hallo angie,
also hab folgendes geschrieben;
a)
-die Personalkosten werden niedriger, da keine Fachkenntnisse der waren mehr erforderlich sind und die ware "nur" eingräumt werden muss
-der EH benötigt weniger personal, durch den wegfall der frischetheken und der bedienung
-sb-waren sind günstiger im EK, dadurch mehr umsatz
b)
-durch den wegfall der frischetheke im bereich der fleisch- und wurstwaren, sowie molkereiprodukte ensteht platz für kühlregale
-der eK der waren im bereich der fleisch- und wurstwaren, sowei der molkereiprodukte sinkt, da die abgepackten produkte nicht unmittelbar nach der verarbeitung / herstellung ausgeliefert werdenh müssen, sie können durch konservierung / haltbarmachung gesammelt und in größeren mengen transportiert werden ( transportkosten sinken)
-für die umstellung auf SB benötigt der EH kapital für kühlregale und eventuelle tiefkühltruhen, sowie neuer ladeneinrichtung ( regale für SB, preisleisten, etc.)
c)
der EH muss preise vergleichen und konditionen mit den lieferanten aushandeln um den EK und somit auch den VK so gering wie möglich halten zu können. vor allem sollte er in den abgeschlossenen verträgen die option der nachverhandlung im preis offen lassen ( keine jahresverträge als beispiel, da es eine gewisse anlaufzeit benötigt um festzustellen wie viel ware der EH durchschnittlich benötigt und wie hoch entsprechend seine nachfragemacht sein wird. denn danach richtet sich letztendlich der EK der waren die er verkaufen will.
d)
durch die umstellung des sortiments auf problemlose waren kann der EH sein sortiment erweitern, da diese produkte ihre erklärung ( inhaltsstoffe und nährwertangaben) auf der verpackung stehen haben. die erweiterung ( breite und tiefe ) ermöglicht dem händler einen weiteren umsatzzuwachs.
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so, hoffe ich konnte dir damit weiter helfen, dafür gabs volle punkte. bitte nicht 1-1 übernehmen, versteht sich aber von selbst,hoffe ich.
lieben gruß
someone