Hallo zusammen,
vielleicht kann mir einer bei meinen Problem weiterhelfen.
Worin liegt der Unterschied zwischen Global Sourcing und Global Procurement?
Wenn ich globale Sourcing übersetze, bedeutet dies weltweite/globale Beschaffung, wenn man globale Procurement übersezt, bedeutet dies ebenfalls weltweite/globale Beschaffung bzw. auch globaler Einkauf.
Aber was soll da der Unterschied sein? Im Internet finde ich leider nichts über einen Unterschied oder ähliches.
Wäre schön wenn mir jemand den Unterschied erklären könnte.
Liebe Grüße
Floo
Beiträge von Floo
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Okay, ich denke ich habe mein Problem selbst gelöst.
Ich habe gedacht, dass die Maschinen parallel produzieren, also Produkt A sowohl auf Maschine M1 als auch auf M2 als auch auf M3 produziert werden kann. Das war mein Denkfehler.
Natürlich muss Produkt A erst 1 Min. auf Maschine M1, dann 8 Min. auf M2 und dann 4 Min. auf M3 gefertigt werden. Dann ist die Aufgabe auch lösbar…
Sorry, ich stand mir mal wieder selbst im Weg… -
Hi,
so eine Woche ist vergangen und ich hänge immer noch an dieser Aufgabe.
Bin mittlerweile soweit, das ich der Meinung bin das es keinen Engpass gibt, was aber keinen Sinn macht wenn das Produktionsprogramm verbessert werden soll, oder?
Ich bin so vorgegangen:- Berechnung wie viel Stück pro Stunde produziert werden können
- Berechnung wie viele Fertigungsstunden für die maximale Absatzmenge benötigt werden
- Aufteilung der maximalen Absatzmenge auf die 3 Fertigungsmaschinen
- Summe der Fertigungsstunden pro Maschine mit maximaler Kapazität abgeglichen und festgestellt ob ein Engpass besteht oder nicht. Da kein Engpass besteht können alle Produkte mit maximaler Absatzmenge gefertigt werden
- Berechnung des Deckungsbeitrages und des relativen Deckungsbeitrages
- Festlegung der Produktionsreihenfolge unter Berücksichtigung, dass nicht alle Produkte auf allen Maschinen gefertigt werden können.
Bei Produkt A beispielsweise kann ich max. 8700 Stück absetzen und fertige auf allen Maschinen zusammen pro Stunde 82,50 Stück. Brauche also gerade mal 105,45 Stunden um alle 8700 Stück zu fertigen. Wenn ich nicht völlig falsch gerechnet habe und dies für alle Maschinen und Produkte gerechnet habe, brauche ich bei Maschine M1 insgesamt 809,48 Stunden für alle Produkte, bei Maschine M2 2342,69 Std. und bei Maschine M3 1337,48 Std., also kein Engpass.
Wenn ich nun den Umsatz ausrechne, der erzielt wird, wenn ich die maximale Absatzmenge zu dem genannten Verkaufpreis absetze, die angegeben Variable Kosten und die Fixkosten davon abziehe, bekomme ich ja den „Gewinn“ raus.
Einzige Maßnahme die ich sehe, wäre die Produktion des Produkts E aufgrund des negativen DB einzustellen. Aber ansonst kann aufgrund dessen das die Produktionskapazität eh nicht ausgenutzt wird keine weiteren Maßnahmen hinsichtlich des Produktionsprogrammes erkennen. Klar Marketing etc. sollte Maßnahmen einleiten um den Absatz zu steigern und es könnten Maschinen verkauft werden, da man diese nicht unbedingt benötigt (M3), da die derzeitige Absatzlage auch eine Fertigung auf M1 und M2 erlaubt. Das Produktionsprogramm wäre das, dass ich dem Produktionsleiter vorschlagen würde.
Liege ich völlig falsch oder siehst du das genauso? -
Hallo zusammen,
eure einträge sind zwar schon länger her, aber ich hänge an genau der gleichen Stelle.
Habe im heft Koka 6 nachgeschaut, da ist das optimale Produktionsprogramm behandelt worden.
Mein Problem ist, dass ich nicht weiß wie ich die Kapazität von Stunden/Jahr (M1=1600, M2=4000, M3=3200 Stunden/Jahr) in Minuten pro Monat umrechnen soll.
Die Kapazität der Maschinen ist in Minuten pro Stück angegeben, das kann ich ja nicht mit Stunden/pro Monat vergleichen.
Man kann ja nur sehen ob ein Engpass vorliegt, wenn die Kapazität der Maschine mit dem Produktionskoeffizient verglichen wird.
Liegt ein Engpass vor, fertigt man nach relativem DB.
Stehe irgendwie echt aufm Schlau. Wäre schön wenn jemand helfen könnte.
Danke euch schon mal.
Liebe grüße
Floo -
Hallo,
mein Beitrag kommt zwar 4 Jahre zu spät, aber die Aufgabe ist immer noch in den Heften zu finden. Der Vollständigkeit halber, wollte ich nur nochmal die Formel nennen, mit der die Aufgabe zu lösen ist: :p
Abzinsung:Wie viel ist ein Geldbetrag unter Berücksichtigung von Zinsen und Zinseszinsen zu einem frühern Zeitpunkt wert?
1 / (1+i) hoch n = (1 + i) hoch -n = q hoch -n
Aufzinsung: Wie viel ist ein Geldbetrag mit Zinsen und Zinseszinsen zu einem späteren Zeitpunkt wert?
(1 + i) hoch n = q hoch n -
Hi,
ich hänge an der gleichen Stelle, hat wirklich keiner einen Tipp?
Ich weiß gar nicht so recht wie ich da anfangen soll. :confused:
Ich habe mir im Heft die Theorie zur Marketingstrategie schon dreimal durchgelesen, weiß aber nicht so recht wie ich das jetzt auf die Frage übertragen soll.
Danke schon mal im Voraus.
Liebe Grüße
Floo -
Hallo zusammen,
ich hänge an genau der gleichen Stelle.:confused:
Ich habe mir überlegt, dass es zum einen vielleicht die vorherige Datensicherung gemacht werden sollte und zum anderen die Updates nicht alle gleich aufspielen, sondern erst eins nach dem anderen?
Habe aber ehrlich gesagt nicht wirklich Ahnung von dem Thema.:(
Was sagt ihr den dazu?
Danke schon mal
Floo -
Hallo Alex,
also ich habe die Aufgabe gelöst, indem ich die drei Kriterien Preis, Qualität und Flexibilät angegeben und erläutert habe.
Preis: nicht zu hoch - nicht zu niedrig, Auswirkung was passiert bei wenn der nicht richtig kalkuliert ist. (Konkurrenzfähigkeit, Kostendeckung etc.)
Qualität: schlechte Qualität - Imageverlust, gute Qualität - höherer Preis
Flexibilität: Reaktion auf Sonderwünsche
Am Besten du überlegst in welcher Hinsicht dir als Einkäufer eine Lieferantenbeurteilung weiter hilft, worauf würdest du bei unterschiedlichen Lieferanten achten? Welche Kriterien wären für dich am Besten? Willst du alle nur über den Preis vergleichen, oder spielen Qualität, Lieferzeit, Service, Flexibilität etc. auch für dich eine Rolle und wie wichtig sind dir diese Kriterien.
Wenn du dir drei Kriterien heraussuchst und begründest warum ausgerechnet diese drei so wichtig sind, kannst du gar nichts falsch machen.;)
Ich hoffe du kommst damit ein wenig weiter.
Liebe Grüße
Floo -
Danke für die schnelle Hilfe!
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Hi, der Eintrag ist zwar schon ein bisschen älter, aber ich habe auch Probleme mit der Aufgabe 5 im Heft KoKa 1:
Ein Verlag hat seine Zeitschriften häufig Prospektmaterial beizulegen. Mit dieser Tätigkeit wurden bisher zahlreiche Aushilfskräfte beschäftigt, die für das Beilegen von 1000 Beilagen einschließlich der Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung 30 € erhielten. Diese Mitarbeiter werden daher stückweise entlohnt.
Dem Verlag wird nunmehr eine Maschine angeboten, die das Beilegen unterschiedlicher Beilagen automatisch vornimmt. Es ist daher zu entscheiden, ob es kostengünstiger ist, die Maschine zu erwerben oder die bisher tätigen Aushilfskräfte weiter einzusetzen. Man geht davon aus, dass sich die absehbare Zukunft das Volumen des beizulegenden Prospektmaterials innerhalb der Kapazität der angebotenen Maschine bewegen dürfte.
Weitere für die Entscheidung erforderlichen Informationen:
a)Anschaffungswert der Maschine 50.000,00 €. 50 % dieses Betrages sind innerhalb von 7 Jahren abzuschreiben, und zwar soll jedes Jahr mit einem gleich hohen Betrag belastet werden.
b)Lohn – einschließlich der Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung – für einen Arbeiter, der die Maschine ständig zu bedienen hat, 3.500 € je Monat.
c)Zinsen für das von der Maschine gebunden Kapital in Höhe von 12 %. Es wird unterstellt, dass im Hinblick auf die Gesamtlebensdauer des Aggregats im Durchschnitt 50% des Kapitals in der Maschine gebunden sind. (Da die Abschreibungen nämlich in die Preise der abgesetzten Produkteinheiten einkalkuliert werden, fließen die zunächst in der Maschine gebunden Mittel über die Erlöse langsam in das Unternehmen zurück.)
d)Maschinenstundensatz – Wartung, Energie sowie ein durch die Nutzung bedingter Werteverzehr (nutzungsbedingte Abschreibung) – 90,00 €.
e)Kapazität 3.600 Beilagen je Betriebsstunde. Die Maschine könnte in dem Betrieb voll ausgelastet werden.
f)Die monatliche Arbeitszeit beträgt 160 Stunden.
Berechnen Sie, ob es für den Verlag kostengünstiger wäre, das Prospektmaterial den Zeitschriften maschinell beilegen zu lassen.
Ich überlege schon die ganze Zeit, aber mir fällt hier echt kein vernünftiger Lösungsansatz ein. Also ich wäre euch echt dankbar für einen Lösungsansatz.