Beiträge von hawk

    Zitat

    Original von Markus
    hawk:
    Im IB Bereich ist die Chance bei den Boutiquen und großen Mitspielern aber meines Wissens nach sehr gering. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

    Gruß
    Markus


    Ich habe ja auch nicht behauptet,daß ein Fhler bei Goldman Sachs die gleichen Chancen hat.
    Bei Banken,die im Investmentbanking eher unbedeutender sind,sieht es eben anders aus.Bei der WestLb sind diese eben gleich hoch wie die eines Uniabsolventen(nicht nur theoretisch/beliebige Fh).Der Personaler will sich sicherlich nicht mehr Arbeit machen als nötig und BCG erwähnt ja ausdrücklich,daß nur Absolventen von der Esb infrage kommen.Das ist schon ein Unterschied.

    Zitat

    Original von Markus
    hawk:

    Assetmanagement hat aber jetzt nicht viel mit IB zu tun. Von daher geht es nicht ohne Hochschulabschluss.

    Gruß
    Markus


    Nun wollte der Threaderöffner wohl eher im Assetmanagement arbeiten(deswegen wohl auch die Überlegung,die Lehre zum Investmentfondkaufmann zu machen).Einige andere hier fingen von M&A an.Wobei,wie das Interview mit dem Personaler von der WestLb zeigt,auch in diesem Bereich Fh-Absolventen eingestellt werden können.

    Für eine Tätigkeit in der Vermögensberatung/Anlagenmanagement braucht man kein Universitätsdiplom.
    Übrigens:

    Zitat

    Meierkamp: Bei uns zählen zum eigentlichen Investment Banking insbesondere Mergers & Acquisitions, Equity Capital Markets, Venture Capital, Private Equity und Brückenfinanzierungen.

    WISU: Haben Fachhochschulstudenten die gleiche Chance bei Ihnen wie Unistudenten?

    Meierkamp: Ja, wir behandeln beide grundsätzlich gleich.


    http://www.wisu.de/karriere/text71.htm

    Zitat

    Original von Andreas82

    Das das theoretisch geht ist richtig... siehe Studien von Ansgar Keller und co.
    Jedoch wohl kaum, ohne 2-4 Semester "Vorlauf" (d.h. Scheine des Hauptstudiums des Studienganges der jeweiligen Uni einzusammeln) zu haben.

    Praktisch gesehen ist es für Promotionswillige daher meiner Meinung nach eher sinnvoll, den Master "draufzusetzen", da man dann ein Diplom mehr hat und man sich einen Master aussuchen kann, der seine zukünftigen Research-Interessen schon in etwa abdeckt.

    Gruß,

    Andreas


    Alternativ kann der Promotionswillige auch ins Ausland gehen.Dort werden ihm weniger Steine in den Weg gelegt als in Deutschland.Was allerdings dazu führen kann,daß er auch gleich dort bleibt...