Gerne, wohin soll ich es schicken? Bekomme es hier nicht eingestellt...
Grüße Dori
dorialma@web.de
Beiträge von dorialma
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Hallo Kurai,
die meinen im Intranet, ob es Weiterbildungsangebote gibt die sich jeder aussuchen kann, oder ein Leitbild, oder ob irendwelche Arbeitsplatzstreichungen - erweiterungen geplant sind usw.
Grüße Dori -
Hallo Ihr Beiden,
soryy, hatte eine andere Heftnummer. Hätte sonst gern geholfen.
Vielleicht formuliert Ihr einfach mal die Aufgabe und Eure Lösungsansätze. Dann kann Euch bestimmt geholfen werden.
Grüße Dori -
Hallo Susanne,
das wär lieb von Dir.. dorialma@web.de
Danke, Grüße
Dori -
Hallo Ihr Lieben,
quäle mich auch gerade mit der Fallstudie. Bilianz hab ich glaub ich, nur die ganzen anderen "Aufgaben"... ich fürchte ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
dorialma@web.de
Vielen lieben Dank für jegliche Untersützung.
Sonnige Grüße Dori -
Hallo Lisa,
zu 1) hatte ich: Werden die Zinsen von der EZB erhöht, werden die Finanzierungsmöglichkeiten der Geschäftsbanken verteuert. Die Geschäftsbanken geben die höheren Kosten an die Kunden weiter, Kreditnehmer müssen mehr zurückzahlen, Kredite werden teurer. Investitionen, welche Unternehmungen durch kredite finanzieren wollen, werden durch die gestiegenen Zinsen unrentabel. Auch private Haushalte werden dadurch bei kreditaufnahmen zurückhaltender. Die Nachfrage nach Investitions- u. Konsumgüter sinkt bzw. stagniert. Der Rückgang der Güternachfrage wirkt bei gleichbleibendem Angebot preissenkend. Als Maßnahme gegen preisniveausteierungen wird danach eine Zinssatzerhöhung beschlossen. Gem. Art. 2 der EZB-Satzung i.V.m. Art. 105 Abs. 1 des EG-Vertrages ist das vorrangige Ziel der ESZB die Preisstabilität. Durch die Erhöhung der Zinsen / desLeitzinses setzt die EZB eine Signalwirkung, sie unterstreicht damit ihre geldpolitischen Ziele. Die EZB könnte weit "schmerzlichere" Einflussmöglichkeiten durch andere Instrumente in Anspruch nehmen.
zu 2 ) da war die Fragestellung etwas anders "Warum ist die Auswirkung dieser Maßnahme auf die Geldmenge wesentlich gröer als der Betrag, den die Banken durch die Erhöhung nun zusätzlich als Mindestreserve halten müssen"
Antwort: Durch die Erhöhung der Mindestreserve sinkt die Überschussreserve der Geschäftsbanken über den Geldschöpfungsmultiplkator ergibt sich ein geringerer Wert, der insgesamt schöpfbaren Geldmenge Je geringer die Bar- u. die Mindestreserve, umso größer ist die Möglichkeit zur multiplen Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken. Beim Anstieg der Mindestreserve verringert sich diese Möglichkeit. Die Erhöhung des Mindestreservesatzes ist eine Maßnahme zur Inflationsbekämpfung.
Ich hoffe, ich konnte Dir noch etwas helfen...
Grüße Dori -
Sorry, hatte KRE 1 Ü A 18
Grüße Dori -
Hallo Josii,
herzlich willkommen. Noch ein Tipp: es stehen seeeehr viele Antworten zu Einsendeaufgaben hier, mit ein bisschen suchen (Suchfunktion!) wirst Du vieles finden.
Dann mal fröhliches Studium, Grüße
Dori -
Hallo Sars,
schon ein komischer "Name" erinnert mich an Pandemie... ;-))
Zum Histogramm, Du musst noch die unterschiedlichen klassenbreiten berücksichtigen, 1. Hübbel nur 100, 2.Hübbel 200, 3. Hübbel 400, 4. Hübbel 200 und letzter Hübbel 100.
Die Summenkurve: auf der horizontalen Linie hab ich 100, 200 usw bis 1.400 Monatslohn genommen, die Kurve fängt dann bei 400 an (absolute Häufigkeit)
Dann hab ich noch kumulierte Werte genommen, auch 100,200 usw Monatslohn und auch da fängt die Kurve bei 400 Monatslohn und 0% an
Ich hoffe, konnte es versändlich machen.
Grüße Dori -
Hallo Sabrina
Bestellmenge /Bestellhäufigkeit /Durchschnittl. Lagerbest / Bestellkosten/Lagerkosten/Gesamtkosten
36.000 / 2 / 18.000 + 4.000 = 22.000/ 5.000 / 66.000,-- / 71.000,--
18.000 / 4 / 9.000 + 4.000 = 13.000 / 10.000 / 39.000,--/ 49.000,--
9.000 / 8 / 4.500 + 4.000 = 8.500 / 20.000 / 25.500,-- / 45.500,--
4.500 / 16 / 2.250 + 4.000 = 6.250 / 40.000 / 18.750,-- / 58.750,--
Aufg 2b
Die opt. Bestellmenge entspr. der Formel der Kostengünstigsten lagerzugangsmenge undkann als Wertetabelle dargestellt werden q = Bestellmenge, KB = Kosten Bestellung, KlL = Lagerkosten
q 4.000 ME 9.000 ME 18.000 ME 36.000 ME 72.000 ME
KB 40.000,-- 20.000,-- 10.000,-- 5.000,-- 2.500,--
KL 18.750,-- 25.500,-- 39.000,-- 66.000,-- 120.000,--
KB+KL summen hinschreiben
Die opt. Bestellmenge ist die Kostensumme KB + KL die den geringsten Wert (Minimum) aufweist, also wo sich die degressiv fallenden Beschaffungskosten (kurve) u. die linear ansteigenden Lagerhaltungskosten schneiden würden. Im Aufgabenfall also eie Bestellmenge von 9.000 ME mit einer Bestellhäufigkeit von 8x im Jahr
Ich hoffe ich konnte Dir helfen?
Grüße Dori -
Hallo Julian,
nicht ganz richtig:
Woche Verbr. Lagerzug. Bestand KP BP BM Lagerzug. Bestand KP BP BM
1 11 0 40 x - - 0 40 x x 20
2 2 0 38 x - - 0 38 - - -
3 8 0 30 x x 30 0 30 x x 10
4 10 0 20 x - - 20 40 - - -
5 20 0 0 x x 30 0 20 x x 30
6 2 30 28 x - - 10 28 - - -
7 5 0 23 x - - 0 23 x - -
8 10 30 43 x - - 30 43 - - -
9 9 0 34 x - - 0 34 x x 26
10 13 0 21 x x 39 0 21 - - -
11 10 0 11 x - - 0 1 x x 23
12 10 0 1 x - - 26 27 - - -
13 20 39 20 x x 40 0 7 x x 30
summe 99 309 (13) (4) 139 86 362 (7) (6) 139
Durchschn. Bestand 23,8 und 27,8
Bestellhäufigkeit 4 und 6
Durchschn. Bestellmenge 34,8 und 23.2
Ich hoffe Du steigst durch...
Grüße Dori -
Hallo Taucher,
SBK: S: GA 36.000, Warenbestand 92900, Bank 25650, Kasse 950, Forderungen 9500
H: Verbindlichkeiten 12.500, Kapital 141.500, Darlehen 11.000
Summe 165.000
Grüße Dori -
Hallo Caoscity,
tut mir leid da kann ich Dir leider nicht helfen, das kenn ich nicht.
Drück Dir die Daumen, Grüße
Dori -
Hallo Alida,
habe TKÖ01 gestern "ins reine" geschrieben... CON02 kenn ich (noch?) nicht. Dafür könnte ich Tipps für REK09 brauchen...
Grüße Dori -
Hallo Caoscity,
würde gern helfen, kann aber mit bils02a/b nichts anfangen, kannst Du vielleicht die Frage mal einstellen oder die Heftbezeichnung?
Grüße Dori -
Hallo Tigerlein,
ich hatte zwar das Heft BIL01-xx6-K23, versuchs trotzdem mal:
Deine Antwort ist soweit i.O., dann hatte ich noch § 1 UStG, Unternehmer sind Umsatzsteuerpflichtig, nach §2 UStG ist Unternehmer wer gewerbliche oder selbst. Tätigkeiten ausführt. Dann § 18 UStG, hat der Unternehmer eine Meldepflicht i.V.m. § 97III AO hat die Finanzbehörde das Recht zur Einsichtnahme der Bücher. § 33 AO ist steuerpflichtig wer Bücher führt., Entspr. § 140 AO ist jeder, der auch nach anderen, als den steuergesetzen Bücher und Aufzeichnungen zu führen hat, die für die Besteuerung von Bedeutung sind, diese auch für steuerliche Belange zu führen. Ge, § 137 AO i.V.m § 2 IStG haten Unternehmer eine Anzeigepflicht bei Eröffnung des Betriebes. Nach § 141 I Nr. 5 und § 140 AO ist sie auch nach Steuerrecht buchführungspflichtig. Dann hab ich noch §§ 238 u. 243 HGB, Grundsätze der ordnungsgem. Buchführung erwähnt (= volle Punktzahl)
Den Beleg krieg ich hier auch nicht rein, hab mir da Steuernur usw. ausgedacht,
Netto-Betrag: 10,--, USt 1,90, Summe 11,90 als Betriebsausgabe, Begründung (rechts) "Ferngespräch mit Geschäftspartner der Vini GmbH in Koblenz aus öffentl. Telefonzelle am ...
Kontierung: Soll 6820/100, Haben 2880/100, gebucht am... und ein Krickelkrackel als Unterschrift (=volle Punktzahl)
Ich hoffe das hilft Dir etwas.
Grüße Dori -
Hallo Juvi,
herzlichen Glückwunsch, super. Leider bin ich noch nicht so weit...
Grüße Dori -
Beschreib doch mal die Aufgabe, kann so leider nichts mit anfange...
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Hallo Sabrina,
Primärbedarf: unabhängiger Bedarf an Enderzeugnissen, Halbfertigerzeugnissen oder Kaufteilen. Die Erfassung eines Primärbedarfs in einem PPS-System bewirkt bei der materialbedarfsplanung die Erzeugung von Planaufträgen. Für Handelsbetriebe stellt der P. die Grundlage der Beschaffung dar. Für Industriebetriebe bildet der P. den Ausgangspunkt für den Sekundärbedarf.
Sekundärbedarf= Bedarf an Enderzeugnissen. Bestandteile des jeweiligen Produkts
Bei der Produktionsvorbereitung aus dem Primärbedarf bei der Stücklistenauflösung aubgeleiteter Bedarf an Sekundargeilen. Es ist in der Materialbedarfsplanung der Bedarf an Halbfertigprodukten u. Rohstoffen, die sich aus dem P. ergeben. Dazu werden die Stücklisten oder Teileverwendungsnachweise aufgelöst.
Tertiärbedarf ist der Bedarf an Hilfsstoffen, Betriebsstoffen u. Verschleißwerksengen, die zur Herstellung des S.- u.P.-bedarfs notwenidig sind. Er wird verbrauchsorientiert ermittelt.
Bei der deterministischen Methode der Bedarfsermittlung werden die Bedarfe exakt nach menge u. Termin auf der Basis konkreter Aufträge oder des produktionsprogramms ermittelt. Bei Kundenaufträgen muss die erforderliche Bedarfs- u. Durchlaufzeit kleiner sein als die geforderte Lieferzeit. Bei der Planung nach dem auf einem Absatzplan basierenden produktionsprogramms ist dies zu vernachlässigen. Die d.M. wird bei hochwertigen bzw. Kundenspezifischen Güntern angewendet, die teilweise eine lange Wiederbeschaffungszeit haben. Grundsätzlich anzustreben, da Lagerbestand niedrig gehalten werden kann.
Aufg. 6 hatte ich woanders schon mal Tipps gegeben, mit der Suchfunktion findets Du das bestimmt. Grundsätzlich: Störunden bei Kaufvertrag: Schlechtleistung (mangelhafte Lieferung), Nich-rechzeitig-Leistung (Schuldnerverzug) Sachmangel gem. § 434 BGB, § 377 HGB nicht vergessen, Rechte § 437, 439 BRB, Nachbesserung § 439 III, 440 BGB, Minderung § 441 BGB; §§ 280, 281, 440 BGB auch neben Rücktritt möglich der Schadenersatz statt Leistung; § 284 BGB ERsatz vergeblicher Aufwendungen, Rechte des Käfuer § 286 BGB Lieferung verlangen und Schadenersatz- Verzögerungsschaden. Vorraussetzung " 286 II BGB; § 281 BGB Schadenersatz statt Lieferung, Vorraussetzung § 281 II BGB, aber auch Aufwendungen (z.B. Vertragskosten) § 284 BGB; gleichzeitig kann § 323 BGB vom Vertrag zurückgetreten werden. Und wichtig: Grundsatz bei zweisitigem handelskauf: Verzugszinsen gem. " 388 BGB
Ich hoffe das hilft erst mal,
Grüße Dori -
maschinenabhängige Berechnungsgrundlage Kostenbetrag im Jahr €
FertigungsGK
kalk. Abschr 120.000€ * 12.5 / 100 15.000 €
kalk Zinsen 120.000€ * 9 / 2 * 100 5.400 €
Energiekosten 9*0,15*1.800 + (12*60)
2.430 + 720 3.150€
Platzkosten 36 qm * 180€ 6.480€
Instandhaltunsk. 6.000€ im Jahr 6.000€
Werkzeuge 600€ * 12 Mon. 7.200€
insgesamt 43.230,--€
Maschinenstundensatz = GK / Maschinenlaufzeit
43.230€ / 1.800 Std = 24,016666...
Bei geplanter Beschäftigung von 1.800 Laufstunden im jahr beträgt der Maschinenstundensatz 24.02 €
9b) Errechnung der Selbstkosten des Auftrages
Fertigungsmaterial 240€
+ MGZ (10%) 24€
Materialkosten 264€
Maschinenkosten (Belegstrd*Maschinenstd,.Satz)
9,5 Std. * 24,02€ 228,19€
+ Fertigungslöhne 260€
+ RestGK (60%) 156€
Fertigungskosten 644,19 €
Herstellkosten 908,19€
+ VerwaltungsGK (15%) 136,23€
+ VertriebsGK (9%) 81,74€
= Selbskosten 1.126,14€
Die Selbstkosten für den Auftrag wurden in Höhe von 1.126,14€ kalkuliert.
Ich hoffe Du steigst durc hatte Tabelle gemacht (ach ja und volle Punktzahl...;-)))
Grüße Dori