Hey - hab mal ne Frage aus meiner beruflichen Praxis 
Thema Reisekostenabrechnung:
Ein Mitarbeiter aus unserer Firma (mit Firmenwagen) fährt nicht zu uns täglich zum arbeiten sondern zu einer anderen Firma (Außendienst quasi).
Die Firma ist vlt 50 km von seinem zu Hause entfernt und er arbeitet ganz normal täglich ca. 8 Stunden.
Nun will er Verpflegungspauschale :eek:
Ist das vertretbar? :cigar:
Hier der Finanzplan Monat Januar (bisschen vereinfacht alles geschrieben)
Umsatzerlöse 108.560
Ausgaben
Löhne 20.000
+ Gemeinkosten 42.000
Material 30.000
+ Gemeinkosten 4.800
Verwaltung 5.000
Summe 101.800
Endbestand der liquiden Mittel 6.760
Moin - danke schonma! 
Also bei der Aufgabe zuvor habe ich einen Finanzplan erstellen müssen mit Umsatzerlösen und natürlich Ausgaben (z.B. Löhne und Gemeinkosten usw) waren aber alles Nettobeträge...
Jetzt kommt ja die Frage - wie würde sich die Umsatzsteuer auf den Finanzplan auswirken? Würde Sie ihn verfälschen wenn ich den Finanzplan einmal mit nettobeträgen und dann mit bruttobeträgen mache? Gewisse Ausgaben enthalten z.B. keine Umsatzsteuer...also entsteht ja auch eine Veränderung der liquiden Mittel am Monatsende =/
Konntest du mir folgen? 
Hey - vllt kann mir jemand helfen.
Bei Nr. 2 c)
Legen Sie dar, wie sich die Umsatzsteuer in einem Finanzplan niederschlagen würde.
Im Heft steht glaub ich nichts dazu - und mir was aus den Ohren ziehen kann ich irgendwie nicht :eek:
Also ich habe keine Idee...
Hi,
sitze auch gerade bei der Einsendeaufgabe...
Die Aufgabe 3b) mit den Kalenderdaten verstehe ich nicht ganz was ich da schreiben soll...
Und "wann" geht denn bei 3d) das Eigentum auf den Importeur über?
Die 3g) h) und i) sind ja total der Hammer weiß da garnicht wie ich anfangen soll - habt ihr en "Denkanstoß" - vllt nur en Anfang...im Heft hab ich es schon nicht verstanden
Danke :prost:
