Hallo an Alle,
ich bin tierisch am Verzweifeln und brauche dringend Hilfe!!! :wein:
Folgende Aufgabe ist gegeben:
Ein Eisenbahnwaggon hat eine Masse von m = 22 * 10^3 kg. Er rollt mit einer Anfangsgeschwindigkeit vo = 25 km/h (6,94 m/s) eine ansteigende Schienensterecke hinauf. Die Steigung beträgt 4 % (α ≈ 2,29 °). Die Widerstandszahl (u) soll mit u = 0,01 angenommen werden.
Nach welchem Weg s kommt der Wagen zum Stillstand?
Ich hab echt keine Ahnung, was genau ich machen soll.... sitze seit drei Tagen da dran :wall:
Ich müsste ja jetzt eigentlich erst mal h ausrechnen! Aber für sämtliche Formeln, die ich besitze, fehlt mir immer eine Angabe...
Bitte helft mir!
Beiträge von Studiumfreak21
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Hallo an Alle,
ich habe folgendes Problem...
Ein Unternehmen hat sich eine Maschinenanlage im Wert von 315.000 € angeschafft. Diese soll 10 Jahre lang genutzt werden. Zur Finanzierung wurde ein Kredit aufgenommen, der in 9 Jahren zu 9,5 %, bei gleichbleibender Annuität zurückgezahlt werden soll.
Dann wurde die Maschine noch zunächst geometrisch-degressiv abgeschrieben und dann noch linear.
Jetzt habe ich die Frage:
Das Unternehmen überprüft die Rentabilität der Investition in Form der Maschinenanlage mit Hilfe der Kapitalwertmethode. Welche gleich hohen (durchschnittlichen) Einzahlungsüberschüsse müssten pro Jahr durch die Anlage bei einem Kalkulationszinssatz von 12 % p.a. erwirtschaftet werden?
Mein Lösungsansatz:
Bei der Kapitalwertmethode ist es ja so, dass eine Einzahlungs-, und eine Auszahlungsreihe benötigt wird, um den Kapitalwert zu ermitteln. Ist dieser größer als 0, also positiv, dann lohnt sich die Investition.
Bei dieser Aufgabe jedoch, habe ich keine Einzahlungs-, oder Ausszahlungreihe. Ok, ich habe den Kredit, der jährlich abgezahlt wird, aber ich habe keinerlei Angaben über erwirtschaftete Gewinne oder der gleichen.
Das einzigste, was ich doch jetzt machen kann ist zu sagen, ok der Kapitalwert muss größer als 0 sein, also sage ich der soll mindestens + 1 betragen und errechne dann den Einzahlungsüberschuss, der mindestens erwirtschaftet werden muss. Oder liege ich da total falsch????
Meine Rechnung wäre dann:
Co = - Ao + d * (q^t -1)/(q^t*i)
- Co habe ich jetzt also mit 1 angesetzt; d muss gesucht werden, q = 1,12 und i = 0,12; t = 10 Jahre
Co + Ao * (q^t*i)/(q^t-1) = d
- als ergebnis habe ich dann 55.750,19 € raus.
Das wäre dann der Einzahlungsüberschuss, der mindestens erwirtschaftet werden muss, damit sich die Investition der Anlage lohnt, oder!?
Vielen Dank an Alle!:anbet: -
Hallo an Alle,
ich habe ein Problem mit einer Aufgabe bezüglich des Zinstenderverfahrens. Denn Sinn und die Vorgehensweise verstehe ich ja ungefähr, nur weiß ich nicht, wie die Berechnungen anzustellen sind.
Aufgabe lautet:
Die EZB schreibt einen Standardtender in Höhe von 20 Mrd. Euro als Zinstender aus.
Bank A bietet 4,0 Mrd. € zum Bietungssatz von 5,20 %
Bank B bietet 6,0 Mrd. € zum Bietungssatz von 5,15 %
Bank C bietet 6,0 Mrd. € zum Bietungssatz von 5,10 %
Bank D bietet 5,0 Mrd. € zum Bietungssatz von 5,05 %
Bank E bietet 4,0 Mrd. € zum Bietungssatz von 5,00 %
Bank F bietet 3,0 Mrd. € zum Bietungssatz von 4,95 %
Frage: Berechnen Sie, welchen Betrag die jeweiligen Banken zu welchem Zinssatz zugeteilt bekommen, wenn das amerikanische Verfahren Verwendung findet.
Beim amerikanischen Verfahren wird das immer nach dem angegebenen Bietungssatz verzinst.
20 Mrd. € schreibt die EZB als Standartender vor. Das heißt ja, dass diese auf alle Bieter aufgeteilt werden müssen.
Der Höchstbietende bekommt die volle Summe. Also A bekommt die 4,0 Mrd. €.... Aber wie geht es jetzt weiter??? Stehe da voll auf dem Schlauch und bräuchte mal einen Denkanstoß. Ich möchte nicht die Lösung, sondern nur einen Ansatz, wie ich nun den Zuteilungsbetrag errechnen kann. Also irgend ne Formel oder so.
Für jede Hilfe bin ich unglaublich Dankbar.