Also bei der Aufgabe die ich kenne bleiben die Fixen Gesamtkosten und die var. Kosten pro Stück bei 60% und 80% konstant (925.000 EUR/St.) und müssen über den gegeben Stückgewinn berechnet werden. Die Absatzmenge bei 80% Auslastung kannst Du dann durch ins Verhältnis setzen berechnen. Menge bei 80%=(100 St. * 80%)/60% . So kommst Du auf abgerundet 133 St. Die Berechnung von Umsatz, Gewinn und Umsatzrentabilität sollten dann nicht mehr allzu schwer sein. Beachte das sich die var. Gesamtkosten, die fixen Kosten pro St. und der Stückgewinn durch die unterschiedlichen Absatzmengen verändern.
LG Susi
Beiträge von Susi74
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Nicht mit den Monaten rechnen. Ihr müsst die Tage summieren (=360 Tage). Es müssen immer die Gewichtungen (Tage x Kurs) erfolgen. Im Lernheft gabs nur ein ähnliches Bsp. mit klassifizieren Daten.
LG Susi :o -
Leider stimmen aber die oben berechneten Werte nicht. Du must zunächst das gewogene Arithmetische Mittel berechnen. Am besten machst Du eine Tabelle (ähnlich dem Bsp. mit Klassen im Heft). Leider kommt das Gewichten von Daten im Lernheft zu kurz. Bei Schiffsbau solltest Du dann ein Arith. Mittel von 1160 erhalten. Bei Maschinenbau kommt zufällig auch 500 raus. Die Gewichtung musst Du dann auch in den weiteren Berechnungen berücksichtigen. Welche Aktien Du verkaufst kannst Du ganz leicht feststellen, indem Du die rel. Streuung bzw. besser den Variationskoeffizienten beider Aktienportfolios berechnest. Sowohl die rel. Streuung als auch der Variationskoeffizient sind bei Schiffsbau größer. Also würde ich diese Aktien abstoßen. Sie haben eine größere Streuung und somit auch ein höheres Risiko.
LG Susi :o
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Hallo Stephan,
hier gehts um die Zielgruppen, die für Bionade eher nicht in Frage kommt. Vielleicht überlegst Du Dir erstmal welche Zielgruppen Bionade ansprichst und leitest dann daraus ab, welche Gruppen eher nicht dafür in Frage kommen (z. B. wegen dem hohen Zuckergehalt).
LG Susi
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Hallo Naddel,
versuch mal einen Teil der Aufgabestellung in der Suche einzugeben, dann findest Du hier im Forum eine ganze Menge Beiträge (fast die komplette Lösung). Ansonsten meld Dich nochmal, dann kann ich versuchen weiterzuhelfen.LG Susi
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Hallo Stefan,
die Aufgabe gab es schon mal im Forum. Gib mal das Suchwort Wahlprognose ein. Dann solltest Du fündig werden.
Die Antworten waren richtig, hab die ESA schon zurück.LG Susi
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Hallo,
ja Du must die Werte immer mit der Anzahl der Tage gewichten. Im Heft ist ein Bsp. allerdings mit Klassenmitten (Wiederholungsaufgabe 5.3), aber die Rechnung ist dann identisch.
LG Susi -
Brauchst Du noch Hilfe? Dann schreib mir mal per PN, wo Du Dir unsicher bist oder stell es hier ein.
LG Susi -
Hallo Doerte,
Danke für Dein Feedback. So hatte ich das zunächst auch gemacht, denn zu den Gebäudeabschreibungen wurden keine Angaben in der Aufgabenstellung gemacht. Aber die Lösung scheint laut Mitstudenten nicht richtig zu sein. Muss man bei einer Segmentrechnung nach Vollkostenlogik noch etwas beachten? Die Darstellung soll sich an der Prozesskostenrechnung orientieren. Daher habe ich Maschinenabschreibung auch per Beanspruchung angesetzt (bei Handelsware wird Maschine nicht belastet und die anderen Produkte müssen die Kosten tragen). Der Fernlehrer hat mir nur geantwortet, dass ich dass mit der Gebäudeabschreibung selbst entscheiden müsse.
Danke
Susi -
Hallo,
ich hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen. Ein Unternehmen fertigt 3 Produkte (A, B und C) auf einer Universalmaschine. Produkt C wird nun nicht mehr selbst produziert, sondern per Fremdfertigung bezogen. Wie verhält sich das nun mit den Fixen Kosten der Abschreibung für die Maschine und der Abschreibung des Gebäudes.
Die Abschreibung der Maschine kann ich dann nur noch auf die Produkte A und B umlegen (in diesem Fall nach Maschinenbeanspruchung). Was aber ist mit der Gebäudeabschreibung (in diesem Fall nach Umsatz geschlüsselt)?
Danke für Tipps.
Susi :confused: -
Hallo Chris,
das Problem besteht seit gestern. Müssen wir wohl abwarten oder mal ne Mail hinsenden.
LG Susi -
Hallo,
die Daten brauchst Du schon für die Berechnung.
Bei a) über Preiselastizität die Änderung berechnen.
Bei b) Auslastung berechnen bei neuer Menge
LG Susi -
Hatte Dir PN geschickt.
LG Susi -
Hast PN.
Der DB ist 45 (= 60-15). Der Preis ist bei der Aufgabe unbedeutend, da das Reisebüro nur die Provision erhält.
LG Susi -
Hallo maertel73,
hier im Forum wurden schon einige Lösungen zu BST01 eingestellt. Nutze mal die Suchfunktion, dann findest Du einiges zu den Aufgaben. Leider sind nicht alle Lösungen zu 100% richtig, aber ein großer Teil. Wenn dann noch Fragen offen sind, dann am besten nochmal im jeweiligen Post der Aufgabe Deine Frage stellen. So kannst Du Dir die doch recht umfangreiche Aufgabenstellung sparen abzutippen. Hab das Heft schon durch und kann ggf. auch weiterhelfen.
LG Susi -
Hallo Dörte,
Danke erstmal für Deine Antwort. Leider ist die Aufgabe bei mir ganz allgemein gestellt. Ich habe keinen BAB vorliegen und bisher auch wenig mit Controlling zu tun gehabt. Im Heft steht dazu nichts und die Ausführungen zu Kostentreibern bei der Prozesskostenrechnung sind auch nicht gerade ausführlich.
Die Aufgabe lautet:
Betrachten Sie die Berechnung von Herstellkosten nach dem klassischen Schema der Zuschlagskalkulation. Welche Kostentreiber können Sie erkennen?
Ich hätte jetzt spontan Richtung Löhne, Materialkosten, Steuern argumentiert oder ist dort eher gemeint Anzahl der Aufträge, Maschinenlaufzeit.
Je mehr ich überleg, desto verwirrter bin ich ..:confused:
Hat noch jemand einen Tipp für mich?
LG Susi -
Hallo,
ich hoffe es kann mir jemand helfen. In der Prozesskostenrechnung wird der Begriff Kostentreiber verwendet. Wie sieht dies in der klassischen Zuschlagskalkulation aus? Welche Kostentreiber könnte man dort identifizieren?
Hat jemand einen Tipp bzw. eine Hilfestellung für mich?
Vielen Dank.
Susi :confused: -
Hast PN.
Lg Susi