Hallo Leni85,
ich habe eine Woche nach der ALPEN-Methode geplant, so stand es jedenfalls bei mir in der Aufgabe. Ich habe mich an den 5 Stufen der ALPEN Methode orientiert. Für die Tätigkeiten habe ich Abkürzungen gebildet, z.B. C = Arbeit im Labor, E = Etiketten bestellen, usw.
Dann habe ich eine Tabelle für jeden Tag gemacht.
Montag----------------------------Prioritäten-------Stunden------Delegation
S- PC anstellen, Beleuchtung usw.-----C----------------0:10------------Azubi
E- Etiketten bestellen-----------------C----------------0:15------------Azubi
usw.
So eine Tabelle habe ich für eine Woche gemacht. Die Tätigkeiten werden in Prioritäten unterteilt, A, B, und C. Nicht immer erfolgt eine Delegation. Bei einem 10-Stunden Tag sollten nicht mehr als 6 Stunden verplant sein. Ziel sollte jedoch ein 8 Stunden Tag mit 5 Stunden verplanter Zeit sein. So steht es im Lernheft. Danach habe ich die drei wichtigsten Erkenntnisse daraus beschrieben, wie z.B. Die Planung von Pufferzeiten (60:40-Regel) ermöglicht es spontaner auf Aufgaben reagieren zu können die sich unerwartet ankündigen, steht aber auch im Lernheft. So habe ich es gemacht und es war richtig.
Gruss
Beiträge von Rowenna
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Hallo scarlett26135,
hier sind die Konten Kasse und Wareneingang:
S------------Kasse--------------H
EBK------ 4000,-----Verb. 1000,-
Ford.------1500,-----Priventn. 50
-----------------------Wareneing. 1200,-
-----------------------Gehälte 1600,-
-----------------------AVk 150,-
-----------------------Werbungsk. 100,-
---------------------------SBK 950,-
----------5.500,------------5.500,-
S--------------Wareneingang-----------H
Verb. 7000,-----------------------G.u.V 12.700,-
Ka./Verb. 5700,---------------------------------
--------12.700,---------------------12.700,-
Gruss
Rowenna -
Hallo Susann123,
ich habe Deine E-Mail Adresse erhalten, wie Du weißt. Vor fast zwei Wochen habe ich Dir unter der angegebenen E-Mail Adresse die Aufgabe 5 geschickt. Danach habe ich Dir eine weitere Mail geschrieben und gefragt, ob du die Aufgabe erhalten hast. Du hast gesagt, dass Du die Aufgabe erhalten hast und das Du eine 1 bekommen hast.
Liebe Grüße
Rowenna -
Hallo turboduck2000,
ich hatte zwar schon lange kein Englisch mehr, aber ich kann mich erinnern, dass nach to die Grundform des Verbs verwendet wird (to go). Außerdem gibt es für das Present Perfekt Signalwörter. This week müsste ein Signalwort sein für das Present Perfekt. I have to go to five meetings week, ist meiner Meinung nach die richtige Lösung.
LG -
Hallo Susann,
Du hast eine E-Mail bekommen.
LG
Rowenna -
Hallo engelchen,
hier ist das Bankkonto:
S-------------Bank---------------H
EBK 22500,-----------Miete 900,-
WVK 7000,-----------Verb. 2000,-
Zinsert. 300,---------AVK 250,-
Ford. 13000,---------Steuern 1000,-
------------------------Darlehen 1000,-
------------------------Verbl. 12000,-
------------------------SBK 25650,-
------42800,----------------42800,-
LG -
Hier sind die Buchungssätze:
1.Miete an Bank 900,-
2.
Forderungen 14.000,-
Bank 7000,- an WVK 21.000,-
3.
Verbindlichkeiten 3000,- an Kasse 1000,-
-------------------------------an Bank 2000,-
4. Wareneingang an Verbindlichkeiten 7000,-
5.
Privatentnahmen 1300,- an Kasse 500,-
-----------------------------an Eigenverb. v. Waren 800,-
6. AVK an Bank 250,-
7. Steuern an Bank 1000,-
8. Kasse an Forderungen 1500,-
9.
Wareneingang 5700,- an Kasse 1200,-
--------------------------an Verbindl. 4500,-
10. Gehälter an Kasse 1600,-
11. Bank an Zinserträge 300,-
12. Darlehensschuld an Bank 1000,-
13. Allgem. Verwaltungskosten an Kasse 150,-
14. Bank an Forderungen 13000,-
15. Werbungskosten an Kasse 100,-
16. Verbindlichkeiten an Bank 12000,-
Abschlussangaben:
1. Abschreibungen an Geschäftsausstattung 4000,-
2. Warenendbestand 92900,-
S----------- Gewinn und Verlust-------H
Miete 900,-------------Eigenv.W. 800,-
Steuern 1000,---------Wveränd. 2900,-
Abschr. 4000,---------Warenver. 21000,-
Gehälter 1600,--------Zinsertr. 300,-
AVK 400,-----------------------------------
Werbungs. 100,---------------------------
Wareneing. 12700,-----------------------
Kapital 4300,------------------------------
-----------25.000,-----------------25.000,-
S-------------Schlussbilanzkonto-------H
GA 36000,-----------Verbindl. 12500,-
Waren 92900,-------Darlehen 11000,-
Forder. 9500,--------Kapital 141500,-
Kasse 950,-----------------------------
Bank 25650,----------------------------
-------165000,-------------165000,-
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen, ich hatte die volle Punktzahl.
LG -
Hallo susann123,
Aufgabe 2)
Kapital: 18000,00 €
Zinseszins (p) = 6%
Endwert: 57.728,52 €
Berechnung der Laufzeit n:
Formel: qn = Kn/Ko
qn = Endkapital Kn / Anfangskapital Ko
= 57.728,52 / 18.000,00 = 3,20714
Laut Tabelle D.1 ergibt sich: n = 20 Jahre
Aufgabe 3)
Berechnung des Barwertes des Wechsels:
Wechselbetrag in €----Verfalltag----Tage----Zinszahlen
315,50----------------------30.03----------38---------119,89
1640,00---------------------15.04----------54---------885,60
920,40----------------------19.04----------58---------533,83
3410,00---------------------10.05----------79-------2693,90
6285,90-----------------------------------------4233,22
- 94,07 Diskont
= 6191,83 Gutschrift
D = 4233,22 x 8/360 = 94,07
(Diskontsatz 8%)
Zinszahlen:
Formel: Z = K/100 x t
Z = 315,50/100 x 38 = 119,89
Z = 1640/100 x 54 = 885,60
Z = 920,40/100 x 58 = 533,83
Z = 3410/100 x 79 = 2693,90
Tage:
20.02 bis 30.03 = 8 + 30 = 38 Tage
20.02 bis 15.04 = 8 + 46 = 54 Tage
20.02 bis 19.04 = 8 +31 + 19 = 58 Tage
20.02 bis 10.05 = 8 +31 + 30 + 10 = 79 Tage
Das waren meine Lösungen zu den Aufgaben. Die Antworten sind richtig gewesen, ich habe die volle Punktzahl bekommen.
LG
Rowenna
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Hallo Julia,
Bei der informalen Organisationseinheit stehen die persönlichen Ziele, Motive, Einstellungen, Verhaltensweisen und Vorlieben der Mitarbeiter und die damit zusammenhängenden Strukturen im Mittelpunkt.
Beispiele sind: Tischgruppen in der Kantine, Plaudergruppen, z.B in der Raucherecke, Anhänger von Fußballmannschaften, Frühstücks oder Mittagspause
Die informale Organisationseinheit kann die formale Organisationseinheit behindern und es können dadurch Probleme verursacht werden. Es werden z. B. Pausen gemacht ohne Rücksprache mit den Kollegen, so können Problem im Arbeitsablauf enstehen.
LG
Rowenna -
Hallo Bea261080,
du hast eine Mail erhalten.
LG
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Hallo Vicky74,
ich hatte die ESA BLW02-XX2-K14.
Zur Aufgabe 5) Hier musst du die Vor- und Nachteile der verschiedenen Versand- bzw. Transportarten ausführlich erläutern. Für diese Aufgabe gibt es 15 Punkte. Ich habe ein Tabelle gemacht und so die Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
Ich habe so angefangen: Die wichtigsten Träger des Güterverkehrs sind:
- zu Land
Deutsche Bahn AG, Deutsche Post AG, Paketdienste, LKW-Güterverkehr (Werkverkehr und Fremdverkehr)
- zu Wasser
Binnenschifffahrt, Seeschifffahrt (Küstenschifffahrt und Seeschifffahrt)
dann habe ich die Tabelle gemacht.
Deutsche Bahn AG
Vorteile-----------Nachteile
Deutsche Post AG
Vorteile------Nachteile
usw.
zu Aufgabe 6)
Stellen Sie sich vor, Sie wären in Ihrem Unternehmen für die betriebliche Abfallwirtschaft verantwortlich. Mit welchen Problemen müssten Sie sich dann auseinander setzen (u. a. Abfallarten, Abfallgesetze, Verordnungen)?
Für diese Aufgabe hat es 20 Punkte gegeben. Ich habe mehrere Seiten dazu geschrieben. Im Heft steht sehr viel dazu und ich habe viel übernommen. Ich habe so angefangen: Nach den wichtigsten Entstehungsursachen können folgende Abfallarten unterschieden werden:
- Materialrückstände
- Lagerhüter
- Materialausschuss
- Überschussproduktion
- Leergüter und ausgemusterte Anlagegüter
.
.
.
drei grundlegend Prinzipien als zentrale Regelungsbereiche des Umweltschutzes:
- Verursacherprinzip
- Vorsorgeprinzip
- Kooperationsprinzip
usw.
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen. Wenn Du noch Fragen hast, dann melde dich.
Gruss -
Hallo Bea261080,
Unternehmer ist gem. § 2 Abs. 1S. 1 UatG / § 2 Abs. 1 S 3 UStG, wer eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbständig ausübt und diese Tätigkeit auch zur Einnahmeerzielung ausgeübt wird.
Rahmen der jeweiligen Unternehmen:
Carla und Clair Grube --> Saubermann - OHG, Kanalreinigung
Frau Carla Grube --> Vermieterin Mehrfamilienhaus
Frau Clair Grube --> Sani - GmbH, Handelsunternehmen für sanitäre Einrichtungen
Carla und Clair Grube sind durch die Beteiligung an den Firman keine Unternehmer und auch durch das Erbe der Eltern nicht, weil sie die Voraussetzungen eines Unternehmers nicht erfüllen (A 19 Abs. 6 S. 1 u. 2 UStR). Die Geschwister haben zwar den Kiosk von ihren Eltern geerbt, jedoch ließen sie ihn geschlossen.
Das habe ich als Antwort gegeben und es war alles richtig. Mehr habe ich nicht zum Rahmen des jeweiligen Unternehmens geschrieben und es hat gereicht, ich hatte die volle Punktzahl.
Gruss -
Hallo Summer75378,
ich hatte auch eine 1 (98/100 Punke). -
Hallo acheronian,
da liegst Du richtig mit Deiner Überlegung. Bei der Bewertung von Valutaverbindlichkeiten ist das strenge Höchstwertprinzip anzuwenden. Dabei muss dann der Kurswert zum Zeitpunkt der Aufnahme der Verbindlichkeit auch dann angesetzt werden, wenn der Kurs der ausländischen Währung am Bilanzstichtag gesunken ist. Steigt dann später der Kurs der ausländischen Währung und somit auch dann der Rückzahlungsbetrag, so ist die Valutaverbindlichkeit mit dem höheren Teilwert anzusetzen.
Für die Bewertung nach dem strengen Höchstwertprinzip gilt:
Bewertung zum Anschaffungskurs - Anschaffungskurs größer als Tageskurs
Bewertung zum Tageskurs - Anschaffungskurs kleiner als Tageskurs
Bei dieser Aufgabe gilt also folgendes:
Anschaffungskurs - 1,00 € = 0,70 Pfund
Tageskurs - 1,00 € = 0,60 Pfund
Es kommen also folgende Wertansätze am Bilanzstichtag in Frage:
Anschaffungskurs = 7.142,86 €
Tageskurs = 8.333,33 €
Da nach dem strengen Höchstwertprinzip stets der höhere Wert anzusetzen ist, muss die Verbindlichkeit mit 8.333,33 € in der Bilanz ausgewiesen werden.
So in etwa habe ich die Aufgabe beantwortet. Ich habe noch etwas mehr geschrieben und die volle Punktzahl erhalten.
Gruss -
Hallo zpam,
ich hatte die gleiche Aufgabe und habe folgendes geschrieben:
7. Das World Wide Web bestand anfänglich und auch heute noch vor allem aus statischen HTML-Seiten, von denen viele für längere Zeit unverändert ins Netz gestellt und nur gelegentlich überarbeitet oder in größeren Zeitabständen ausgetauscht worden sind. Die Weiterentwicklung des Internets nennt man Web 2.0. Internetbenutzer haben die Möglichkeit bereitgestellte Inhalte zu bearbeiten, oder Inhalte selbst zu erstellen. Der Begriff Web 2.0 bezieht sich weniger auf spezifische Technologien oder Innovationen, sondern primär auf eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung des Internets. Beispiele hierfür sind Wikis, Weblog oder Blog und Portale. Wikis sind Webinhalte und Seitensammlungen die von Benutzern gelesen und auch online geändert werden können. Ein Weblog (Blog) ist ein digitales Tagebuch, welches im Internet veröffentlicht und weiter geschrieben wird. Portale sind Bild – und Videoportale, bei denen die Benutzer selbst die Bilder und Filme weltweit kostenfrei einstellen können. Beispiele hierzu sind Video-Feeds (Musikvideos und selbstgedrehte Filme). Populäre Anwendungen hierfür sind YouTube und Flickr.
Weiterhin gibt es Online-Netzwerke wie MySpace, facebook, studiVZ, social-Bookmarking-Portale wie del.icio.us und Tauschbörsen.
Manche Betreiber von Websites, z.B. Zeitungen stellen Inhalte der Website in einer Form zur Verfügung, die der Benutzer abbonieren kann. Neue Inhalte werden automatisch herunter geladen und dem Benutzer durch ein geeignetes Programm angezeigt.
Die Antwort ist richtig gewesen.
Gruss -
Hallo Marco,
ich habe bei Fertigungsstelle A, Zeile 27: 9.414, bei B: 7.120, bei C: 4528, bei D: 6024, bei E: 4173, Gesamt: 31.259
Bei den Primärkosten Zeile 3/21 habe ich 157.152
Gruss
Anja -
Hallo Marco,
Ich hatte folgende Zuschlagsätze:
FGK % gesamt = Fertigungsgemeinkosten * 100 / Fertigungslöhne
= 31.259 * 100 / 25.140 = 124,34
FGK % A = FGK A * 100 / FL
= 9.414 * 100 / 8.720 = 107.96
FGK % B = FGK B * 100 / FL
= 7.120 * 100 / 6.431 = 110,71
FGK % C = FGK C * 100 / FL
= 4.528 * 100 / 4002 = 113,14
FGK % D = FGK D * 100 / FL
= 6.024 * 100 / 3.431 = 175,575 = 175,58
FGK % E = FGK E * 100 / FL
= 4.173 * 100 / 2.556 = 163,26
MGK % = Materialgemeinkosten * 100 / Fertigungsstoffe Einzelkosten
= 7.205 *100 / 69.820 = 10,319 = 10,32
VWGK % = Verwaltungsgemeinkosten * 100 / Herstellkosten
= 7.718 * 100/ 133.424 = 5,7845 = 5,78
VEGK % = Vertriebskosten * 100 / Herstellkosten
= 9.323 * 100 / 133.424 = 6,987 = 6,99
So, ich hoffe ich konnte helfen. Die Ergebnisse waren richtig.
Gruss
Anja -
Hallo Donald,
Danke für das "Gefällt mir".
Grüße
Anja -
Hallo Marco,
mit welcher Aufgabe kommst du denn nicht weiter? Es wäre besser, wenn du deine Frage einfach mal reinstellst. Dann kann dir besser geholfen werden.
Gruss -
zu Aufgabe 2c) Welche Abteilungen haben keine Kontakte zueinander?
habe ich geschrieben:
Buchhaltung zu Lager
Buchhaltung zu Produktion
Produktion zu Verwaltung
Produktion zu Verkauf
Gruss
Anja