Beiträge von dorialma

    Hallo,
    meinst Du nicht PWI02? PEW 02 ist bei mir etwas mit Beurteilung von Mitarbeitern.
    Die Rüstzeit fällt 1x an
    Ausführungszeit fällt für jedes einzelne bearbeitete Stück bzw, für zuvor best. Mengeneinheiten
    Grundzeit sind Sollzeiten für planmäßig durchgeführte Tätigkeiten, Die Grundzeit unterteilt sich in Tätigkeiten u. Wartezeiten. Die Tätigkeitszeit setzt sich wiederum in beeinflussbare Tätigkeitszeiten zusammen. Pausen müssen sein, so dass sich der Mensch regenerieren kann (Erholungszeiten) Innerhalb der Rüst- u. Ausführungszeiten fallen unregelmäßig anfallende zeitgen sog. Verteilzeiten an. Sie werden sowohl als sachbezogene (sachl. Verteilzeiten) u. personenbez. (persönliche Verteilzeiten) ermittelt. Sie werden als durchschnittlicher Prozentsatz vorgegeben, da sie unregelmäßig anfallen
    Berechnungsschema:
    tt Tätigkeitzeit
    +tw Wartezeit
    =tg Grundzeit
    +ter Erholungszeit
    +tver Verteilzeit
    = te Zeit je Einheit
    * m Anzahl Einheiten
    = ta Ausführungszeit
    + tr Rüszeit
    =T Auftragszeit
    Die Ist-Zeit beträgt für den Ablaufabschnitt 14 Minuten
    te= Zeit je Einheit setzt sich zusammen aus:
    tts Tätigkeitszeit = tts beeinflussbare + ttu unbeeinflussbare Tätigkeitszeit
    Tormel
    tt Tätigkeitszeit
    +tw Wartezeit
    =tg Grundzeit

    tts = 8Min/Stck
    + ttu 5 Min/Stck
    =tt = 13 Min/Stck
    +tw = 1 Min/Stck
    = tg 14 Min/Stck

    Als Soll-Zeit für die tg erhält man
    Soll-Zeit = Leistungsgrad * Ist-Zeit / 100 = 130*14/100 = 18,2 min/Stck tg
    Erholungszeit fällt nicht an Aufgabenstellung ter = 0
    Die Verteilzeit tver errechnet sich:
    zv/100 * tg = ^10/100*18,2 = 2,64 min/Stck tver
    te= tg + ter + tv = 18,2 + 0 + 3,64 = 21,84 min/Stck
    Die Zeit je Einheit beträgt 21,84 Min.
    Die Ausführungszeit ta errechnet sich
    Zeit je Einheit (te) * Anzahl Einheitem (m)
    21,84 min/Stck * 300 Stck = 6.552 Min.
    Ausführungszeit bei 300 Stck = 6,552 Min.
    Die Rüstzeit errechnet sich aus:
    Rüstgundzeit (trg)
    + Rüsterholungszeit (trer)
    + Rüstverteilzeit (trv)
    = Rüstzeit (tr)
    Die Rüstgrundzeit beträgt 18,75 Min
    trg = gemessene Rüstgrundzeit * Leistungsgrad / 100
    trg = 15 Min * 125 / 100 = 18,75 Min
    Die Rüstverteilzeit beträgt 3 Min
    Da gem. Aufgabenst. kein Leistungsgrad auf die Rüstverteilzeit gilt, wird die gemessene Grundzeit zugrunde gelegt
    trv = 20 / 100 * 15 = 3 Min
    Formel: trv = zv/100 * trg
    DieRüsterholungszeit beträgt 1,2 Min.
    Da gem. Aufgabenstellungkein Leistungsgrad...
    trer = zv/100 * trg = 8/100 * 15 = 1,2 Min
    Daraus ergibt sich eine Rüstzeit (tr) von 22,95 Min
    trg 18,75
    + trer 1,2
    + trv 3
    = 22,95 Min.
    Die Auftragszeit (T) errechnet sich aus
    Ausführungszeit /ta) + Rüstzeit (tr)
    T = ta + tr = 6.552 Min + 22,95 Min = 6.574,95 Min = Auftragszeit
    Letzlich:
    tt 13 Min/Stck (Tätigkeitszeit)
    +tw 1 Min/Stck (Wartezeit)
    =tg 14 Min/Stck (Grundzeit) Ist-Zeit * 130 % Leistungsgrad
    tg 18,2 Min/Stck
    +ter 0 Min/Stck (Erholungszeit)
    +tver 3,64 Min/Stck (Verteilzeit)
    = te 21,84 Min (Zeit je Einheit)
    * m 300 Stck
    = ta 6,552 Min (Ausführungszeit)
    +tr 22,95 Min (Rüstzeit)
    =T 6.574,95 Min

    Alles klar soweit?
    Grüße Dori

    Hallo,
    bei FUM 10 xx1 A02 kann ich Dir helfen
    Du fängst mit einer Checkliste zur Vorbereitung und Ablauf des Workshops "Wirksames Eingehen auf Kunden" an
    Vorbereitung: Teilnehmerliste erstellen, Einladungen schreiben, Moderationsplan erstellen, Räume reserviren
    Raumgestaltung: Getränke, Kekse bestellen, Anschlagbrett "Willkommen bei" (mit Muster)
    Medien und Material: Moderationskoffer, Pinnwände, packpapier, ERsatzfolien, Folienschreiber, Flipchart, Kamera
    Moderationsplan mit Stichworten: Einleitung, Zielsetzung jedes Abschnittes, anzuwendende Methode, Zeitbedarf, Einsatz Hilfsmittel, Visualisierung
    Einladung: Thema, Teilnehmer, Leitung, Ort, Datum, Raum, Dauer
    Thema: Muss allen Teilnehmern verständlich sein (gleicher Wissenstand) Wertneutral (keine Wertung bereits im Thema)
    Ablauf: Einstieg, Wichtigkeit desThemas, Zeitplan, Ziel, Spielregeln
    Themen sammeln: Formulieren undVisualisieren einer präzisen zielgerichteten Sachfrage, Teilnehmer können so auf eine gemeinsame Zeilsetzung fokussiert werden und es kann ein einheitlicher Ausgangspunkt geschaffen werden, Teilnehmer schreibe Idden auf Karten, welche danach auf Pinnwände geordnet werden
    Themenspeicher: Tehma bearbeiten Ist-Soll, Ursachen, Probleme - Entspr. der Rangordnung werden die Themen bearb eitet, Mögliche Zeilsetzungen Problemanalyse,-lösung, Infosammlung,-austausch, Entscheidungsvorbereitung oder Entscheidungsfindung
    Massnahmen planen: Acrionsplan (wer macht was bis wann) , Vorschaglisten erstellen

    S und dann macht Du enen Moderationsplan
    Schritt Nr. Urzeit von/Dauer Moderationsschritt Zielsetzung Methodik Hilfsmittel
    1. 08.45 10 Min Begrüßung, Vorstl. ERöffnung Präsentation Flipchart
    2 08.55 15 Min Fragestellung"Wie wichtig..." Einstieg Einpunktfrage Plakat

    und so weiter
    Dann tust Du so als ob dieser Workshop stattgefunden hast und kreierst entspr. "Pinnwände" mit den Fragestellungen und ca 10 Antworten, sortierst sie usw.
    anschließend den ERgebnisspeicher mit enspr. Maßnahmenvorschlägen, dann hast Dus
    Ziemlich zeitaufwendig das Ganze...
    Hoffe konnte Dir helfen
    GrüßeDori

    Hallo Nadja,
    1) Hauptzweck ist die Sicherstellung der Versorgung zu geringen/niedrigen Kosten. Somit auch eine Verbesserung der Rentabilität u. Liquidität des Unternehmens. Die Gewichtung eines sorgfältigen Einkaufs, die Planung. Einkaufsplan festlegen, was, wieviel, wann , wo beschafft werden muss. Optimaler Einkauf kann ncht immer realisiert werden, notwendige Waren nicht immer zum richtigen Zeitpunkt beschafft werden können, zu Niedrigpreisen ist selten hohe Qualität erhältlich, preisgünstige Mengen werden nicht zu guten liefer- u. Zahlungsbedingungen angeboten. Kompromisse eingehen. Lagerhaltung ist Bindeglied zwischen Beschaffung u. Absatz, im Industriebetrieb auch die Einsatzlagerung, Zwischenlagerung u. Absatzlagerung. Zielkonflikte im Lagerbereich (Pufferzone) Abstimmung der betrieblichen Funktionsbereiche Absatz-, Produktions- u. Firmenpolitik, Planungsinstrumente können die konfliktären und hemmenden Verhältnisse optimieren. Es ist zu ermitteln, was in welcher Menge, an welchem Ort u. zu welchem zeitpunkt benötigt wird (Disponieren) Hauptziel der Beschaffungsplanung ist zu niedrigen Kosten die Sicherstellung der Versorgung. Einkauf, Lagerhaltung u. Absatz müssen optimal gestaltet sein u. aufeinander abgestimmt werden.
    2)
    ABC-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren. Sie teilt eine Menge von Objekten in die Klassen A,B u. C auf, die nach absteigender Bedeutung geordnet sind. Typisch: welche Produkte am stärksten am Umsatz eines Unternehmens beteiligt sind (A) und welche am wenigsten (c) . Sie dient auch zur Planung u. Entscheidungsfindung.. einfache Methode zur Gewichtung. Möglichkeit das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen, Rationalisierungsschwerpunkte zu setzen, unwirtschaftliche Anstrengungen zu vermeiden, die Wirtschaftlichkeit zu steigern, Transparenz- u. Vergleichsmassstäbe zu schaffen. Auffinden der Artikel, Lieferanten oder Kunden, die am meisten (ca 70% Klasse A) durchschnittlich (ca. 25 % Klasse B) oder wenig (ca. 5 % Klasse C) zum Unternehmenserfolg beitragen. Man geht davon aus, dass in den meisten Betrieben der größte Anteil des Absatzes mit relativ wenigen Artikeln gemacht wird.
    Ich hoffe, die Stichpunkte helfen Dir,
    Grüße Dori

    Hallo, Antwort nochmal an Zugvogel,
    bei mir in der Aufgabe stand auch die Gewinnausschüttung erfolgte im Jahr 2007 !!! War ganz schön blöd in den veralteten Gesetzen rumzusuchen (die fast keiner mehr hat).
    Heft Nr. STW02-xx7-A23 , Druck Nr. 0108A23
    Also Achtung an Alle - nicht einfach nur so abschreiben, gelle :)
    Schöne Grüße
    Dori

    Hallo Emely,
    gem. § 3 BimSchG sind schädliche Umwelteinwirkungen solche Immissionen, die nach Art, Ausmaß oder Dauer geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Allgemeneinheit oder die Nachbarschaft herbeizuführen. In der Lärmschutzverordnung für Hessen ist der verbesserte Lärmschutz der Nachtruhe usw. weitergehend geregelt, eine Erweiterung der nicht in bestehenden Bundes oder Landesrecht. Der Schutz der Nachtruhe... gilt u.a. nicht für Gewerbebetriebe. Inbestimmten Fällen zu Schutz vor Nachbarschaftslärm können §§ 906 u. 1004 BGB Anwendung finden. Entscheidung des OLG Naumburg AZ 12U130/00 des Landgerichts Halle (AZ 50116/98 stätigt. Dann die TA Lärm (technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm , dann § 48 BimSchg wird nach Anhörung der beteiligten Kreise die allg. Verwaltungsvorschfift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz hinzugezogen.
    Nachbarn gewerblicher Anlagen können wie im vorliegenden Fall Belästigungen ausgesetzt sein, die sich im Rahmen einer Zulassung des Betriebes (Bauleitplanung) nicht gestellt haben, die sich während des Anlagenbetriebes erst ergeben, oder die, wie im vorliegenden Fall erst zu einem best. Zeitpunkt neu entstanden sind. Zun#ächst fsollte der unmittelbare Kontakt zur Spedition von den Anwohnern gesucht werden. Offenes Gespräch = Abhilfe
    Wenn nicht, an Abteilung Umwelt- u. Arbeitsschutz des Regierungspräsidiums Kassel wenden (findest Du im Internet) Der Betrieb könnte gem. §§ 22 BimSch dazu verpflichtet werden schädtliche Umweltwirkungen zu verhindern, Stand der Technik verbessern. Regierungspräsidium Kassel ist zuständig für Nachbarschaftsbeschwerden aus ddem Berech gewerblichr Anlagen. Die Anwohner sollten Informationen über die Belästigung (Art, Verursacher, mögliche Ursache, zeitl. Lage, Zeitdauer usw) gem. Lärmschutzverordnung für Hessen (findest Du im Netz) zusammenstellen. Wohngebiet u. Spedition in der Nähe desFlughafen. Umwelteinwirkungen des Flughafens sind auch da u. nicht zu vermeiden. bei "Lärmprüfung" sicherlicht zu berücksichtigen.
    Grüße Dori

    Hallo Natalie,
    6a) Zunächst eine Analyse der Ist-u. Soll-Geschäftsprozesse, Gestaltung u.Dokumentation z.B. mit Geschäftsrpzessmoulen
    Instrumente die die Prozesse im gesamten Unternehmen erfassen sind sorgfältig auszuwählen. Möglich wäre das Modellierungsinstrumen "ARIS-Haus". Bei der Einführung von SAP wird häfig dieses Instrument als Basis genutzt. Modellierungsphase Fachkonzept, DV-Konzept u. Impflementierung sind die einzelnen Schritte, Ebenen Org. Daten,Steuerung, Funktion u.leistung diefferenzieren. Wichtig ist auch zu wissen, welche Prozesse im Unternehmen von SAP unterstützt werden sollen dazu Fragen wie: Was soll durch SAP unterstützt werden (Problem), Darstellung des Problems in Modellen, Anpassung an DV-Anforderungen, Umsetzung in Soft- u. Hardware (Impflementierung)
    6b) ARIS-Haus ist das geeignetste, da hier die ganzheitliche Beschreibung u. Medellierung von Prozessen als Basis für dieEinführung von DV-Systemen beachtet wird. Aris-Architektur unterteilt in Beschreibunssichten u. Beschreibungsebenen - dann hab ich ein ARIS Haus aufgemalt
    c+d) Entity-Relationship Modell basiert auf Anschauung, dass Realität u. Vorstellungswelt durch Objekte (Entitäten) und ihre Beziehungen (Relationships) zueinander darstellt. Enitäten u. Rel. werden durch ihre Eigenschaften (Attribute) beschrieben. Die Menge der zulässigen Attributewerte wird Wertebereich (Domäne) genannt. ERM geht davon aus, dass sich die Welt durch genau abgenzbare Exemplare von objekten, Personen, Begriffe, Ideen usw. zusammensetzt.Zu jedem Attribut existiert eine Menge (Domäöne) der zul. Attributwerte. Entitäten u. Beziehungen können klasssifiziert werden, so dass eine Menge von gleichartigen Elementen unter einem Typ zusammengefasst werden kann. Die Zusammenfassung bilden damit die Strukturebene. Die Beziehung (Relationship) ist eine wechselseitige Zuordnung von zwei oder mehr Entitäten. Beispiel für eine Beziehung: zu einem bestimmten zeitpunkt sind die Mitarbeiter "Udo" und "Linda" der Abteilung "produktion" zugeordnet (Beziehungsebene) - dann aufmalen
    Für Mitarb. bestehen Zuordnungen zu Abteilungen. Die Beziehunmg mit einem Typ 1:n Klassifiziert (Strukturebene) - aufmalen
    Gleichartige Entitäten können zu einer Menge zusammengefasst werden (Entitätsmenge aller Mitarbeiter mit den Entitäten "Udo", "Lisa" "Grete" "Erna"...
    Eine abstrakte Beschreibung einer Entitätsmenge durch ihre Eigenschaften (Attribute) nennt man Entitätstyp Beispiel: "Pers.Nr.", "Name", "Abteilung"...
    Die grafische Notation der Informationen erfolgt im ERM auf 2 Detaillierungsebenen: -der oberen Begrissbereich mit den Lementen Entitästypen, Beziehungsmenge und - der untere Begriffsbereich mit den Elementen Entitätsattribute, Beziehungsattribute.
    Die EPK ist eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen. Objekte werden in gerichteten Graphen mit Verknüfungslinien oder pfeilen in einer 1:1 Zuordnung verbunden. In so einer Kette wechseln die Objekte in ihrer Bedeutung zwischen Ereignis u. Funktion ab, = alternierende Folge. Wesentliches Kennzeichen Abbildung zu einem Prozess gehörende Funktionen in zeitlich-logischer Abfolge.
    das Ganze noch ein wenig ausschmücken und Du hast es
    5b) Checklistn dienen primär zur reinen Auswertung qualitativer Daten oder der ERfassung wiederkehrender Aufgaben/Prozesse. Sie können nicht eine Mängelanalyse (wie Prüfmatrix) unterstützten. Vorteil die aufgeschriebenen Fragen können nicht übersehen od. vergessen werden Nachteil - hat man alle Fragen wirklich aufgeschrieben? hat man an alles gedacht?
    Ich hoffe es hilft weiter
    Grüße Dori

    Hallo,
    brauchst Du noch Hilfe?
    § 8 III S. 2 KStG hohes Gehalt für Gesellschafter, Vermietung
    Gewinn lt. Handelsbilanz 100.000
    + VGA § 8 III 20.000
    + VGA §8 III Miete 10.000
    + Köperschaftssteuervorauszahlung (§) 10.000
    + Körperschaftssteuerrückstellungen (§) 20.000
    - steuerfr. Investitionszulage (§) 40.000
    = zu verst. Einkommen 120.000
    § 24 u. 25 finden keine Anwendung
    davon25 % Körperschaftssteuer = 30.000
    Soli nicht beachten, lt Aufgabenst.
    Die festzusetzende Körperschaftssteuer liegt bei 30.000
    B
    Gewinnausschüttung 80.000
    davon 50% nach § 3 Nr. 40 40.000
    + Zinseinnahmen Festgeld 10.000
    = Eink. aus Kapitalverm. 50.000
    - Sparerfreibetrag (§) 750
    - Werbungskostenpauschbetr. § 9a Nr 2 51,--
    = zu verst. Einkünfte 49199,--
    - Sonderausgaben Pauschbetrag § 10C 36,--
    = zu verst. Einkommen 49163,--
    * persönl. Steuerstatz von 35 % = 17207,05 Einkommensteuer
    Von der errechneten EInk.str. werden die anrechenbaren Kapitalertragsteuer abgezogen
    80.000 Gewinnausschüttung * 20 % = 16.000
    17207,05 Einkst
    -16.000 anrechenb. Kapitalertragsst
    = 1.207,05 zu entrichtende Einkommensteuer
    und noch ordenlich begründen: Das an den GGF gezahlte Gehalt ist einweise unangemessen, zu dem Betrag von 20.000 liegt eine vGA vor, der Gewinn ist gem. § 8 III S. 2 zu erhöhen. Köröerschaftssteuerrückstellung und Körperschaftssteuervorauszahlungen haben sich gewinnmindernd ausgewirkt, gem. § 10 II unterrliegen sie einem Abzugsverbot, also Gewinn entspr. erhöhen
    Hoffe konnte ein wenig helfen..
    Grüße Dori

    Hallo,
    es sollten nur nch ein oder wenige Großhändler beliefert werden. Diese übernehmen auch oft den Transport. Das Absatz- u.Vertriebssystem muss verlankt u. angepasst werden, wenige große LKW statt kl. Transporter, oder besser keine Auslieferflotte. Verkaufsgespräche mit wenigen Großhändlern statt mit 40 Einzelh. Großhandel bezahl gelieferte Ware direkt, erleichtert das Risiko und Vrwaltung. Die Verkaufs- u. Rechnungsabt. kann gestrafft werden.
    Soweit inStichpunkten,...
    Ich hoffe es hilft
    Grüße Dori

    Hallo Lars,
    das nennt man Subsumtion: wenn, dann, hier, also
    Wenn nach §... dies und jenes vorliegt, dann entstehen folgende Rechtsfolgen.
    Hier hat lieschen Müller den Apfel mitgenommen, ohne dafür bezahlt zu haben
    Somit liegt nach §... i.V.m. §... ein Diebstahl vor, und gehen Sie in den Knast und nicht über Los...
    Du findest im Internet gaaaanz viele Beispiele dazu.
    Dann gibt es noch den Gutachterstil: da nennt mann erst das Ergebnis und erläutert dann lang und breit wie man drauf gekommen ist. Das wollen die aber nicht so gern...
    Hoffe konnte Dir erst mal helfen.
    Grüße Dori