Beiträge von ENIAC

    Hallo stern87,
    da ja wirklich niemand antwortet, übernehme ich das mal.

    Zitat

    muss ich eine weitere anmeldung für kunst machen oder muss ich irgendein bescheid abschicken, indem steht, dass ich die stelle für kunst annehme?

    Im Normallfall musst du keine weitere Bewerbung abschicken, sondern dich direkt einschreiben (jedenfalls war es damals bei mir so).

    Zitat

    nun wäre meine frage, ob ich noch eine chance hätte da rein zukommen? und wann enden so ca. die ganzen verfahren?

    Das kann dir wohl nur die Hochschule sagen. Bei meiner Freundin konnt die Uni damals ziemlich genau sagen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für eine Zusage ist.

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Na dann würde ich sagen:

    (1) public attrName; // direkter Zugriff
    (2) protected attrName; //direkter Zugriff
    (3) getAttr(); //Zugriff per get-Methode

    zu (3):
    z.B. folgende Signatur der get-Methode:

    Code
    public int getID()
    {
     return this.ID;
    }

    Die Methode ist öffentlich zugänglich, es spielt also keine Rolle, welche Sichtbarkeit das Attribut hat. Sinnvoll ist diese Art der Implementierung, da man volle Kontrolle über die "Berechnung" hat. D.h. wenn sich im Inneren der Methode etwas an der Berechnung verändert ist das für denjenigen, der die methode aufruft völlig egal.
    Weiterer Vorteil:

    z.B. folgende Signatur der get-Methode:

    Code
    public int getID(bool read)
    {
    if(read)
     return this.ID;
    else
    return -1;
    }

    Man kann prüfen, ob der Aufrufer entsprechende Leserechte hat. Ist das nicht der Fall kann ein Fehlerwert zurückgegeben werden.

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Klar, die gibt es:

    (1) Verwende protected. Es könnte evtl. als Nachteil gesehen werden, dass das Geheimnisprinzip bzw. das Prinzip der Datenkapselung ein wenig aufgebrochen wird. Z.B. kann jeder der eine Unterklasse schreibt, bzw. mit dieser arbeitet direkt auf die Werte zugreifen. Das kann ungeschickt sein, wenn später der Quellcode der Oberklasse geändert wird und der Wert durch eine Funktion berechnet wird. Das kann umgangen werden durch:

    (2) Verwende weiterhin (und konsequent) den Bezeichner private. Für den Zugriff auf das Attribut stellst du Methoden zur Verfügung (getter & setter). Allerdings muss nicht zu jedem Attribut zwingend ein getter und ein setter existieren. In den Methoden können ggf. Rechte (Lese- Schreibrecht) geprüft werden.

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Hallo jungspundi,
    das siehst du vollkommen korrekt. Der Bezeichner private lässt nur Zugriff aus der Klasse selbst zu. Auch abgeleitete Klassen haben keinen Zugriff auf das entsprechende Attribut. Soll es von der Child-Klasse dennoch zugreifbar sein, ist der Bezeichner protected zu wählen.

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Hallo themonk,

    ich selbst habe ein Präsenzstudium abgeschlossen, allerdings habe ich auch einen Freund, der an einem Fernstudium teilgenommen hat.

    Zitat

    gibt es vielleicht eine Seite, auf der man seine Intressen und Fähigkeiten angibt und dann das passende Studienfach gesagt bekommt?

    Sowas gibt es meines Wissens nicht, aber da sind schon deine Qualitäten als angehender Student gefragt: Eigeninitiative. Such dir das nächste Berufsinformationszentrum (BIZ) in deiner Nähe und erkundige dich nach Hochschulen und deren Curricula. Für weitere Informationen kannst du natürlich die Webpräsenzen der Hochschulen aufsuchen.

    Eine FH die ich kenne ist diese hier: http://www.medieninformatik.umwelt-campus.de

    Zitat

    Nun ist miene frage: Welche Vor- bzw. Nachteile hat so ein Fernstudium.

    Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Fernstudium nicht so angesehen ist, wie ein Präsenzstudium. Ich schließe aus den Gesprächen mit Fernstudenten, dass der Anspruch (gerade in technischen Studiengängen) recht hoch ist. Das liegt nicht unbedingt an den Inhalten (die dürften vergleichbar sein), sondern daran, dass man sich alles selbst erarbeiten muss und nicht mal eben schnell zu einem wissenschaftlichen Mitarbeiter oder Professor gehen kann, um sich das ein oder andere Problem erklären zu lassen.

    Die Gebühren sind bei einem Fernstudium meines Erachtens höher, als bei einem Präsenzstudium, da der Verwaltungsaufwand höher ist (natürlich auch der ganze Briefverkehr). Mein Tipp: Geh in Rh.-Pf. studieren (z.b. an der oben genannten FH), da gibt es keine Studiengebühren, sondern nur den Semesterbeitrag, mit dem du das Bahnticket und dergleichen bezahlst (das sind je nach FH erfahrungsgemäß 120 - 180 € pro Semester).

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Hallo darkfighter,

    Zitat

    Wie ist das nun, muss ich nun ein Härteantrag stellen oder darf ich noch einmal schreiben?

    Das wird dir hier niemand beantworten können, da die Prüfungsordnungen von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich sind. Am besten fragst du in deinem Prüfungsamt nach oder liest die Prüfungsordnung. Im Normalfall hat man 3 Prüfungsversuche (manchmal ist der 3. nur mündlich möglich). Schafft man auch den 3. Versuch nicht, darf man diesen Studiengang nicht mehr belegen und meines Wissens auch nicht mehr im selben Bundesland studieren.

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Zitat

    Und was ist wenn ich die FH wechsel, ich könnte mir theoretisch was an der neuen fh anrechnen lassen, und programmieren wieder mit versuch 1 anfangen?

    Beim Wechsel von Uni zu FH ist das Anrechnen meistens kein Problem. Von FH zu FH musst du einfach nachfragen. Allerdings im 2. Semster hast du nicht viel Zeit verloren, so dass ich die FH nicht nach dem Kriterium aussuchen würde, wo du am meisten angerechnet bekommst.

    Hallo Sixt,

    ist zwar nicht mein Gebiet, aber Google hilft manchmal :D:

    Ab Seite 23 von:
    http://www.fh-kufstein.ac.at/wi/ejarz/downl…ftsprozesse.pdf

    findest du was ein erweitertes Ereignisgesteuertes Prozesskettendiagram ist und wie man eins anfertigt. Jetzt musst du das Ganze nur noch auf deine Aufgabenstellung (Beschaffung eines All-In-One- Gerätekombination) anwenden. Die Vorgaben dazu sollst du dabei selbst entwickeln.

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Filmproduktionen, 3-D Bilder und Audioaufnahmen – Über 100 Studierende präsentieren ihre Ergebnisse

    Prof. Dr. Tim Schönborn lädt mitsamt den Studierenden des Bachelor-Studienganges Medieninformatik zur ersten Nacht der Medieninformatik am Donnerstag, 09. Juli 2009 in die Aula am Umwelt-Campus Birkenfeld ein. Die Studierenden präsentieren ihre ersten Filmproduktionen und 3-D Modellierungen. Ab 19 Uhr können interessierte Gäste die Ergebnisse bei der Uraufführung begutachten. Auch zukünftige Studierende des Master Medieninformatik sind herzlich eingeladen, sich mit den Professoren und Studierenden über den Studiengang zu unterhalten.
    Die Karriere-Chancen zukünftiger Medieninformatiker sind zur Zeit ausgesprochen gut, meint Studiengangbeauftragter Prof. Dr. Tim Schönborn: „Wenn ich Statistiken zum Einstellungsgehalt von Medieninformatikern sehe, werde ich richtig neidisch. Da kann ich als Professor nicht mithalten.“
    Die Nacht der Medieninformatik bietet die Möglichkeit sich auch visuell von den Inhalten des Studienganges zu überzeugen. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Prämierung der Gewinner des T-Shirt Gestaltungs-Wettbewerbs. „Der Wettbewerb war wieder sehr spannend – da merkt man, wie kreativ die Studierenden der Medieninformatik sind“ meint Prof. Dr. Tim Schönborn.

    Zitat

    Da scheint es ja bessere Zukunftsperspektiven zu geben oder?

    Das ist auch meine Einschätzung. In den Medien liest man häufig, dass die "Bindestrich-Informatiker" gefragt sind. Und gerade als Bindeglied zwischen der Informatik und den Designern gibt es jede Menge zu tun.

    Zitat

    (...) ich habe schon ein paar Vorkenntnisse von Webdesign (nichts tiefgründiges), aber von Mediengestaltung habe ich eigentlich nicht viel Ahnung.. Ist das jetzt hinderlich, oder lernt man da sowieso alles neu?

    Das Studium fängt gewöhnlich von Null an, dass heißt du brauchst keine Vorkenntnisse. Wenn du schon welche hast kann das gut sein, kann aber auch schlecht sein, wenn du zu sehr an deinen Kenntnissen hängst und nicht bereit bist neue Erkenntnisse zuzulassen. Das findet man in der Informatik häufig ;)

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Hallo nexus.duci,

    Zitat

    Außerdem habe ich auch eine kreative Ader was Kunst, Musik und Sprachen betrifft Gibt es evtl. einen Studiengang bei dem Mathematik, Informatik sowie Englisch maßgeblich ist?

    Schau mal auf http://www.medieninformatik.umwelt-campus.de
    nach, das sieht so aus, also wäre es etwas für dich!

    Zitat

    Diplom oder Bachelor-Master? Ist Diplom tatsächlich einfacher? Bachelor-Master nicht anerkannt? oO

    Diplom ist nicht einfacher, als Bachelor. Ich habe noch einen Diplom-Abschluss, der äquivalent zum Master ist, habe aber auch mit Bachelor-Studenten zu tun gehabt. Das Bachelor-Studium ist relativ kurz, dafür hat man bereits einen Abschluss auf den man ggf. noch einen Master aufbauen kann. Allerdings stimmt es, dass Bachelor Studenten wenig Zeit haben, um "zu studieren". D.h. sie werden an der kurzen Leine gehalten und können kaum etwas lernen was über die Studieninhalte hinausgeht. Außerdem sind relativ viele Veranstaltungen vorgeschrieben, so dass kaum Wahlmöglichkeiten bestehen - das war beim Diplom anders.

    Zitat

    Welche Studiengänge bzw -richtungen haben die beste Zukunft?

    Das lässt sich IMHO nicht wirklich beurteilen, da keiner mit Sicherheit sagen kann, wie sich der Arbeitsmarkt in ein paar Jahren entwickelt hat. ABER: Mit Informatik oder Ingenieurswissenschaften steht man wohl immer recht gut dar ;)

    Zitat

    Mein erster Wunsch war es Architektur zu studieren ( was auch noch mit Diplomabschluss wäre), aber die meisten meinten, dass ich dann keine gesicherte Zukunft hätte selbst mit Abschluss, da es zu viele Architekten gäbe. Dementsprechend wären die Löhne recht niedrig.

    Wenn dein Herz an der Architektur hängt, dann mach es! Da gibt es kein "wenn" und kein "aber". Wenn das Studium keinen Spaß macht, ist es wirklich anstrengend und vermutlich nicht von großem Erfolg gekrönt. Aber wenn es Spaß macht, wirst du Erfolg haben. Und gute Leute finden immer einen guten Job!

    Lass den Kopf nicht hängen!

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Hallo jugiii,

    die Aufgabe ist nicht ganz eindeutig, aber ich biete mal eine Lösung an:

    (1)

    Code
    for(int i = 0; i < 200; i++)
        label1->Location = Point(label1->Location.X,label1->Location.Y+1);

    D.h. die Position des Labels wird insgesamt 200 mal um einen Schritt in der Y-Koordinate nach unten verschoben.

    (2)

    Code
    for(int i = 0; i < 20; i++)
        label1->Location = Point(label1->Location.X,label1->Location.Y+10);

    In (2) wird die Y-Koordinate 20 mal um jeweils um die Schrittweite 10 erhöht.

    Was ich bei beiden Lösungen weggelassen habe ist die Bedingung, dass die Y-Koordinate nicht > 200 werden darf, aber das lässt sicht einfach hinzufügen (siehe oben).

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Hallo Kevin,

    du solltest zuerst recherchieren, was überhaupt Client-Server Technologie ist.
    Als Vorteile wären zu nennen:

    • Ressourcen-Einsparung auf den Clients
    • Zentrale Datenhaltung ==> Keine redundante Datenhaltung + einfache Zugriffskontrolle
    • Softwareaktualisierung muss nur auf (vergleichsweise) wenigen Systemen stattfinden (nur auf den Servern).
    • Die Änderungen stehen den Clients direkt zur Verfügung.

    Da ich nicht deine gesamten "Hausaufgaben" erledigen will, sollen diese Informationen als Einstieg reichen. Viel Erfolg!

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Aber sicher doch :D:

    Code
    if(label1->Location.Y <= 190) 
       label1->Location = Point(label1->Location.X,label1->Location.Y+10);

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Hallo Michi,

    Meines Wissens gilt man als "studentische Hilfskraft" nur, wenn man an der jeweiligen Hochschule für einen Professor arbeitet. So lange sich im letzten halben Jahr nichts geändert hat kann man da so ziemlich jeden beliebigen Betrag verdienen, so lange man die Obergrenze (von 12 SWS glaube ich) nicht überschreitet.

    Viele Grüße,
    ENIAC

    Hallo jungspundi,

    wie wäre es damit:

    Code
    label1->Location = Point(label1->Location.X,label1->Location.Y+10);

    Viele Grüße,
    ENIAC