Hallo Nokina,
ich bearbeite die gleiche Aufgabe, ich habe die Aufgabe b) Kommunikationsmatrix folgendermaßen gelöst.
Ich hoffe, man kann etwas erkennen.
-----------------Einkauf-----Buchhaltung-----Lager-----Produktion-----Verwaltung-----Verkauf
Einkauf---------------------------5--------------7-----------15---------------20--------------8
Buchhaltung-------------------------------------0------------0---------------19-------------10
Lager---------------------------------------------------------9----------------17------------ 18
Produktion----------------------------------------------------------------------0--------------0
Verwaltung----------------------------------------------------------------------------------- -6
Verkauf------------------------------------------------------------------------------------------
Gruss
Anja
Beiträge von Rowenna
-
-
Hallo eve1980,
du hast eine E-Mail bekommen.
Gruss -
Hallo eve1980,
was für ein Code hat denn dein Lernheft?
Gruss -
Hallo Sabrina2412,
ich habe diese Aufgabe schon gelöst. Ich habe als Antwort geschrieben:
Um den Kreislauf in der Volkswirtschaft zu erhalten, ist es unbedingt notwendig, die Produktion von lebensnotwendigen Konsumgütern aufrecht zu erhalten. Um diese Produktionen ausführen zu können sind Esatzinvestitionen für den sich abnutzenden Kapitalstock notwendig.
Werden durch Investitionen nur alte Anlagen ersetzt, vergrößert sich der Kapitalstock nicht. Er wird jedoch leistungsfähiger, wenn die neuen Maschinen auf dem aktuellsten technologischen Stand sind.
Andererseits ist es genauso wichtig die entsprechende Menge der lebensnotwendigen konsumgüter zum Erhalt der Bevölkerung zu gewährleisten. In dieser Volkswirtschaft ist die Summe des Aufwandes aus notwendigen Ersatzinvestitionen und der lebensnotwendigen Güter (200 Mrd. + 900 Mrd.) höher, als die Produktionskapazität (1000 Mrd.).
Die Volkswirtschaft hat 100 Mrd. zu wenig um Konsumgüter herzustellen. Durch Import kann dieser Minusfaktor ausgeglichen werden.
Keynes`sche Investitionsgleichung:
Y = 1000,- = C = 900,- = I = 200,-
Y1000 = C900 + I200 + (Ex - Im) - 100
Y = C + S
Ich habe die volle Punktzahl erhalten 10/10.
Viele Grüße -
Hallo,
ich habe bei der Aufgabe 3.7 folgendes geschrieben:
3.7 Zusammenfassender Bericht
Sie sollen die wesentlichen Teilaspekte Ihrer Analyse zu einer kurzen und bündigen Beurteilung der Pressluft AG zusammenfassen!Die Kapitalstruktur der Pressluft AG hat sich zum Vorteil verbessert gegenüber dem Vorjahr. Anhand der Bilanzwerte kann eine positive Entwicklung des Unternehmens gedeutet werden. Zu erkennen ist dies. an der Steigerung des Eigenkapitals im Jahr 2001 und an der Steigerung des langfristigen Fremdkapitals. Zusätzlich ist eine Minderung des kurzfristigen Fremdkapitals eingetreten. Dennoch muss festgestellt werden, dass das Unternehmen durch einen geringen Anteil an Eigenkapital finanziert wird.
Das Unternehmen ist sehr anlageintensiv. Das Anlagevermögen ist auf 29,1 % (im Jahr 2001) gestiegen. Das bedeutet, dass die fixen Kosten ebenfalls gestiegen sind. Um sie zu senken besteht die Möglichkeit Vermögensteile zu veräußern um dadurch die fixen Kosten zu senken. Dies würde sich positiv auf die Liquidität des Unternehmens auswirken.
Die Liquiditätslage ist wegen des hohen Fremdkapitalanteils als eher negativ einzustufen. Zu raten wäre hier die kurzfristigen Verbindlichkeiten abzubauen.
Weiterhin ist eine Verbesserung der Rentabilitäten zu erkennen.
Die Eigenkapitalrentabilität ist auf 52,3 % und die Gesamtkapitalrentabilität ist auf 13,6 % gestiegen. Auch die Umsatzrentabilität ist auf 4,3 % angestiegen.
Die Deckungsgrade sind nicht als gut zu bezeichnen, weil sie nicht der „Goldenen Finanzregel" entsprechen, außer der Deckungsgrad II.
Die Fremdkapitalquote liegt bei 84,6 %. Das ist sehr hoch. Die Quote ist gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken, trotzdem sollte versucht werden zukünftig die kurzfristigen Schulden zu senken.
Die Pressluft AG hat es geschafft, die Vermögens- und Finanzlage gegenüber dem Vorjahr zu verbessern, was als positiv zu bewerten ist. Auch ist die Umsatzrentabilität angestiegen, obwohl die Umsätze zurückgegangen sind gegenüber dem Vorjahr. Die Pressluft AG hat sich positiv entwickelt und sollte es zukünftig so weitergehen, steht dem Problem einer zu hohen Verschuldung nichts mehr im Weg um es zu beseitigen.
Für die Antwort habe ich 8/10 Punkte erhalten, mit der Bemerkung Fazit: Beteiligung?
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.
Viele Grüße
-
Hallo Holger,
hier sind die Buchungssätze:
17a)
1531 Protestwechsel 1.000,- an 1530 Wechselforderung 1.000,-
17b)
4860 Kosten des Geldverkehrs 12,-
1410 Vorsteuer 1,90
an 1510 Kasse 13,90
18)
1010 Forderungen 1.018,33
an 1531 Protestwechsel 1.000,-
an 2470 sonst. betr. Ert. 15,33
an 2610 Zinsert. kurz. Ford. 3,-
Die Lösungen sind richtig, ich hatte eine 1.
LG -
Hans und Helga Muster:Sonderausgaben:
die Kirchensteuergesamt 1.600,- € sind richtig.
Zur Berechnung der Vorsorgepauschale habe ich berechnet:
Beiträge Rentenversicherung: 12.800,- € (8.000 + 4.800)
64 % (Jahr 2007): 8.192,- €
- steuerfreier Arbeitgeberanteil: 2.400,- €
= abzugsfähige Altersvorsorgeaufwendungen: 5.792,- €
Kranken- und Unfallversicherung 01 insgesamt 6.000,- € (§ 10 Abs. 1 Nr. 3 EStG)
Helga Muster: steuerfreier Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung, Höchstbetrag: 1.500,- €
Hans Muster: Höchstbetrag: 2.400,- €
Somit können Hans und Helga Muster 1.500,- € + 2.400,- € = 3.900,- € abziehen (§ 10 Abs. 4 EStG)
abzugsfähige Sonderausgaben insgesamt:
sonstige Vorsorgeaufwendungen: 3.900,- €
+ abzugsfähige Altersvorsorgeaufwendungen: 5.792,- €
= Vorsorgeaufwendungen: 9.692,- €
Berechnug des zu versteuernden Einkommens der Eheleute Muster:
Gesamtbetrag der Einkünfte: 129.510,- €
- Sonderausgaben: 1.600,- €
- Vorsorgeaufwendungen: 9.692,-
= zu versteuerndes Einkommen: 118.218,- €
So, ich hoffe ich konnte helfen, die Antworten waren alle richtig gewesen.
LG
Anja -
Hallo maertel73,
Zur Geldanlage Helga Muster sind die Beträge 7.604,- und 8.778,-€ richtig.
Ich habe aber noch berechnet:
Es ergibt sich ein zu versteuerndes Einkommen von 16.382,- €. Von diesem Betrag sind noch der Werbungskostenpauschbetrtag und der Sparerfreibetrag abzuziehen.
16.382,- € (7.604 € + 8.778 €)
- 102,- € Werbungskostenpauschbetrag (§ 9 a EStG)
- 1.500,- € Sparerfreibetrag (§ 20 Abs. 4 EStG)
= 14.780,- € zu versteuernde Einkünfte Helga Muster
Zusammenfassung der Einkünfte:
Hans Muster:
90.00,- € Gewinn aus Selbständigkeit
+ 825,- € Anteilig Einkünfte
= 90.825,- €
Helga Muster:
23.080,- € Einnahmen nichtselbständiger Arbeit
+ 14.780,- € Einkünfte aus Kapitalvermögen
+ 825,- € Ateilig Einkünfte
= 38.685,- €
Gesamtbetrag für die Eheleute Muster
90.825,- €
+38.685,- €
= 129.510 € -
Hallo,
soweit ist alles richtig. Ich habe noch geschrieben:
Mietwohnung Hans und Helga Muster:
AfA:
- lineare Abschreibung nach § 7 Abs. 4 EStG
Kaufpreis der Immobilie : 2.000.000,- €
- Grund und Boden: 500.00,- €
= Gebäudeanteil 1.500.000,- €
Grunderwerbssteuer: 2.000.000,- * 3,5 % = 70.000,- €
Grunderwerbssteuer anteilig auf das Gebäude ermitteln:
2.000.000,- = 100 %
1.500.000,- = x
x = 75 %
75 % von 70.000,- € 52.500;- € Grunderwerbssteuer für das Gebäude
Gesamtanschaffungskosten: 1.552.500,- €
Jahres AfA = 1.552.500;- * 2 % = 31.050,-
AfA anteilig berechnet für 4 Monate:
31.050,- = 12 Monate
x = 4 Monate
X = 10.350,-
Gesamtanschaffungskosten: 1.552.500;-
- AfA für 4 Monate: 10.350,-
AfA 31.12.01: 1.542.150,-
Werbungskosten gesamt:
Disagio: 10.000,-
+ Schuldzinsen/Kredit: 20.000,-
+ Betriebskosten 12.000,-
AfA anteilig 4 Monate 10.350;-
Werbungskosten gesamt:52.350,-
Einnahmen Miete für die 6 Wohnungen: 54.000,- €
- Werbungskosten insgesamt : 52.350,- €
Einkünfte:1650,- €
Von den 1650,- € Einkünfte werden jeweils 825,- € auf Hans und Helga Muster berechnet.
Ich hoffe ich konnte helfen. Die Lösung war richtig, ich hatte eine 1 bekommen.
Bei mir ist das Heft STW4 auch nicht vorgesehen.
LG
Anja -
Hallo Ina,
ist das die Fallstudie zur Finanzierung mit dem Lernheftcode FIN10F-XX1-K10 ?
Dann kann ich dir weiterhelfen.
LG
Anja -
Hallo,
ich hänge auch schon seit einiger Zeit an diesem Heft STW03-xx4-A12 fest. Wenn du möchtest können wir uns ja gegenseitig unterstützen. Zu Fall 1 habe ich einen Lösungsvorschlag anzubieten. Bin mir aber nicht sicher ob er richtig ist.
1a) Der Steuerbescheid ist am 3. Tag nach der Aufgabe zur Post, also am 06.11.2008, bekannt gegeben. Die Einspruchsfrist von 1 Monat läuft vom 07.11.2008 bis 06.12.2008. Der 06.12.2008 ist ein Samstag, so endet die Frist am Montag, 08.12.2008.
Es ist also noch möglich Einspruch gegen den Bescheid einzulegen.
1b) Die Festsetzungsfrist beträgt gemäß § 169 II Nr. 2 AO bei Steuern 4 Jahre, ab Entstehung der Steuerschuld. Die Vierjahresfrist umfasst den Zeitraum: 01.01.2009 bis 31.12.2012.
LG
Anja -
Hallo Sade,
ich stelle einfach mal meine Aufgaben rein die ich hatte, vielleicht helfen sie dir weiter.
7) Eine Rente über 4500,00 € wird zehn Jahre jeweils
a) am Jahresanfang gezahlt
Rn = r * Cn
Cn = Rentenendwertfaktor
C10 = 13,58350
Rn = 4500 € * 13,58350 = 61125,75 € vorschüssig
b)am Jahresende gezahlt
Rn = r * (Cn_1 +1)
C10 = 13,58350
C9 = 11,87535
C10_1 + 1 = C9 +1 = 11,87535 + 1 = 12,87535
Rn = 4500 * 12,87535
= 57939,08 € nachschüssig
Wie viele Jahre kann eine vorschüssige Rente über 6.000,00 € gezahlt werden, wenn der Rentenendwert 80.000,00 € beträgt
(p = 5)?
Cn = Rn / r = 80.000,00 / 6.000,00 = 13,33
Die Laufzeit der Rente beträgt nach Tabelle D.3 10 Jahre. In der Tabelle liegt bei p = 5 im Vergleich zum Wert 13,33 der nächste Wert bei 13,20679.
Die Antworten waren alle richtig, ich hatte eine 1.
LG
Rowenna
-
Hallo Sade,
welches Heft hast du denn? WMA02N-XX3-A08 ?
LG
Rowenna -
f) Gewinn 120000 €
+ hizurechnung nach § 8 Nr. 1 GewStG 4000 €
50 % der Schuldzinsen
+ Mieteinnahmen 15000 €
+ Wirtschaftsgüter 70000 €
- Kürzung nach $ 9 Nr. 1 GewStG 2016 €
Einheitswert 120000 * 140 % * 1,2 % ----------
= Gewerbeertrag 206.984 €
Abrundung 206900 €
- Freibetrag nach § 11 Abs. 1 GewStG 24500 €
= verbleibender Gewerbeertrag 182400 €
Steuermessbetrag:
für die ersten 12000 € - 1 % 120 €
für die zweiten 12000 € - 2 % 240 €
für due dritten 12000 € - 3 % 360 €
für due vierten 12000 € - 4 % 480 €
für die restlichen 134400 € - 5 % 6.720 €
Summe Gewerbesteuermessbetrag 7.920 €
Der Gewerbesteuermessbetrag von 7.920 E wird mit dem Hebesatz der Stadt Mainz = 450 % multipliziert, dies ergibt eine Gewerbesteuer von 35.640 €.
Ich hoffe ich konnte helfen. Wenn du noch Fragen hast. meine Mail: shark184@live.de
LG
Rowenna -
Hallo Jolathe34,
hier sind die Antworten zu den Fragen:
a) Der Gewinn aus Gewerbebetrieb beträgt 120000 €
b) 8 % von 100000 € = 8000 €, davon 50 % = 4000 €
c) Die Mietzahlung für den Lagerplatz rechtfertigen keine Hinzurechnung nach § 8 Nr. 7 GewStG, da es siche hier um Grundbesitz handelt
d) Gemäß § Nr. 7 GewStG ist die Hälfte der Mietzahlungen dem steuerlichen Gewinn hinzuzurechnen. 30000 / 2 = 15000 €
e) Die Pachtzahlung in Höhe von 50000 € für das Grundstück, an einen anderen Gewerbebetreibenden wird nicht hinzugerechnet
Wirtschaftsgüter: 140000 € / 2 = 70000 € -
ach so, ich habe vergessen meine E-Mail zu nennen. Hier ist meine E-Mail: shark184@live.de
LG
Rowenna -
Hallo Meli_1987,
ich kann dir REK04 schicken, ich hatte ein 2+. REK09B habe ich auch schon fertig, muss aber noch korrigiert werden. Hast du die EA STW02F-XX2-A08 ?
LG
Rowenna -
Hallo Jolanthe34,
wenn du mir deine E-Mail gibst kann ich dir helfen. Ich hatte bei der ESA eine 1.
lg
Rowenna -
Hallo, die Gewerbesteuer hat das Konto 4210 und zählt zu den Betriebssteuern. Darunter versteht man die Steuern, die in der Kalkulation berücksichtigt werden müssen, weil sie für den Betrieb Kostencharakter haben. Als Kosten sind diese Steuern in der Klasse 4 in der Kontengruppe 42 Steuern, Beiträge, Versicherungen zu buchen. Hierzu gehören die Kfz-Steuer, die Gewerbesteuer und die sonstigen Betriebssteuern.
Als Erfolgskonto ist das Konto 4210 über das Gewinn -und- Verlust Konto abzuschließen.
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.
LG Anja -
Hallo monemaus, ich bin auch vorraussichtlich im Juni 2010 fertig. Ich wünsche dir auch weiterhin viel Glück und Spaß beim Studieren.
LG
Anja