe gegenläufig sind, lässt sich mit ihrem Schnittpunkt eine optimale
    Losgröße bestimmen. Sie ist diejenige Ausbringungsmenge, bei der die Kostensumme dieser
    Kostenarten ihr Minimum hat, bei der die Stückkosten also am geringsten sind.
    Durch die Arbeitsvorgänge im Qualitätswesen entstehen Kosten. Man bezeichnet diese als
    Qualitätskosten. Das können Fehlerverhütungskosten, Prüfkosten und Fehlerkosten sein.

    Fehlerverhütungskosten sind Kosten, die das Entstehen von Fehlern verhüten sollen. Hierzu
    zählen Kosten der Qualitätsplanung, Fehleranalyse und
    Qualitätsförderung.
    Beispiel: Kosten für die Entwicklung und Herstellung von Prüfgeräten,
    für die Erstellung von Fehlerlisten usw.

    Prüfkosten entstehen durch die Feststellung von Fehlern oder von Fehlerfreiheit
    des Produktes. Es sind die Kosten der Fertigungskontrolle.
    Beispiele: Wareneingangsprüfung bei Anlieferung, Warenendkontrolle
    nach Fertigungsabschluss usw.

    Fehlerkosten sind die Folge von nicht erkannten oder nicht beseitigten Fehlern,
    entstehen also als deren Folge.
    Beispiele: Kosten für Nacharbeiten, für Ausschuss oder Gewährleistung
    aus Garantieverpflichtungen.

    Hieraus ist klar zu erkennen, dass Fehlerverhütungs- und Prüfkosten in einem gegenläufigen
    Zusammenhang zu den Fehlerkosten stehen: Die Fehlerverhütungskosten sind umso höher, je
    genauer die Qualitätskontrolle und je exakter die Messinstrumente sind; desto größer ist aber
    auch der Vollkommenheitsgrad des Endproduktes und desto geringer sind damit die
    Fehlerkosten.
    Damit lässt sich durch einen Kostenvergleich ein Minimum der Qualitätsgesamtkosten
    ermitteln, das als optimal anzustreben ist.

    Gemeinsamkeiten:
    § Sowohl durch die Arbeitsvorgänge im Qualitätswesen als auch durch einen
    Fertigungsauft rag entstehen verschiedene Kosten.
    § Anhand der Entwicklung der Gesamtkosten kann man erkennen, dass der Verlauf in
    beiden Fällen gleich ist. Die Summe der einzelnen, spezifischen Kosten führt zu den
    Gesamtkosten.
    § Wie eben angesprochen kann man deutlich sehen, dass sowohl bei der Bestimmung
    der optimalen Losgröße als auch bei der Ermittlung der optimalen
    Qualitätsgesamtkosten diverse Kostenverläufe gegenläufig sind. Es stehen demnach
    einzelnen Kosten der jeweiligen Gesamtkosten gegenläufig zueinander.
    § Die optimale Losgröße ist diejenige Ausbringungsmenge, bei der die Kostensumme
    dieser Kostenarten ihr Minimum hat. Diesen Punkt kann man auch bei den
    Qualitätsgesamtkosten erkennen. Aufgrund der Tatsache, dass diverse Kostenverläufe
    gegenläufig sind, lässt sich durch einen Kostenvergleich ein Minimum der
    Qualitätsgesamtkosten ermitteln.
    § Einzelne Kosten verursachen bei einer Änderung jeweils auch Änderungen
    hinsichtlich der Losgröße und des Vollkommenheitsgrades. (Die Gesamtkosten
    steigen ab einer bestimmten Losgröße, aber auch ab einem bestimmten
    Vollkommenheitsgrad entsprechend der Änderung)

    S 9400 Schlussbilanz H
    210 € 90.000,00 610 € 780.560,00
    230 € 620.000,00 510 € 135.500,00
    330 € 48.000,00 511 € 19.200,00
    340 € 40.000,00 512 € 24.000,00
    910 € 300,00 521 € 3.600,00
    1010 € 100.000,00 722 € 2.000,00
    1011 € 6.960,00 724 € 200,00
    1130 € 500,00 930 € 400,00
    1310 € 40.000,00 1710 € 40.000,00
    1510 € 10.000,00
    1811
    € 8.000,00
    3910 € 57.700,00
    € 1.013.460,00 € 1.013.460,00

    S 9300 Gewinn und Verlust H
    2060 € 4.000,00 2460 € 9.100,00
    2120 € 1.600,00 2610 € 3.000,00
    2330 € 3.600,00 3810 € 5.100,00
    3010 € 754.100,00
    8010
    € 994.000,00
    4020 € 80.000,00
    4040 € 14.000,00
    4210 € 20.000,00
    4220 € 100,00
    4340 € 2.200,00
    4715 € 2.400,00
    4810 € 15.000,00
    4820 € 5.200,00
    4840 € 12.000,00
    4910 € 28.300,00
    610 € 68.700,00
    € 1.011.200,00 € 1.011.200,00