Nein das sind alle Angaben... Darum komm ich ja nicht wirklich weiter. ^^'
Beiträge von kurai
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Hallo,
langsam verzweifle ich an der Aufgabe. Bis Aufgabe 2 ging alles ganz gut und jetzt hänge ich... Ich hoffe ihr könnt mir ab helfen.
Aufgabe 3
Übertragen Sie die Daten in die Tabelle (siehe Anhang) und ermitteln sie
a) die fixen Kosten Kf in €/a
b) die variablen Kosten Kr in €/a
c) die variablen Kosten Kv in €/Stück.Aufgabe 4
Ermitteln Sie grafisch die kritische Stückzahl Mkr.Aufgabe 5
Berechnen Sie die kritische Stückzahl Mkr.
(für beide Verfahren)
Aufgabe 6
a) Ermitteln Sie die absolute und die prozentuale Kostenersparnis, bezogen auf Verfahren I, und begründen Sie somit Ihren Investitionsvorschlag.
b) Erläutern sie weitere Gründe für den Einsatz des neuen Fertigungsverfahrens.
Über Hilfe würde ich mich echt freuen!!!!!
Vielen Dank!
kurai -
Huhu!
am besten schickst du mir mal deine MailAdresse. Dann kann ich dir da behilflich sein.
gruß kurai
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Hallo!
ich komme bei der Bewegungsbilanz ebenfalls nicht weiter.... Konntest du sie damals lösen? vielleicht könntest du mir ja helfen... Wäre echt sehr dankbar.Gruß Kurai
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hochladen habe ich schon versucht - aber ging irgendwie nicht so wie ich es wollte....
daher wäre mail besser.... geb mir mal deine Adresse...
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Hallo!
Ich habe eine andere Lösung raus, welche auch richtig war.
Bei denn Beschaffungskosten habe ich eine Einsparung von 390.600 euro und bei denn Lagerhaltungskosten eine Einsparung von 57.500 Euro.
Die Gesamteinsparung beträgt nun 448.100 Euro.
Grüßchen
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Danke
bin jetzt auch durch damit =) -
Hallo Mitstreiter...
Ich brauch Hilfe, stehe gerade bissl auf dem Schlauch und komm bei folgender Aufgabe nicht weiter... wäre lieb wenn mir jemand helfen könnte...
Nach Durchführung einer ABC-Analyse werden in einem Großhandelsunternehmen die Waren nicht mehr unterschiedslos quartalsweise eingekauft, sondern nach Maßgabe ihres Wertanteils wie folgt bestellt:
A: monatlich; B: wie bisher; C: einmal im JahrDie pro Warenart getrennt erfolgende Bestellung (unterschiedliche Lieferer) verursacht im Durchschnitt Kosten in Höhe von 35 Euro. Für die Lagerhaltung wird mit einem Kostensatz von 20% gerechnet.
Ermitteln Sie ausgehend von den nachstehenden Bedarfsangeben die infolge der geänderten Bestellhäufigkeiten erzielten jährlichen Einsparungen bei den Beschaffungs- und bei den Lagerhaltungskosten!
Warengruppe / Anzahl Warenarten / Jahresbedarf ME / Jahresbedarf EURO
A / 180 / 24000 / 12000000
B / 600 / 100000 / 6000000
C / 4200 / 380000 / 1900000Wäre echt dankbar wenn mir jemand helfen könnte....
Grüßchen kurai
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ja hab die aufgabe zwar noch mal durchgearbeitet, aber noch nicht abgeschickt - man ist sich irgendwie unsicher....
könnte dir auch meine Email geben, damits auch bissl schneller geht...
kurai8@web.de
danke schon mal
Gruß -
Hallo liebe Mitstreiter!
ich habe gerade meine ESA zurueckbekommen unbewertet.... und irgendwie weiss ich nun nicht wirklich was ich noch machen soll... hoffe ihr koennt mir ein paar tipps geben, damit die endnote keine 6 wird.
Aufgabe 1a:
Unterscheiden Sie ein breites, tiefes und dichtes Produktionsprogramm und bilden Sie Bsp. fuer das Maschinenbauunternehmen.
- mir fehlen nur ein paar guenstige Bsp. fuer das dichte Produktionsprogramm! habt ihr da paar Tipps?Aufgabe 1b:
Wie hoch waere der DB je Kapazitaetsstunde bei DB je Stk. 12 Euro und Gesamtfertigungszeit je Stueck (Kapazitaetsbedarf) = 20 min.
- ich habe 36 Euro raus. aber da war der Kommentar: ungenaue Dimension. wo liegt der Fehler?Aufgabe 1c:
Sie sollen ein optimales Produktionsprogramm erstellen, indem Sie:
-Reihenfolge der Foerderwuerdigkeid der Produkte ermitteln
-entscheiden welche Produkte in welcher Menge selst gefertigt und welches Produkt in welcher Menge fremdbezogen wird.
Als Entscheidungsgrundlage soll der DB verwendet werden. Produkte A und B koennen nicht als Handelsware bezogen werden und muessen aus Konkurrenzgruenden in den angegebenen Mengen gefertigt werden. Es stehen insgesamt 10000 Fertigungsstunden zur Verfuegung.
Folgende Daten liegen vor:
Produkt // k/var.je Stk // min/Stk // Absatzmenge/Stk // Erloes/Stk. // Kosten/Stk Fremdbezug
A // 60,- //16 // 20000 // 90,- // ----
B // 80,- // 6 // 12000 // 120,- // ----
C // 70,- // 24 // 16000 // 160,- // 100,-
D // 80,- // 12 // 18000 // 140,- // 80,-
E // 140,- // 10 // 14000 // 180,- // 100,-Bei dieser Aufgabe hatte ich null richtigen Ansatz - vielleicht k�nnt ihr mir helfen, da ich nicht wirklich wei� was ich wirklich falsch gemacht habe.... =/
Aufgabe 2:
Der Gartenmoebelhersteller H. Holiday produziert eine einheitliche Ausfuehrung einer Gartenliege in grosser Stueckzahl. Dies ist moeglich, weil er einen langfristigen Abnahmevertrag mit einem Versandhaus hat, in dessen Katalog diese Liege uebernommen wurde und die neben anderer Fabrikaten mit grossem Erfolg verkauft wird. Ausserdem fertigt Holiday noch andere uebliche Gartenmoebel, die in jeweils geringerer Stueckzahl direkt an die Moebelgeschaefte und Warenhaeuser geliefert werden. In einem anderen Bereich der Fertigung werden Luxus-Hollywood-Gartenschaukeln handwerklich hergestellt. Hierbei koennen individuelle Kundenwuensche beruecksichtigt werden.
- Unterscheiden Sie die hier verwendeten Produktions-und Organisationstypen.Ich hoffe ihr koennt mir da weiterhelfen.... wuerde mich sehr ueber eine Antwort freuen...
VIELEN DANK schon mal!
Gruss kurai
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Hallo Mitstreiter/innen!
Ich steh mal wieder vor ner Aufgabe und bin mit meinen Lösungsansätzen unzufrieden. Hoffe ihr könnt mir da helfen... bzw. mir Hilfe geben bei der Lösung... :confused:
Es wird die Briefwaagen AG gegründet.
Grundkapital (gez.Kapital) 4 Mio. Der Gesellschaftsvertrag sieht vor:Ausgabe der Aktien zu 115 (Nennwert 100), Einzahlung der gesetzlichen Mindestbeträge auf das Bankkonto der AG, da die Fabrikanlagen erst allmählich erstellt werden. Genehmigtes Kapital 1 Mio., Gründungskosten 150.000.
Nehmen Sie die Gründungsbuchungen vor, und stellen Sie die Gründungsbilanz auf !
Hinweise! die Satzung kann den Vorstand für höchstens 5 Jahre nach Eintragung der Gesellschaft ermächtigen, dass Grundkapital bis zu einem bestenen Nennbetrag (genehmigtes Kapital) durch Ausgabe neuer Aktien gegen Einlagen zu erhöhen (§ 202 Abs. 1 AktG)
Meine Lösungsansätze bisher:
Ford. ggü. Aktionäre 4.600.000 Euro
an Gezeichnetes Kapital 4.000.000 Euro
an Kapitalrücklage (Agio) 600.000 Euro
Bank 1.000.000 Euro
an Einbringungskonto 1.000.000 Euro
Verlustvortrag 150.000 Euro
an Bank 150.000 EuroVielen Dank
Gruß Kurai
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Danke für deine Antwort... hab es dann selbst gemerkt...
Habe nun bei Materialgemeinkostenzuschlag 10 %, bei Fertigungsgemeinkostenzuschlag Maschine 120 % und Fertigungsgemeinkostenzuschlag - Rest 40 %
Damit hab ich Herstellkosten von Produkt A 70.000 € (35,00 €) und Produkt B 147500 € (59,00 €/Stk).
Hast du auch die Werte bei a?
wäre über eine weitere Antwort dankbar. notfalls wäre auch eine Antwort per mail in Ordnung... wenn meine Anhaltspunkte doch falsch wären
kurai8@web.de
Gruß kurai -
Hallo Mitstreiter/-innen!!!!!!!!!!
An sich bin ich mit denn Aufgaben ganz gut klar gekommen, jedoch mit der 1. Aufgabe hab ich irgendwie meine Probleme…
Vorgaben
Produktarten A / B
Produktionsmenge/Monat 2000 Stk / 2500 Stk
Absatz/Monat 2000 Stk / 2400 Stk
Fertigungsmaterialeinzelkosten/Stück 20 Euro / 30 Euro
Fertigungsmaterialgemeinkosten (gesamt) 11500 Euro
Fertigungslohneinzelkosten/Stück 5 Euro / 10 Euro
Maschinenlaufzeit/Stück ½ Stunde / 1 Stunde
Fertigungsgemeinkosten/Monat (gesamt) 56000 Euro
(Fertigungsgemeinkosten zu 75% von Maschinenlaufzeit abhängig)
a)Ermitteln sie die 3 relevanten Gemeinkostenzuschlagssätze und berechnen sie die stückbezogenen Herstellkosten beider Produktarten. (ohne Verwaltungsgemeinkosten)
b)Ermittlung Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz + Berechnung der stückbezogenen Selbstkosten
Verwaltungsgemeinkosten-Zuschlagssatz: 10 %;
Vertriebsgemeinkosten/Monat 42320 Euro
Bezugsgröße Herstellkosten des Umsatzes (Ohne Verwaltungsgemeinkosten)
c)Ermittlung wertmäßige Bestandsveränderung ohne Verwaltungsgemeinkosten
Wenn ihr vielleicht einen Ansatz habt für a) wäre ich schon erleichtert...
Für die Materialgemeinkostenzuschlagssätze hab ich bei Produkt A 13 % und bei Produkt B 9 % raus. :confused: Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass dies korrekt ist. Wäre über Hilfe sehr dankbar.
Gruß Kurai -
Huhu!
meine Lösung darauf war vorerst folgende:
Voranmeldungszeitraum angemeldete UStangemeldete VoSt
A Januar 2009 570,00 €0,00 €
B Februar 2009 570,00 €
B März 2009 1.520,00 €
C April 2009 2.090,00 €1.520,00 €
= Zahllast von: 570 € an Finanzamt abzuführen im Monat April 2009.
D April 2009 2.090,00 €
D Juni 2009 1.277,31 €
K keine Vorsteuer/Umsatzsteuer abzuführen, da er kein Unternehmer ist.
Vielleicht hilft es dir soweit ein wenig weiter...
Ansonsten kann ich nur Sagen Umsatzsteuer und Vorsteuer ist an sich das selbe und wird beides mit dem gesetzlichen Steuersatz berechnet. Nur wird es bei der Buchung unterschieden in Vorsteuer, welche bei Lieferantenrechnungen gezogen wird und Umsatzsteuer, welche alle die Verkaufsseite betrifft... Aus denn beiden Seiten entsteht dann, ob man eine Verb. oder eine Ford. gegenüber dem Finanzamt hat.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.....
Gruß Kurai -
Hallöchen!
Ja ich bin weiter gekommen bei der Aufgabe - also wenn du Hilfe brauchst, dann sag Bescheid...Gruß
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Hallo!
Ich hänge gerade an der Aufgabe mit dem Gleichungsverfahren (Innerbetr. Leistungsverrechnung). Vielleicht könnte mir jemand da die Ansätze für die Gleichungen geben sowie die weiterverarbeitung in denn BAB.
Primäre Gemeinkosten:
Hilfskostenst. Gebäudereinigung: 12000 Euro
Hilfskostenst.Transportleistungen: 100000 Euro
Hauptkostenstelle:
Material: 500000€; Fertigung I 600000 Euro; Fertigung II 800000€; Verwaltung 200000 Euro; Vertrieb 300000 €Leistungen der Hilfskostenstelle Gebäudereinigung
Hilfskostenst. Gebäudereinigung: 5 Std
Hilfskostenst.Transportleistungen: 10 Std
Hauptkostenstelle:
Material: 35 Std.; Fertigung I 50 Std; Fertigung II 60 Std; Verwaltung 15 Std; Vertrieb 40 StdLeistungen der Hilfskostenstelle Transportleistungen:
Hilfskostenst. Gebäudereinigung: 1000 km
Hilfskostenst.Transportleistungen: 5000km
Hauptkostenstelle:
Material: 4000km; Fertigung I 6000km; Fertigung II 8000km; Verwaltung 2000; Vertrieb 20000kmich würde mich über einen Tipp freuen. Leider finde ich selbst keinen Ansatz - alle anderen Aufgaben konnte ich gut lösen.
Danke schon mal im Voraus.
Gruß
kurai -
huhu Monemaus2002!
habe deinen Eintrag gerade gefunden. kannst du mir vielleicht weiter helfen bei der Fallstudie?! komme mit Steuern nicht wirklich voran.meine Mail: kurai8@web.de
Würde mich freuen, wenn du mir helfen könntest.
Gruß
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oh hilfe ich verzweifel langsam - ich seh gerade kein Land mehr bei der 4. Aufgabe. Könnte Hilfe gebrauchen. DANKE
Teil 1:
Alleiniger Gesellschafter der Asterix-GmbH ist Karl Asterix. Die GmbH erzielte im Kj 2008 einen Bilanzgewinn von 100000 Euro. Die folgenden Sachverhalte haben sich bisher in der Bilanz erfolgswirksam ausgewirkt:
Aufgrund von erheblichen Investitionen erhielt die GmbH im Kj 2006 eine steuerfreie Investitionszulage in Höhe von 40.000 Euro.
Die GmbH hat für das Kj 2008 10000 Körperschaftsteuervorauszahlungen geleistet. Am Jahresende wurde noch eine Körperschaftsteuerrückstellung von 20000 gebildet.
Das Geschäftsführergehalt von Karl A. ist unangemessen hoch. Statt tatsächlich gezahlten Vergütung von 100000 sind nur 80000 Euro angemessen. Karl A. hat ein Gebäude an die GmbH vermietet. Die GmbH zahlt hierfür 50000, ortsüblich 40000 Euro.Wie hoch ist die für das Kj 2008 festzusetzende Körperschaftsteuer? Solizuschlag ist nicht zu beachten.
Teil 2:
Im Kalenderjahr 2009 erfolgt eine Gewinnausschüttung der GmbH an den Gesellschafter Karl A. in Höhe von 60000 Euro. Karl A. hat außerdem noch einen Bruttoarbeitslohn in Höhe von 80000 Euro und bezieht noch aus einer Festgeldanlage 10000 Euro Zinsen.
Die bei Karl A. abzugsfähige Altersvorsorgeaufw. betragen 6000 Euro, die abzugsfähigen sonstigen Vorsorgeaufw. 1200 Euro.Wie hoch ist die bei dem ledigen Karl A. anfallende Einkommensteuer?
Unterstellen Sie dabei, das Karl A. einen persönlichen Steuersatz von 35 % hat. (Grundfreibetrag wird hierbei nicht abgezogen). Die Vorsorgepauschale ist nicht zu berechnen.
Ich wäre sehr dankbar über Hilfe!
Gruß kurai
kurai8@web.de -
Hallöchen!
ich arbeite mich langsam durch meine Aufgaben. Bei der Nr. 2 bin ich mir nicht so sicher und ich würde mich freuen, wenn jemand mir ein paar Ansätze als Hilfestellung mitteilen könnte:
A liefert am 16. Jan 2009 Holz im Wert von 3.000 Euro zzgl 570 Ust. An den Hersteller B. Die Rechnung vom 1. Feb. 2009 wird am 03. Feb. Von B bezahlt. Vorsteuer fällt bei A nicht an.
B fertigt eine Küche und liefert am 01. März 2009 die Küche für 8000 Euro zzgl Ust. An den Großhändler C. Dieser bezahlt die Rechnung vom 01. April wegen finanziellen Probleme erst am 15. Mai.
C verkauft die Küche am 18. April an den Einzelhändler D für 11000 Euro zzgl Ust. Die Rechnung vom gleichen Tag wird am 20. April per LS gezahlt.
D veräußert mit Kaufvertrag vom 05. Mai 2009 die Einbauküche an den Kunden K. Da es sich mittlerweile um ein Auslaufmodell handelt, beträgt der vereinbarte Kaufpreis lediglich 8000 Euro brutto. Am 01.06.2009 wird die Küche in die Mietwohnung des K geliefert und am gleichen Tag eingebaut. Die Rechnung vom 31. Mai 2009 wird am 03. Juni 2009 von K bezahlt.
Bedingt durch einen Arbeitsplatzwechsel muss K im August in eine andere Stadt umziehen. K gelingt es am 16. September 2009, die Küche dem Nachmieter seiner Wohnung für 5000 Euro zu verkaufen.
Alle genannten Unternehmer geben monatliche Voranmeldungen ab. Geben Sie bitte an, für welchen Voranmeldezeitraum die einzelnen Unternehmer welche Ust bzw Vst anzumelden und abzuführen haben.
vielen Dank für eure Mühe =)
Gruß Kurai -
Hallo Mitstudentinnen....
Ich hänge gerade an Aufgabe 1.
Da soll ich mein Unternehmen nutzen und folgende Frage beantworten mit Hilfe von Internet, etc.Welche Aussagen gibt es in diesem Unternehmen zur Personalpolitik? Bewerten sie diese Aussagen.
Jedoch find ich von meinem Unternehmen nicht wirklich was.
Auf welche Dinge sollte ich eingehen? Habt ihr Anregungen?
Gruß Kurai