Beiträge von Susi74

    Hallo Dilekcik,

    welche Aktien stärker Streuen kannst Du mittels relativer Streuung und Variationskoeffizient herausfinden.
    Rel. Streuung und Variationskoeffizient von Schiffsbau sind größer, d.h. diese Aktien streuen stärker (größeres Risiko also verkaufen).

    Bezüglich der Gegenüberstellung habe ich einfach eine Tabelle mit 3 Spalten gemacht.
    In die 1. Spalte kannst Du dann untereinander die Begriffe Arithmetisches Mittel, Mittlere Abweichung, Standardabweichung, Rel. Streuung und Variationskoeffizient eintragen. In Spalte 2 kommen dann die Werte für Maschinenbau und in Spalte 3 die Werte für Schiffsbau.

    Lg Susi74 :)

    Hallo,

    richtig sicher bin ich mir da auch nicht. Kenne ja Deinen Lernstoff nicht. Anhand der Fragestellung tippe ich darauf, dass man beim Marktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteil-Portfolio von McKinsey ansetzen sollte. Die Strategischen Optionen um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen sind dann Steigerung der Qualität (Ziel: Qualitätsführerschaft) bzw. Preissenkung (Ziel: Kostenführerschaft). Da ich mit Feinkost und Reformwaren eher hohe Preise verbinde, würde ich eher auf die Strategie einer hervorragenden Qualität setzen. Niedrige Preise bei Feinkost werden glaube eher mit mangelnder Qualität in Verbindung gebracht. Ich hoffe, es hilft ein wenig. Vielleicht hat noch jemand einen Tipp.

    Lg Susi

    Hallo,
    hast Du noch andere Angaben vorliegen? Ich verstehe nicht, was mit Feinkosten gemeint ist - oder handelt die Aufgabe von Feinkostprodukten?

    Bei Marktattraktivität würde ich Faktoren wie Marktwachstum, Marktgröße, Marktvolumen, Markteintrittsbarrieren, Risiko, Konkurrenzsituation (Intensität des Wettbewerbs), Nachfragesituation, Rentabilität und Innovationspotential anführen.

    Lg
    Susi

    Hallo sumsi,
    da Du bisher noch keine Antwort erhalten hast, will ich es kurz versuchen zu erklären.

    Die Häufigkeitsdichte sprich Häufigkeit/Klassenbreite verwendet man bei unterschiedlichen Klassenbreiten.

    Sind die Klassenbreiten konstant, reicht es für die Darstellung eines Histogramms aus, die Häufigkeit auf der y-Achse abzutragen.

    Würdest Du bei unterschiedlichen Klassenbreiten nur die Häufigkeit auf der y-Achse abtragen, dann hättest Du zwar ein höhenproportionales Histogramm, aber kein flächenproportionales (nennt man auch falsches bzw. unechtes Histogramm).

    Für ein (echtes) Histogramm muss daher beim Darstellen die Häufigkeitsdichte verwendet werden, damit die Darstellung der Säulen flächenproportional wiedergegeben wird und so optisch kein falscher Eindruck vermittelt wird.

    Ich hoffe, es hilft Dir ein wenig. Welche Aufgabe bearbeitest Du denn?

    Lg Susi :)

    Hallo grandness,

    die Aufgabe ist gar nicht so schwer. Du musst eigentlich nur die Klassenmitten bestimmen. Und die Werte mit der Zahl der Lohnempfänger gewichten. Analog Wiederholungsaufgabe 5.3 im Lernheft BST1. Ich habe die Aufgabe bereits in Excel durchgerechnet.

    Mittelwert = 13,40 (A) bzw. 11,65 (B)
    Mittlere Abweichung d= 2,56 (A) bzw. 2,37 (B)
    Varianz s²= 9,97 (A) bzw. 8,64 (B)
    Standardabweichung s= 3,16 (A) bzw. 2,94 (B)
    Variationskoeffizient V= 23,57% (A) bzw. 25,24 (B)

    Lohnstruktur von A ist besser aufgrund der niedrigeren rel. Streuung bzw. des niedrigeren Variationskoeffizienten.

    Wenn Du noch Hilfe brauchst, kann ich Dir gern helfen bzw. auch die Berechnung für diese Aufgabe zusenden. Ich arbeite gerade selbst an meiner ESA für BST01 und finde das Heft an manchen Stellen etwas verwirrend. Zum Glück hatte ich früher schon mal Statistik.

    Wünsche Dir einen schönen 2. Advent.

    Lg Susi :)

    Hallo Meiki,

    die Aufgabe hat es in sich.

    Ein Benefit ist ein "Nutzenversprechen" und ein Reason Why eine "Nutzenbegründung".

    Mit Produktionslogik von Opel ist die Produktion nach Bestelleingang des Kunden gemeint. Kein Nutzenversprechen, also Reason Why.

    Begründung musst Du selbst finden, hab auch nicht volle Punktzahl erhalten. Wünsche Dir noch viel Kreativität bei der Umsetzung der anderen Opel Aufgaben.

    Liebe Grüße
    Susi :)

    Hallo Meiki,

    ich versuche Dir mal ein paar Tipps zur Bearbeitung der Frage zu geben. Ich nehme an, auf S. 57 und im Glossar S. 96/99 hast Du schon geschaut.
    Manchmal muss man nicht viel schreiben. Evtl. kannst Du noch ein paar Beispiele aus der Werbung anführen.

    Endorsement:
    - Meinungsführende Personen empfehlen ein Produkt (sog. "Produktempfehlung")
    - sprich Prominente (Dieter Bohlen, Boris Becker, Verona ...) oder aber Experten eines Fachgebietes (z.B. Zahnarzt)

    Testimonial:
    - Empfehlung eines Produktes durch einen Nutzer oder zufriedenen Kunden (sog. "Zeugenaussage")
    - sprich normale Personen welche die Zielgruppe repräsentieren und sich positiv über das Produkt äußern

    Gemeinsamkeiten/Unterschiede:
    - Einsatz in der Werbung
    - Zielgruppenansprache
    - Kaufanreiz schaffen
    - Glaubwürdigkeit und Vertrauen signalisieren
    - bei Testimonial stehen positive Nutzungserfahrungen im Fokus, bei Endorsement empfehlen das Produkt Meinungsführer
    - ggf. noch Probleme der Promiwerbung (sog. "Vampir-Effekt")

    Liebe Grüße
    Susi :)

    Hallo Griti,
    da Dir bisher noch niemand geantwortet hat, will ich versuchen Dir ein wenig zu helfen. Ich habe zwar ein anderes Lernheft und scheinbar auch andere Seitenangaben, war aber auch über die Problematik mit den Klassenbreiten gestolpert. Die Beispiele im Lernheft sind dazu nicht gerade hilfreich, da bei den Beispielen die Werte proportional gekürzt wurden.

    Die Klassenbreite kann man wie folgt berechnen:

    Klassenbeite= Klassenobergrenze - Klassenuntergrenze

    Bei mir sind in Aufgabe 1 unterschiedliche Monatslohngruppen vorgegeben.

    400 - 500 EURO
    d.h. Klassenbreite = 500 (Klassenobergrenze) - 400 (Klassenuntergrenze) =100

    500 - 700 EURO
    d.h. Klassenbreite = 700 (Klassenobergrenze) - 500 (Klassenuntergrenze) =200 u.s.w.

    In der Aufgabenstellung ist von unterschiedlichen Klassenbreiten die Rede, weil die Klasseneinteilung nicht gleich groß ist, sondern eben verschieden (sprich 100, 200, 300, u.s.w.).

    Zur Darstellung eines Histogramms muss Du die Häufigkeitsdichte berechnen.

    Häufigkeitsdichte = Häufigkeit / Klassenbeite

    Die Klassen (Monatslohngruppen) trägst Du auf der x-Achse ab und die Häufigkeitsdichte auf der y-Achse. Nun erhälst Du ein flächenproportionales Säulendiagramm (Histogramm).

    Lg
    Susi :)

    Hallo Aleca,
    ich habe die ESA auch noch nicht abgeschickt. Bist Du schon weiter gekommen?

    Vermute das es darum geht, dass durch die unterschiedlichen Varianten verschiedene Zielgruppen angesprochen werden müssen. Eindeutige Positionierung, Vermeidung von Austauschbarkeit der Produkte, Benefit, Vermeidung von Kanibalisierung, Zielgrupenansprache durch Verpackungsgestaltung, Ansprechende und verständliche Gestaltung des Packaging (Einkaufshilfe für Konsumenten), Aufbau eines unverwechselbaren Werbeimage (Aura), Differenzierung vom Wettbewerb.

    Hat noch jemand einen Tipp für uns?

    Lg,
    Susi :bye:

    Hallo Katja,
    ja ich habe im Juni mit dem Kurs zur Marketing-Kauffrau begonnen. Beide Hefte (AMO1 / MAR1) habe ich bereits gelesen und auch schon mit MAR 2A begonnen. Die ESAs bearbeite ich jetzt nach und nach. Am Anfang habe ich mich mit dem Schreibstil der Studienhefte schwer getan, aber es wird immer besser. Das Heft zur Organisation hat es ganz schön in sich oder? Wann hast Du denn begonnen? Wir können gerne in Kontakt bleiben, vielleicht sehen wir uns ja auch bei den Seminaren. Kannst mir auch gerne ne Email senden.
    Liebe Grüße aus Niedersachsen
    Susi:)

    Hallo dmx213,
    ich arbeite auch noch an dem Heft. Mit dem Begriff Befindlichkeiten konnte ich auch nichts so richtig anfangen. Aber der Tipp des Fernlehrers ist doch schon mal ganz hilfreich. Demnach möchte man die Situation im Land vor der Einführung der Deming´schen Grundsätze in Japan und in den USA (siehe S. 69f.) beschrieben haben. Also beschreib die schlechte Lage Japans nach dem Krieg (keine Rohstoffe, Bomben hatten Spuren im Land hinterlassen, Produktionsanlagen zerstört, mindere Qualität, Situation der Bevölkerung war schlecht und von Hunger und Obdachlosigkeit geprägt) und den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Nachfrage nach Produkten stieg aber Qualtiät war minderwertig. Durch Deming: Qualtität verbessern, Verbesserung der Produktivität, Schaffung von Arbeitsplätzen.
    Ähnlich noch für die USA (bessere wirtschaftliche Situation beschreiben, die Lehre Demings wurde erst auf Druck von Marktanteilsverlusten eingeführt).
    Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Vielleicht gibt es ja noch von anderen Teilnehmern den einen oder anderen Tipp.

    Liebe Grüße
    Susi :)

    Hallo Katja,
    Danke für Deine Hinweise. Demnach lag ich mit meiner Vermutung, die Sympathie erst gegen Ende abzufragen schon richtig.
    Im Moment überlege ich noch, ob a) und b) unabhängig voneinander betrachtet werden können, sprich man bei
    a) ganz andere Fragen stellen könnte als bei
    b) vorgegeben sind und richtig sortiert werden sollen.

    Liebe Grüße
    Susi

    Hat schon jemand seine ESA zurück und kennt die richtige Reihenfolge? Die Frage die sich mir stellt ist, gibt es wirklich eine richtige Antwort oder ist die Schlüssige Begründung der Weg zum Erfolg? Aus dem Beispiel im Heft geht ja hervor, das die Abfrage der Sympathie am Anfang der Befragung die Befragten unter eine Art Verpflichtungsdruck setzt.
    LG
    Susi