Hat sich erledigt, hab es selber rausbekommen
Manchmal steht man echt auf dem Schlauch
Beiträge von Meli_1987
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Keiner da, der Aufgabe 3.1 Aufbereitung der Bilanzen schon gemacht hat und mir dadurch Starthife geben kann?
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Du hast Post.
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Hi,
könntest du mir vllt ein wenig Starthilfe geben?
Wie hast du denn 3.1 gemacht (Aufbereitung der Bilanzen)??
Ich krieg da komische Zahlen raus, die nicht mal stimmen können, weil aktiv und passiv verschieden ist 8sLG
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bin auch grad an dem heft
aber erst bei fallstudie 4 (noch nicht die EA).denk ich fang morgen mit der EA an, vllt können wir uns ja gegenseitig helfen.
LG
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bei der aufgabe 2 bin ich mir nicht sicher
wie ist denn dein rechenweg? -
du musst einfach überall wo du was ausrechnen musstest, das in eine eigene datei (z.b excel) schreiben
wenn du % ausrechnest einfach hinschreiben z.b 10% von 3.400 = 340 €
wenn du was addierst schreib es auch so hin, also 1.200 + 1.200 = 2.400 etc.damit die halt wissen dass du es selbstständig gerechnet hast und nicht irgendwo abgeschrieben hast. dass du die rechenwege verstanden hast
;)viel erfolg
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Hallo Sonnenscheinchen,
interessiert mich mal wie die Heimprüfung so abläuft.
Bin jetzt nämlich in Monat 22 von 28, ist also auch bald soweit bei mir -
Da hab ich Bestandsversänderungen -->[FONT="]Unterkonto Wareneinkauf geschrieben.
[/FONT] -
Oo, das hört sich ja nicht gut an, wenn ich die zwei wo ich dachte, dass sie richtig sind auch falsch hab. :eek:
also hier mal meine lösungen zu 1 und 4a)
Aufgabe 1)
Gewinn 120.000,00 €
Hinzurechnung nach §8 Nr.1 GewStG
50% der Schuldzinsen + 4.000,00 €
50% Miete Produktionsmaschine + 15.000,00 €
50% Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens + 70.000,00 €
Kürzung nach §9 Nr. GewStG
Einheitswert 120.000€ x 140% x 1,2% - 2.016,00 €
Gewerbeertrag 206.984,00 €
Abrundung 206.900,00 €
Freibetrag nach §11 Abs.1 GewStG 24.500,00 €
182.400,00 €
Für die ersten 12.000€ 1% 120 €
Für die zweiten 12.000 € 2% 240 €
Für die dritten 12.000 € 3% 360 €
Für die vierten 12.000 € 4% 480 €
Für die restlichen 134.400 € 5% 6.720 €
7.920 €
Steuermessbetrag wird mit dem Hebesatz der Stadt Mainz von 450% multipliziert
à Gewerbesteuer i. H. v. 35.640,00 €Aufgabe 4a)
Hab hier nochmal rumgerechnet und bekomm jetzt wieder ein anderes Ergebnis raus, die EA ist echt schlimm :confused:Gewinn 100.000 €
Körperschaftssteuervorauszahl. - 10.000€
Investitionszulage -40.000€
Gesamtbetrag Einkünfte 50.000 €
Freibetrag 5.000€
= zu versteuernd Einkommen 45.000€25% von 45.000 € = 11.250€
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Hallo
wie beim Heft STW02N, so krieg ich auch bei KRE05N fast Schreikrämpfe
Aufgabe 1 habe ich gelöst.
Aufgabe 2 a) Gesamtdeckungsbeitrag FIX = 52.400 €
Gesamtdeckungsbeitrag FOXI = 153.360 €
Stückdeckungsbeitrag FIX = 26,20 €
Stückdeckungsbeitrag FOXI = 25,56 €
Betriebsergebnis = 64.440 €b) FIX FOXI3.010,91
61.429,09Also gesamt wieder 64.440 €!! Darunter steht jedoch dann in der Fragestellung "Wie ist die Differenz zum Ergebnis des Teilkostenrechners zu erklären??? :eek:
c und d hab ich noch überhaupt nichts
Aufgabe 3)
a) Zeichnung hab ich fertig
b) Betriebsergebnis von 40?????
c) hab ich auch schon
aber d und e fehlt wieder komplett
kann mir bitte jemand helfen, verzweifle noch[FONT="]
[/FONT] -
Hi Leute,
ich habe das Forum hier durchstöbert, aber nur ältere Aufgaben hierzu gefunden, die stellenweise andere Fragestellungen haben.
Sitze schon seit ein paar Wochen hier an dem Heft und lege es immer wieder beiseite. :wall:Aufgabe 1 habe ich denk ich richtig: 32.265 €
Aufgabe 2)
A liefert am 16.Januar 2007 Holz im Wert von 3.000€ zzgl. 570€ UST an den Hersteller B. Die Rechnung vom 01.Februar 2007 wird am 03.Februar von B bezahlt. Vorsteuer fällt bei A nicht an.
B fertigt eine Küche und liefert am 01.März 2007 die Küche fr 8.000€ zzgl. UST an den Großhändler C. Dieser bezahlt die Rechnung vom 01.April wegen finanzieller Probleme erst am 15.Mai.
C verkauft die Küche am 18.April 2007 an den Einzelhändler D für 11.000€ zzgl.UST. Die Rechnung vom gleichen Tag wird am 20.Apirl per Lastschrifteinzug gezahlt.
D veräußert mit Kaufvertrag vom 05.Mai 2007 die Einbauküche an den Kunden K. Da es sich mittlerweile um ein Auslaufmodell handelt, beträgt der vereinbarte kaufpreis lediglich 8.000€ brutto. Am 01.06.2007 wird die Küche in die Mietwohnung des K geliefert und am gleichen Tag eingebaut. Die Rechnung vom 31. Mai 2007 wird am 03. Juni 2007 von K bezahlt.
Bedingt durch einen Arbeitsplatzwechsel muss K im August in eine andere Stadt umziehen.
K gelingt es am 16.September 2007, die Einbauküche dem Nachmieter seiner Wohnung für 5.000 € zu verkaufen.
Alle genannten Unternehmer geben monatliche Voranmeldungen ab. Geben sie bitte an, für welchen Voranmeldungszeitraum die einzelnen Unternehmer welche UST bzw. VoST anzumelden und abzuführen haben.
Aufgabe 3)
Z betreibt in Mainz eine Rechtsanwaltspraxis. Er gibt monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen ab. Für einen Mandanten in Paris führt er Anfang März 2007 am dortigen Gericht einen privaten Schadensersatzprozess. Kurz nach abschluss des Prozesses (er ging verloren) stellte Z am 01.04.2007 folgende Rechnung an seinen Mandanten:
"Für meine Bemühungen in dem Schadensersatzprozess erlaube ich mir insgesamt 4.000€ zu berechnen."
Anfang mai schickte der Mandant einen Scheck über den REchnungsbetrag.
a) Welche Leistung erbringt der Rechtsanwalt?
b) Ist die Leistung steuerbar und steuerpflichtig?
c) Wenn ja, wie hoch ist die anfallende UST und für welchen VAZ muss sie abgeführt werden?
Aufgabe 4)
a) Alleiniger Gesellschafter der Asterix-Gmbh ist Karl Asterix. Die GmbH erzielte im Kj. 2006 einen Bilanzgewinn von 100.000 €. Die folgenden Sachverhalte haben sich bisher in der Bilanz erfolgswirksam ausgewirkt:
Aufgrund von erheblichen Investistionen erhielt die GmbH im Kj. 2006 eine steuerfreie Investitionszulage in Höhe von 40.000 €.
Die GmbH hat für das Kj. 2006 10.000€ Körperschaftssteuervorauszahlungen geleistet. Am Jahresende wrude noch eine Körperschaftssteuerrückstellung von 20.000 € gebildet.
DAs Geschäftsführergehalt von Karl Asterix ist unangemessen hoch. Statt der tatsächlich gezahlten Vergütung von 100.000 € sind nur 80.000 € angemessen. Karl Asterix hat ein Gebäude an die GmbH vermietet. Die GmbH zahlt hierfür 50.000 € , ortsüblich wären 40.000 €.
Wie hoch ist die für das Kj. 2006 festzusetzende Körperschaftssteuer? Der Solidaritätszuschlag ist dabei außer Acht zu lassen.
--------> Hier hab ich als Ergebnis 13.750 €, bin mir aber sehr sehr unsicher
b) Im Kj. 2007 erfolgt eine Gewinnausschüttung der GmbH an den Gesellschafter Karl Asterix in Höhe von 80.000 €. Die GmbH kommt dabei ihren steuerlichen Verpflichtungen nach. Wie hoch ist die bei dem ledigen karl Asterix anfallende Einkommenssteuer?
Unterstellen Sie dabei, dass Karl Asterix außer dieser Gewinnausschüttung lediglich noch Zinseinnahmen aus Festgeldanlagen in Höhe von 10.000€ bezieht und dass er einen persönlichen Steuersatz von 35% hat.
Der Solidaritätszuschlag ist außer Acht zu lassen.
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, sitze wie gesagt schon ewig an den Aufgaben.LG
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upps, den zweiten BS hat es verschoben...
(2) Buchung der Gehaltsbuchung
4020 Gehalt 1.800,00 € an 1310 Bank 955,35 €
1160 FO Pers. 200,00 €
1910 VE Steuern 269,35 €
1920 VE soz. Sich. 375,30 €:eek: das sollte gehalt an bank, fo pers., ve steuern, ve soz. sich. heißen.
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das ist aufgabe 4, stimmts?
hab da folgendes (EA war 1,0)
Aufgabe 4)
(1) Buchung des Gehaltsvorschusses
1160 FO Pers. 200,00 € an 1510 Kasse 200,00 €
(2) Buchung der Gehaltsbuchung
4020 Gehalt 1.800,00 € an 1310 Bank 955,35 €
1160 FO Pers. 200,00 €
1910 VE Steuern 269,35 €
1920 VE soz. Sich. 375,30 €
4040 ges.soz.Auf 375,35 € an 1920 VE soz. Sich. 375,35 €
(3) Buchung sämtlicher Abzüge
1910 VE Steuern 269,35 €
1920 VEsoz.Sich 750,60 € an 1310 Bank 1.019,95 € -
Bei den primären Kosten gesagt hab ich in der Spalte folgende Ergebnisse...
kannst ja mal deine damit vergleichen..also die 157.152,00 ist der Gesamtbetrag, 2.110,55 = Gebäude, usw.
Primärkosten gesamt 157.152,00 2.110,55 1.436,65 2.936,00 6.483,20 3.076,00 7.992,00 11.068,00 4.435,03 3.360,22 2.222,64 3.852,83 2.372,08 16.242,80 2.312,00 3.758,50 6.070,50 7.226,50 8.414,00 94.960,00 4.627,00 2.060,00meld dich einfach wenn noch fragen hast :victory:
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wie gesagt hab ne 1,7 kann dir also nicht garantieren, dass alles 100%ig richtig ist...Aber als Ansatz sollte es genügen...
Aufgabe 7)
2008
Rente 2008 (= 5 Monate á 900,00 €) 4.500,00 €
Besteuerungsanteil = 56% von 4.500,00 € 2.520,00 €
abzgl. WK-Pauschbetrag 102,00 €
= Einkünfte 2008 2.418,00 €2009
Rente 2009 (= 6 Mon. á 900 + 6 Mon. á 1.000) 11.400,00 €
Besteuerungsanteil = 58% von 11.400,00 € 6.612,00 €
abzgl. WK-Pauschbetrag 102,00 €
= Einkünfte 2009 6.510,00 €
2010
Rente 2010 (= 6 Mon. á 1.000 + 6 Mon. á 1.100) 12.600,00 €
Besteuerungsanteil = 60% von 12.600,00 € 7.560,00 €
abzgl. WK-Pauschbetrag 102,00 €
= Einkünfte 2010 7.458,00 €Aufgabe 9)
1. Teilbetrag
11% von 20.000,00 € = 2.200,00 €, höchstens 1.500,00 €
2. Teilbetrag
19,9% von 20.000,00 € = 3.980,00 €
davon 50% = 1.990,00 €
davon in 2008: 32% = 637,00 €
Vorsorgepauschale gesamt 2.137,00 €Aufgabe 14)
Linear Degressiv
320.000,00 € 320.000,00 €
64.000,00 € 80.000,00 €
256.000,00 € 240.000,00 €
64.000,00 € 60.000,00 €
192.000,00 € 180.000,00 €
64.000,00€ 45.000,00 €
128.000,00 € 135.000,00 €
64.000,00€ 33.750,00 €
64.000,00 € 101.250,00 €
63.999,00 € 101.249,00 €
1,00€ 1,00 €Hoff du kommst damit weiter...
LG;)
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Hi Clauderl,
hast du inzwischen Hilfe bekommen?
Hänge nämlich schon seit Wochen an KRE05N
mach immer wieder ein anderes Heft, aber jetzt sollte es langsam mal gemacht werden.LG
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Hi Olm31,
ich hatte auf die EA eine 1,7.
zu den Aufgaben 3 und 4 hab ich das hier geschrieben.Aufgabe 3)
a)
Der § 173 Abs. 1 AO besagt, dass Steuerbescheide aufzuheben oder zu ändern sind, wenn Tatsachen oder Beweismittel nachträglich bekannt werden, die zu einer höheren Steuer führen. Der Steuerbescheid in diesem Fall kann also aufgrund der neuen Tatsachen (höhere Betriebseinnahmen aus Gewerbebetrieb) geändert werden.
b)
(a) Ist eine Änderung nach §173 AO möglich?
Dem zuständigen Sachbearbeiter ist die Tatsache der nicht angegebenen Mieteinnahmen nachträglich bekannt geworden, da er im Urlaub war. Damit liegt nach § 173 AO eine Änderungsmöglichkeit vor.
(b) Ist eine Änderung nach § 172 AO möglich?
Die Änderung nach § 172 AO kann nur erfolgen, wenn B zustimmt oder seinem Antrag entsprochen wird. Da in diesem Fall weder ein Antrag noch eine Zustimmung von B vorliegt, ist die Änderung nach § 172 AO nicht möglich.
Aufgabe 4)
Die Gewinnermittlung für das Kalenderjahr 2008 sieht wie folgt aus:
Betriebsvermögen am 31.12.2008 160.000,00 €
./. Betriebsvermögen am 31.12.2007 80.000,00 €
= Betriebsvermögensmehrung 80.000,00 €
(Unterschiedsbetrag)
+ Entnahmen 30.000,00 €
./. Einlagen 40.000,00 €
= Gewinn aus Gewerbebetrieb 2008 70.000,00 € -
Hi Leute,
ich erwarte jetzt noch eine Lieferung von Heften und dann kommt die Abschlussprüfung (Heimprüfung) dran.
Weiß einer von euch wie das genau abläuft?
Ist das ein Heft, wie eine Fallstudie, das man bearbeiten muss? oder sind das mehrere Hefte?
Welche Themen müssen bearbeitet werden?
Also jedes Fach ein paar Fragen, oder wie läuft das ab?Hoffe mir kann jemand Info´s darüber geben....
:hanged: hab nämlich schon mächtig bammel -
will ja mal nicht so seina) Die Zentraleinheit (CPU) ist das “Gehirn” des Computers. Sie verarbeitet Anweisungen und teilt den anderen Teilen des Computers mit, was diese tun sollen. Es werden Befehle ausgeführt und Daten verarbeitet, die eingegeben wurden (z. B. durch die Tastatur).
b) Einzelne Bestandteile der Zentraleinheit eines Großrechners sind:
Verarbeitungsprozessor mit Steuerwerk und Rechenwerk
à hier findet eigentliche Rechenarbeit statt. Steuerwerk bestimmt Reihenfolge, in der Befehle eines Programmes abgearbeitet werden und analysiert und decodiert die Befehle. Rechenwerk füllt dann diese Befehle aus.
Ein-/ Ausgabeprozessor
à ist für Kontakt von Zentraleinheit mit Peripherie zuständig. Er gibt Daten an periphere Geräte und nimmt Daten von diesen entgegen. Außerdem ist er für die Entlastung des Verarbeitungsprozessors zuständig.
Konsolprozessor
à der Systembetreuer (Operator) kann über den Konsolprozessor wichtige Funktionen wie Wartung, Sicherung und Diagnose wahrnehmen. Aber für die Arbeit der Zentraleinheit hat der Konsolprozessor keine Bedeutung.
Arbeitsspeicher
à wird auch Hauptspeicher genannt, und ist ein Teil des Gedächtnisses des Computers. Aufgabe ist es, Daten und Programme für eine Aufgabe aufzunehmen.
Aufgabe 4)
a) Bus ist eine Datensammelleitung, die Daten unter Steuerung der Zentraleinheit überträgt.
b) Festwertspeicher (ROM) enthält die permanenten Ein- und Ausgabebefehle (BIOS). Aufgabe ist es das Betriebssystem zu laden, damit der Computer funktionsfähig ist.
Aufgabe 5)
Register sind Speicher die sehr schnell zu lesen und zu beschreiben sind. Hier können die zu verarbeitenden Daten und Ergebnisse zwischengespeichert werden. Das Register ist wie die logischen Schaltungen, das Addierwerk und die Operationssteuerung Teil des Rechenwerks.
Aufgabe 6)
Zunächst einmal erstellt der Laserdrucker eine komplette Seite in seinem Arbeitsspeicher. Anschließend wird dies in einem Arbeitsgang auf das Papier gebracht à daher auch der Name Seitendrucker.
Hierbei streicht ein feiner Laserstrahl, der durch einen elektrooptischen Filter ein- und ausgeschaltet werden kann, über eine Fotoleitertrommel und ruft beim Auftreffen eine elektrostatische Ladung hervor. Diese Trommel bewegt infolge ihrer Drehung die geladenen Stellen durch einen Toner. Dort, wo die Trommel geladen ist, bleibt der Toner haften und bildet die zu druckenden Zeichen auf der Fotoleitertrommel nach. Anschließend rollt diese Trommel über das Blatt Papier und überträgt den Toner auf das Papier.
Aufgabe 7)
- Disketten à 1,44 MByte
- ZIP-Laufwerk à 100 – 250 MByte
- CD-ROM à 650 MByte
- DVD à 4,7 GByte
- Magnetplattenspeicher (Festplatte) à 750 GByte
Aufgabe
Beim Arbeitsspeicher (RAM) werden Informationen eines Computers beim Abschalten des Geräts gelöscht. Der interne Speicher ist nicht groß genug um alle Daten und Programme zu speichern. Beim so genannten externen Speichern können die Informationen dauerhaft gespeichert werden. Dies wird zur Ablage großer Datenmengen oder zum Transport von Daten eingesetzt.
Aufgabe 9)
Bei der Verwaltung bzw. dem Betrieb von Netzwerken gibt es einige Möglichkeiten. Die Kommunikation beispielsweise bietet die Möglichkeiten sekundenschnell Informationen zu erhalten, durch E-Mail oder das WWW.
In einem Büro beispielsweise muss nicht für jeden Mitarbeiter ein eigener Drucker angeschafft werden. Durch das Netzwerk können mehrere Benutzer auf einen Drucker zugreifen, was kostensparend wirkt. Außerdem können auf einer lokalen Festplatte die zentralen Datenbestände gespeichert sein, worauf alle anderen Rechner Zugriff haben und damit arbeiten können. Dies gilt auch für Software, die sich auf einem Rechner befindet, und alle anderen darauf zugreifen können.
Es bietet sich auch die Möglichkeit der Entlastung der lokalen Rechner. Hierfür werden rechenintensive Anwendungen auf einem leistungsfähigeren Rechner übertragen. Außerdem kann die Sicherheit des Datenbestands durch Anlegen der Datenbestände auf einem anderen Rechner erhöht werden.
Aufgabe 10)
Aufgrund ihres technischen Fortschritts und der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten werden CD-ROMs und DVDs immer beliebter. Der Name CD-ROM besagt, dass sie sich eigentlich nur lesen lassen und nicht beschreiben. Aber inzwischen gibt es die so genannten CD-Rs, die sich auch einmal beschreiben lassen. Neuere Brenner und CD-RWs erlauben es, die noch nicht voll beschriebene CD weiter mit Daten zu füllen. Diese können also wie normale Festplatten oder Disketten genutzt werden. Die hohe Speicherkapazität von CD-ROMs ermöglicht Speicherung von umfangreichen Nachschlagewerken, Multimedia-Anwendungen mit Bildern und Videos oder das Vertreiben von Anwendungsprogrammen. Jedoch reicht die Speicherkapazität für Computerspiele, Videofilme etc. nicht aus. Daher wurde die DVD geschaffen. Mittlerweile haben DVDs einen Speicher von 17 GByte zur Verfügung.
Aufgabe 11)
Das Magnetband verwendet man zur Archivierung und Sicherung von Massendaten parallel zum laufenden Betrieb. In Rechenzentren beispielsweise sind die zu sichernden Datenmengen so umfangreich, dass man oft Hunderte von Magnetbändern zur Datensicherung hernehmen muss.