Beiträge von Nane80

    Hallo,

    kann mir jemand bei folgender Frage helfen?

    Aufgabe 2:

    Wir bieten Ihnen die Mitarbeit in einem Team von Journalisten, Beratern und Grafikern sowie eine hervorragende technische Infrastruktur und die M�glichkeit, selbstst�ndig und eigenverantwortlich kommunkikationsinhalte zu entwickeln und umzusetzen. Sie betreuen bei uns u. a. Kunden aus Industrie, der Finanz- und Immobilienbranche sowie aus Verb�nden und Organisationen. Als Konzeptioner und Consultant entwickeln Sie PR-Konzepte und Strategien und beraten bei der Planung und Umsetzung des richtigen Kommunikations-Mixes. Zu Ihrer redaktionellen Arbeit geh�rt das Erfassen von Texten f�r PR-Medien, Gesch�ftsberichte, Brosch�ren, Newsletter sowie Fachartikel.
    Sie sollten �ber mindestens 5 Jahre Berufserfahrung, m�glichst in leitender Funktion, in einer Agentur verf�gen und fundierte Kenntnisse der PR-Branche besitzen. Wie erwarten ein hohes Know-how in Konzeption, Beratung und Pr�sentation sowie sehr gute Englischkenntnisse. Betriebswirtschaftliche Zusammenh�nge stellen f�r Sie eine journalistische Herausforderung dar. Sie schreiben routiniert, verf�gen �ber entsprechende Redaktionskontakte und �bernehmen gerne eine aktive Rolle bei der Aquise von Neukunden. Ihre hohe kommunikative und soziale Kompetenz nutzen sie in Gespr�chen mit Journalisten und in der t�glichen Zusammenarbeit mit Kunden und Kollegen.

    Bitte kommentieren sie die Stellenbeschreibung vor dem Hintergrund dessen, was sie �ber den Porzess der Personalauswahl gelernt haben
    -Welches Fachwissen wird erwartet?
    -Welche Sprachkenntnisse werden ben�tigt?
    -Welche Berufserfahrung setzt das suchende Unternehmen voraus?
    -Welches Ma� an Eigeninitiative wird erwartet?
    -Erw�hnt die Anzeige so genannte Soft Skills?Welche?

    Soll ich da nur raus schreiben was in der Anzeige steht? Wie habt ihr die gel�st?
    Viele Gr��e
    Nane80

    Hallo zusammen,

    ich arbeite gerade an der 4. Aufgaben zu IBS20 von SGD. Hier die Aufgabenstellung:

    Zu ausgewählten Titeln sollen die darin enthaltenen Checklisten und Formulare online zum Download angeboten werden. Im Verlag entsteht eine Diskussion ob die Materialien frei verfügbar oder nur einem bestimmten Nutzerkreis zugänglich sein sollen.
    Welche Argumente könnten die beiden Kontrahenten für ihren jeweiligen Standpunkt haben?

    Hat mir jemand einen Tip?

    Außerdem fehlen mir noch die Aufgaben 5, 6, 7,8,9, 13 und 14.

    Wäre für Hilfe dankbar!
    LG
    Ariane

    Hallo,

    kann mir jemand bei der Erklärung folgender Begriffe helfen:

    a) Normalgemeinkosten
    b) Normgemeinkosten
    c) Fixkosten
    d) Sollgemeinkosten
    e) Beschäftigungsabweichung
    f) Preisabweichung
    g) Verbrauchsabweichung
    h) Verbrauchsabweichung

    Gruß
    Nane80

    Hallo,

    ich brüte gerade über Kostenträgerrechnung. Kann mir vielleicht jemand bei der Aufgabe 3 helfen:

    Es ist eine Maschine zu kalkulieren. Materialverbrauch:

    440 kg Stahl je kg 0,80 Euro
    80 kg Blankstahl je kg 1,30 Euro
    30 kg Stahlblech je kg 0,90 Euro
    300 kg Dreilagenblech je kg 7 Euro
    5 kg Farbe je kg 7 Euro
    Kleinmaterial 220 Euro

    Materialgemeinkosten: 8 %
    Fertigungskosten: Es wird mit Fertigungsstundensätzen geareitet, die sich aus Fertigungslöhnen und Fertigungsgemeinkosten zusammensetzten.

    Folgende Zeiten sind in folgenden Kostenstellen erfoderlich:
    Kostenstelle 380 - Fertigungsstunden 5 - Stundensatz 20 Euro
    Kostenstelle 470 - Fertigungsstunden 3 - Stundensatz 24 Euro
    Kostenstelle 830 - Fertigungsstunden 2 - Stundensatz 18 Euro
    Kostenstelle 950 - Fertigungsstunden 6 - Stundensatz 30 Euro

    Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten 20 % der Herstellkosten.
    Berechnen Sie die Selbstkosten (Vollkosten) für die Maschine
    Welche Angaben brauchen Sie in diesem Bsp. für eine Teilkostenkalkulation.

    Kann mir jemand helfen?
    Gruß
    Nane80

    Hallo,

    bin mir bei meiner Lösung nicht sicher, kann mal jemand drüber schauen?

    Jahr Buchwert Abschr.betrag Restbuchwert
    1 72000 12000 60000
    2 60000 12000 48000
    3 48000 12000 36000
    4 36000 12000 24000
    5 24000 12000 12000
    6 12000 12000 0

    LG Ariane

    Hallo,

    ich hänge bei der Aufgabe 4 Finanzierung aus Abschreibungen:

    Die AG hat im letzten Geschäftsjahr Abschreibungen in Höhe von 25 Mio. € vorgenommen. Erklären sie, wie Abschreibungen zur Finanzierung beitragen können.

    Ich muss sagen, ich stehe da echt auf dem Schlauch. Kann mir jemand helfen?

    Viele Grüße
    Ariane

    Hallo zusammen,

    ich brüte gerade über der Einsendeaufgabe und komme nicht weiter, vielleicht könnt ihr mir helfen. Bei der Verteilung der primären Kosten (oberer Teil BAB) bin ich mir nicht sicher:

    Aufgabenstellung: Eine Miete von 700 Euro wurde für ein dem eigenen Grundstück benachbartes Haus bezahlt, in dem ein Teil der Werkstätten liegt. Das Haus wird vom Hauptgebäude aus geheizt, bewacht und mit Strom versorgt. Wir übernehmen die Miete auf Zeile 12, Spalte 4, denn die eine oder andere Werkstatt kann nichts dafür, dass sie anstatt auf dem eigenen Grundstück in einem gemieteten Grundstück untergebracht ist. Deswegen sollten alle Gebäudekosten der Raumbeanspruchung entsprechend auf alle Kostenstellen verteilt werden.

    Ich habe jetzt die 700 Euro einfach wie angegeben in das dafür genannte Kästchen übernommen, aber mit irritiert die Angabe das man die Gebäudekosten der Raumbeanspruchung entsprechend verteilen muss. Habe ich etwas übersehen oder ist das nur ein Hinweis?

    Aufgabenstellung: Das Konto Sozialkosten weist Sozialkosten in Höhe von 7.371 Euro nach, die wir der Einfachheit halber dem Lohn- und Gehaltsaufwand entsprechend auf die Kostenstellen verteilen. Sie werden feststellen, dass die Sozialkosten genau 15 % der Lohn- und Gehaltskosten betragen (25.140 + 9.400 + 14.600 = 49140) und demnach von den Sozialkosten jeder Kostenstelle 15 % ihrer Löhne und Gehälter zu belasten sind. Vergessen sie nicht die Sozialkostenanteile auf die ausgegliederten Fertigungslöhne. Sie sind nicht in Spalte 22 auszugliedern, sondern entsprechend auf die Spalten 11 -15 zu verteilen. Im Gegensatz zu den Fertigungslöhnen sind die Sozialkosten nicht Einzel- sondern Gemeinkosten. Spalte 24 wird mit 15 % des ausgegliederten Gehaltes belastet.

    Ich glaube ich verstehe das falsch. Rechne ich von 7.371 Euro die 15 % ( 1105.65 Euro) und trage dann den Betrag bei jeder Fertigungsstelle ein? Und wieso nehme ich die 15 % vom ausgegliederten Gehalt?

    Wäre für Hilfe echt dankbar.
    LG Ariane

    Hallo,

    bearbeite gerade die ESA von MBW13 und bin mir bei zwei Fragen unsicher, vielleicht könnt ihr mir helfen?

    4) ihr messeauftritt war erfolgreich und sie konnten über 30.000 neue Interessenten gewinnen. Um ihr qualitätsniveau zu halten, möchten Sie jeden einzelnen persönlich anschreiben und noch einmal mit bild und Text über ihre Produkte infomieren. Welche Form der Vervielfältigung wählen Sie und wie nennt man dieses Verfahren?
    Meine Antwort:

    Es ist das Beste die große Menge an Broschüren mit dem Digitalen Druck zu bewältigen.

    1c) Welche Schritte sind notwendig während des gesamten Entstehungsprozesses, damit Sie termingerecht die gewünschten Produkte erhalten?
    Meine Antwort:

    Neben einem schönen Entwurf ist es wichtig, dass die Satzdatei so angelegt ist, dass ein gutes Ergebnis bei der Belichtung und beim Druck erzielt werden kann. Vorkenntnisse über wichtige Einstellungen ersparen viel Arbeit und unnötige Zusatzkosten. Wenn eine Satzdatei richtig erstellt wird, kann sie problemlos gedruckt werden und erfordert wenig Nachbearbeitung. Man muss vorher entscheiden, welche Farben man verwenden will und ob es Prozess- oder Volltonfarben sind. Man erstellt den Inhalt, die Vektorgrafiken und Bitmap Bilder der Satzdatei oder stellt diese aus den vorhandenen Materialien zusammen. Dann überprüft man die Anordnung der Objekte auf den einzelnen Seiten. Man entscheidet ob ein CMS eingesetzt werden soll und bespricht das mit der Druckerei. Man klärt während des gesamten Prozesses mit der Druckerei ab, ob sich das Design auch drucken lässt.

    Gruss,
    Ariane

    Hallo zusammen,

    kann mir vielleicht jemand bei folgenden Fragen helfen?

    Aufgabe 1b)
    beschreiben sie, welche faktoren für den Erfolg eines Projekt-Managements bedeutsam sind.

    Aufgabe 2c)
    erläutern sie, in welche zeitlichen Dimensionen man das Qualifikationsprofil aufteilen kann.

    Aufgabe 3a)
    Welche Informationen werden für das Projekt-Controlling erwartet und wer stellt diese zu Verfügung?

    Ich verstehe irgendwie die Fragen nicht, was wollen die denn von mir? Kann mir jemand einen Denkanstoß geben?!

    Viele Grüße
    Ariane

    Hallo zusammen,

    ich habe das Buch zu den Einsendeaufgaben IBS05 schon dreimal durch und weiß bei ein paar Aufgaben nicht was die von mir wollen. Vielleicht ist jemand dabei der mir helfen kann?! :o Hier die Fragen:

    Aufgabe 2:
    Welchen Stellenwert haben Markt- und Zielgruppendaten in einer Online-Kampagnenkonzeption?
    Aufgabe3:
    Schildern Sie die wichtigsten soziodemografischen Daten der heutigen Online-Nutzer. Welche Personengruppen sind im Internet am stärksten vertreten,welche haben die höchsten Zuwachsraten? Welcher Personenkreis ist für Werbungstreibende im Internet besonders attraktiv?
    Aufgabe 6:
    Um dem trial & error-Denken der Online-Mediaplanung entgegenzuwirken, gibt es bzgl. der Stationen des Planungsprozesses eine gewisse Abfolge der Aufgaben, die unbedingt beibehalten werden sollte. Benennen Sie diese Aufgaben und beschreiben Sie kurz, was man darunter versteht.
    Aufgabe 7:
    Online-Werbevermarkter bündeln die Vermarktung von mehreren Online-Werbeträgern und haben dadurch Vorteile gegenüber Sites, die sich selbst vermark-ten. Nennen Sie diese Vorteile!
    Aufgabe 8:
    Wer prägte die Entwicklung hin zur gebündelten Vermarktung von Online-Angeboten und Warum? Die IVW weist nur bestimmte Sites nach ihren Reichweiten aus - in welchem Zusammenhang steht diese Tatsache mit diesen Entwicklungen? Wo liegen die klassischen Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Werbe-Vermarktern?
    Aufgabe 17:
    Auf welchen Ebenen setzen die Überprüfungsaktivitäten des Werbecontrolling an?

    Wäre für Hilfe sehr dankbar. Antworten auch gerne per Mail unter ariane_80@web.de
    LG Ariane

    Hallo,

    ich sitze gerade über der letzten Aufgabe und bin mir bei meiner Antwort nicht sicher :confused:. Hier kommt die Frage:

    Nennen Sie bitte die wichtigsten Schritte bei der Realisierung einer Internetanwendung?
    Antwort: Entwicklung und Registierung eines Domain-Namens, Einsatz von Software und Browsern festlegen und Produktionsplanung durchführen.

    Kann mir bitte jemand sagen ob das richtig ist - wäre dann endlich fertig!:)

    Ariane

    Hallo Dori,

    danke für den Tip mit dem Lexikon. Habe auch schon reingeschaut, ist wirklich gut. Das mit den Netzklassen habe ich jetzt, aber jetzt habe ich noch eine Frage die mir das Lexikon nicht so richtig beantworten konnte:

    Welche der genannten Merkmale sind charakteristisch für ein WAN?

    a) Jedes WAN enthält eine bestimmte Vermittlungsfunktion.
    b) Ein WAN ist meistens ein öffentliches Netz oder wird als privates Netz durch einen Netzbetreiber angeboten.
    c) Für die WAN-Nutzung wird ein bestimmtes Entgelt in Form von Gebühren verlangt.

    Also irgendwie sind alle drei Antworten richtig oder? Ich habe gelesen das WAN meistens von Firmen benutzt wird - aber die werden das ja nicht umsonst bekommen oder? Wäre für einen Denkanstoß dankbar.

    Gruss
    Nane

    Hallo zusammen,

    ich sitze gerade an IBS01a und habe eine Frage. Hier gibt es die Frage:

    Ordnen Sie den folgenden Adressen die entsprechenden Netzklassen zu:
    a) 212.13.12.1
    b)12.128.254.250
    c)139.12.1.230
    d)194.138.12.1

    Muss ich mich nur nach den ersten drei Zahlen richten wenn ich die Klasse rausfinden möchte? :confused: Wäre schön wenn mir jemand sagen könnte wie ich die Netzklasse erkenne, weil die Erklärung im Buch von der SGD verstehe ich nicht. :o

    LG
    Ariane

    Hi,

    danke schön ihr zwei. Ihr habt mir echt geholfen, ich lag ja ganz schön daneben. Bin mir sicher ich hänge bei der Einsendeaufgabe noch öfter, ich würde mich dann nochmal melden.
    LG
    Ariane

    Hallo,

    bin neu hier und habe noch nicht so ganz den Durchblick wie das hier funktioniert, aber ich probiere es jetzt einfach mal. Bin gerade dabei das Heft REK02 von SGD zu bearbeiten und bei Frage 1d bin ich so ein bisschen unsicher.

    Frage: Für die Bearbeitung der Vertretungen wird ein Prokurist bestellt. Prüfen Sie, ob die Prokura auf diesen Zweig des Unternehmens beschränkt werden kann.
    Meine Antwort: Die Prokura kann nicht auf diesen Zweig der Unternehmung beschränkt werden §50 HGB. Die Filialprokura §50 III HGB kommt nicht zum tragen, da die Unternehmung nicht mehrere Filialen hat.

    Kann mir bitte einer sagen ob ich da richtig liege?!

    LG
    Ariane

    Also wenn ich ehrlich bin fängt es schon bei der ersten Frage an. Das Studium schleicht so vor sich hin, kann halt immer nur lernen, wenn mir die Oma die Kleine abnimmt - deshalb bin ich auch ein halbes Jahr hinter her. Aber bisher waren die Noten immer gut. Habe noch Zeit bis März 2011 - trotzdem habe ich das Gefühl das ich das nie schaffe. Sagmal kann man eine Prokura auf die Bearbeitung von Vertretungen beschränken und was sind Vertretungen überhaupt?
    Wäre für einen Tip echt dankbar.
    LG

    Hallo,
    ich bin auch neu hier und stelle gerade fest das ich viele Mitstreiterinnen habe, mit dem gleichen "kleinen Problem". Meine Kleine Maus ist jetzt 20 Monate und macht es mir auch nicht gerade leicht mein Studium zum Medienbetriebswirt bei der SGD ohne Pause durch zuziehen! Ich sitze gerade an REK02 und hänge ganz schön, also wenn jemand helfen kann, bin für jede Hilfe dankbar!

    LG