Beiträge von Fluffys Paradise

    Servus zusammen,

    ich raff hier gar nix mehr, vielleicht kann mal einer helfen bei Aufgabe 1a)
    "Bilden Sie nach dem IKR die Buchungssätze für die Bestandsveränderungen bei den unfertigen und fertigen Erzeugnissen. Geben Sie auch die Buchungssätze für den Abschluss aller dafür angesprochenen Konten an. (Auf die Angabe der Buchungssätze zum Abschluss der Konten Aufwendungen, Umsatzerlöse, aktivierte Eigenleistungen und sonst. betriebliche Erträge kann verzichtet werden.)"

    AAAAAlso, ich habe folgende Buchungen:

    220 an 522 360.000,-
    522 an 802 360.000,-
    801 an 220 1.080.000,-

    521 an 210 180.000,-
    802 an 521 180.000,-
    801 an 210 60.000,-

    080 an 530 120.000,-

    Reicht das bzw. fehlt da noch was? Ich bin nicht mehr sicher :confused:

    Grüße, der Fluffy

    Ja, aber das heisst ja diese Hefte machen überhaupt keinen Sinn.... Unnötige Arbeit kann ich da nur sagen und sehr interessant ist es auch nicht gerade. Für meinen Lehrgang brauch ich den Quatsch eigentlich kein bisschen, frage mich schon lange was die Hefte da eigentlich zu suchen haben.

    Ich habe schon beim ersten Heft gedacht "mein Gott was soll das ganze?" Kenne die Vorgehensweisen und Strukturaufbau eines Unternehmens aus der Praxis ganz genau, aber mit diesen hochtrabenden Ausdrücken schmeisst da keiner um sich. Da wird eben das Problem hingestellt und nach effizienten Lösungen gesucht und dann gelöst. Keinen interessiert ob sich das workflow, modulisierung oder sonst wie schimpft.

    Witzig sind auch die Unmengen von Quellenangaben, denken die im Ernst ich renn jetzt los und kauf mir all die Bücher? In GeBu macht HGB und die ganzen anderen Gesetze kaufen schon Sinn auch für die Praxis nachher....Aber ganz ehrlich...haben die Menschen, die diese Bücher verfasst haben nix anderes als Lebensaufgabe gefunden? Und wen zum Geier interessiert sowas denn en detail?

    Naja, manche hören sich halt gerne reden bzw. lesen gerne ihre hochintelligenten Formulierungen schwachsinniger Themen, über die sie sich dann kunstvoll und bedeutungsschwanger mit gleich(schwach)gesinnten unterhalten können.

    was machst du denn eigentlich für einen Lehrgang und nützt Dir ORG?

    sonnige Grüße

    Servus Volker,

    jahaaa, die ORG-Hefte sind schon recht knackig. Sätze ohne Punkt und Komma bei denen man am Ende schon wieder den Anfang vergessen hat.

    Du hast in deinen Lösungen aber fast 1:1 die Texte des Heftes wiedergegeben....Gab das volle Punktzahl? Ich hasse diese Hefte aber reines "abschreiben" nützt ja auch nix. Oder hast du das alles auswendig gelernt?

    Grüße, Fluffy

    Servus Evelyn,

    zuerst stimmt Deine Aufstellung nicht ganz (Reihenfolge....in Aufgabe steht immer FORMGERECHT). Bei Aufgabe eins stimmt Dein Betrag nicht bei Summe des Vermögens und somit auch ff Beträge nicht richtig.#

    Bei Aufgabe 2, Stimmt auch Summe Vermögen nicht...ff Also Schlussbilanz dann auch nicht ganz korrekt (Aufgabe 2b)

    Bei Aufgabe 2 C 1. rechne nochmal die Beträge zusammen..... generell schau dir nochmal die Formeln an, einige Fehler sind auf Grund der Rechnefehler der ersten Aufgaben entstanden, bei einigen hast Du die Formel nicht ganz richtig....

    Wo hast du denn die letze Aufgabe? (Bilanzwaage)

    Viele Grüße

    Petra

    P.S. meine Note 1,0

    Servus Ulla,

    also in deinem Kontenplan sind kleine Formfehler, denke mal das gab Abzug (numerische Reihenfolge)? Bist Du Dir �brigens ganz sicher dass man diese Lokalit�ten zus�tzlich als bebaute Grundst�cke angeben muss...ist das nicht doppelt gehoppelt?
    Im �brigen finde ich es nicht so gut dass hier mit Komplett-L�sungen um sich geschmissen wird, das n�tzt einem ja in der Abschlusspr�fung oder gar in der Praxis nix, wenn man sein Oberst�bchen nicht selbst anstrengt - oder?!? Ausserdem werden von unseren Studienleitern (HAF) diese Foren gerne mal durchgek�mmt und ratz-fatz hat man ne 6 wegen Abschreiben....is ja auch nicht so toll was.

    So long,

    Lieben Gru�
    Petra

    Servus Zusammen,

    habe als fleissiger Fernstudent natürlich auch einen Studentenausweis. Nun wollte ich mir eine Monatsfahrkrarte für öffentliche Verkehrsmittel besorgen und legte meinen Studentenausweis vor.

    Der verdutzte Mitarbeiter fragte mich was ich denn hier (Stuttgart) täte wenn meine Uni in Hamburg sei. Kurz darauf las er wohl "Hamburger Akademie für Fernstudien" und meinte : nee nee da gibts keinen Studentenpreis. Auf meine Nachfrage warum nicht, da ich ja wie jeder andere auch meine Studiengebühren bezahlte und eine Arbeitsstelle zur finanzierung des selben habe....

    Jetzt kommt die Antwort:

    "Weil das kein Gebäude ist wo man sitzen kann" :eek:

    Ist das zu fassen? Habt Ihr auch derart diskriminierende Erlebnisse mit Euren Studiausweisen oder hab ich einfach nur Pech?

    Wie findet Ihr das generell als Studis zweiter Klasse behandelt zu werden?

    Freue mich auf anregende Gespräche,

    Viele Grüße

    Petra

    also ansich nicht sooo schlecht, nur muss man bedenken, dass Peronalchefs andauernd eine Flut von Bewerbungen lesen und im Prinzip alle gleich anfangen. Daher machen die meisten (spreche aus Erfahrung) sich nicht wirklich die Mühe, das Schreiben richtig zu lesen, sondern es wird nach dem Photo geschaut und nach Zeugnissen.

    Wenn man wirklich das Interesse wecken möchte muss die Mappe schon mal professionell aussehen. Das erste, das dem Persochef entgegenspringen sollte, ist Dein Photo auf einer Din A4 Seite, darüber "Bewerbung" in einer schönen am besten farbigen Schrift. Unter dem Photo in einer dezenteren Schriftgröße einfach nur Dein Name.

    Jetzt zu Deinem Anschreiben. Der erste Satz sollte ein sog. "Ohröffner" bzw. "Augenöffner" sein. By the way mein Anschreiben beinhaltet 3 Seiten.... Ein super Anfangssatz wäre: Schön, dass Sie sich heute Zeit nehmen mich besser kennnen zu lernen... Da schaut der Persochef schon mal verdutzt.....

    Hier mal als Anregung der erste Abschnitt meines Anschreibens:

    [FONT=&quot]schön, dass Sie sich heute Zeit nehmen, mich besser kennen zu lernen![/FONT]
    [FONT=&quot] [/FONT]
    [FONT=&quot]Was ist eine Bewerbung? Man bewirbt sich und seine Fähigkeiten für die Stelle seines Herzens. Sie dient dazu, den Personalchef auf sich aufmerksam und neugierig zu machen und sich von den anderen Bewerbern abzuheben. [/FONT]
    [FONT=&quot] [/FONT]
    [FONT=&quot]Das habe ich schon immer getan – mich von den anderen abheben durch Power, Kreativität, überdurchschnittliches Fachwissen und Teamgeist.[/FONT]
    [FONT=&quot] [/FONT]
    [FONT=&quot]Die menschlichen Reaktionen auf mich haben meinen Charakter und meine Persönlichkeit geformt, mich aber nie dazu gebracht mich im Kern zurecht biegen zu lassen.[/FONT]
    [FONT=&quot] [/FONT]
    [FONT=&quot]An meinen Zielen halte ich nach wie vor fest, und bin auf der Suche nach Gleichgesinnten.[/FONT]

    Auch sollte man würde, könnte usw. weglassen und kann, bin usw. verwenden. Immer Positiv und überzeugend schreiben. Man muss eine Bewerbung so sehen, wie ein Unternehmen, dass seinen neuen Artikel bei einer Fa. "bewerben" möchte. In diesem Fall bist Du selbst das Produkt und musst Dich gut verkaufen. Auch sollte man sich nicht in der Rolle des "Bittstellers" sehen, der verzweifelt diese Stelle möchte, sondern beide Parteien müssen erst mal schauen, ob der Job wirklich der des Herzens ist. Also auch Du hast die Option "nein" zu sagen. Bei dieser Einstellung wird das Schreiben automatisch positiv und selbstbewusst.

    Die schwierigste Hürde ist nun mal das Vorstellungsgespräch zu bekommen, und da muss Deine Bewerbung der Knaller sein....

    Falls Dich das überzeugt, kann ich Dir gerne mal noch ein paar hübsche Sätze posten, damit deine Bewerbung bei dieser Firma einschlägt!

    Viele Grüße

    Petra