Beiträge von starsailor

    Hallo Petra,
    ich mache auch den Kurs bei der ILS. Puh, dann bin ich ja froh das das doch stimmt. ich habe mir die Aufgabe 5 mal durchgelesen und immer wieder neu aufgeschrieben und bin immer auf das gleiche Ergebnis gekommen. ich war schon etwas am verzweifeln :)
    Aber ich danke Dir vielmals für die Hilfe.

    Gruß Yvonne
    PS: und sorry die Verwechslung... ^^

    Hi Fluffy,
    ich habe die geleistete Anzahlung mit drin und die Maschine mit 18.000 € nicht, da die ja noch nicht mit aufgenommen wird. und den rest deiner Abschlussbilanz habe ich gleich und ich komme auf die gleichen Summe mit 159.000 € im Vermögen
    und EK 30.000 €. Jedoch habe ich immer noch nicht ganz verstanden warum Petra geschrieben hat, das das falsch ist?

    zu Aufgabe 3, hast du da auch als Schlusssumme 37.700 € ?

    Gruß
    Yvonne

    Hey,

    ich habe mal ne Frage. ich komme bei der Aufgabe 2 auf die gleiche Abschlussbilanz, da die in 2 Monaten gelieferte Maschine ja noch nicht in die Bilanz mit aufgenommen wird. Was ist denn der Fehler in der Bilanz?
    Für eine kurze Info wäre ich sehr dankbar.

    Gruß
    Yvonne

    Hallo,

    ich habe ein großes Problem mit dem Thema Körperschaftssteuer, denn ich verstehe da nur Bahnhof. Kann mir eventuell jemand bei den nachfolgenden Aufgaben etwas hilfestellung geben?


    1) Eine Einmann-GmbH schüttet im Jahre 2008 den Gewinn des JAhres 2007 in voller Höhe an den ledigen Gesellschafter aus.
    Der Gewinn nach Berücksichtigung der Gewerbesteuer beträgt 20.000 €

    Wie hoch sind die Einkünfte aus Kapitalvermögen des Gesellschafters?
    Der Soli-Zuschlag soll aus Vereinfachungsgründen nicht berücksichtig werden.

    4) Eine GmbH legt die folgende GuV Rechnung für den VZ 2008 vor. Ermitteln Sie das zu versteuernde Einkommen


    Soll Haben
    Abzieh. Aufw. 300.000 € Umsatzerlöse 520.000 €
    Bewirtungsaufw. 10.000 € Investitionszul 12.000 €
    gemeinnütz. Spende 10.000 €
    KST-Vorausz. 2008 68.400 €
    Gewerbesteuer 40.000 €
    JAhresüberschuss 103.600 €
    -----------------------------------------------------------------------
    532.000 € 532.000 €

    5) Prüpfen Sie, in welchen Fällen eine verdeckte Gewinnausschüttung vorliegt.
    Begründen Sie für a) bis e) Ihre Entscheidungen

    a) Eine GmbH überlässt einem Gesellschafter einen Darlehen über 100.000 € zur 2 % Zinsen

    b) Eine GmbH überlässt einem Gesellschafter , der zugleich Geschäftsführer ist, den betrieblichen PKW auch für Fahrten für private Zwecke

    c) Die Ehefrau eines Gesellschafters einer GmbH mietet von der GmbH Büroräume, um in ihnen eine Artzpraxis zu eröffnen. Die Miete liegt bei 50 % un der ortsüblichen Miete.

    d) Der Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH erhält, wie alle anderen Arbeitnehmer der GmbH auch, 2000 € Gewinnbeteiligung

    e) Zusätzlich erhält der Gesellschafter-Geschäftsführer aufgrund der guten Geschäftslage noch allein eine Tantieme von 13000 €

    Ich bin für jede Hilfe dankbar...

    Gruß
    starsailor

    Ich mache auch Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre bei ILS und bin gerade bei SubS 7A/N - Umsatzsteuer Teil 1:

    Ich habe die Aufgaben schon soweit gelöst, bis auf 2 bei denen mir jeglicher Ansatz fehlt:

    Zu prüfen ist die Steuerbarkeit / Nichtsteuerbarkeit:

    Aufg. 4)
    Die in Wien ansässige Kapitalgesellschaft W-AG übernimmt für ihre ausländischen Tochtergesellschaften die Datenverarbeitung, so auch für die Kölner Organtochter, die K-GmbH. Dafür berechnet die W-AG das marktübliche Entgelt?

    -> Meine Lösung: :confused:

    Aufgabe 5)
    Das Herstellerunternehmen S in Solingen verkauft Gegenstände dem Groß- und Außenhändler H in Hamburg. Dieser verkauft die Ware der Firma O in Oslo. Der Transport der Gegenstände wird alternativ wie folgt abgewickelt:
    A) S versendet die Gegenstände direkt an O
    b) O holt die Gegenstände bei S mit eigenem Fahrzeug zum Transport nach Oslo ab
    c) H beauftragt einen Spediteur mit der Beförderung der Liefergegenstände von Solingen nach Oslo, tritt dabei aber nicht als Lieferer auf.
    d) wie Fall c) aber H tritt als Lieferer auf

    Bei diesen vier Alternativen ist jeder Umsatz einzeln zu beurteilen, also jeweils
    1. Umsatz S an H
    2. Umsatz H an O

    Die Aufgabe 5 habe ich bereits gelöst, jedoch wird in Aufgabe 6 gefragt, wie könnte die Abwicklung zu 5d) im Einzelnen aussehen, damit H als Lieferer aufträte?

    Ist damit gemeint, das das mittlere Unternehmen H, handelsübliche Belege (z.B. Rechnung, in denen er klar als Lieferer ervorgeht) nachweisen muss und das ganze mit seiner USt-Idnr. versehen muss??? :confused:

    Für Hilfe wäre ich sehr dankbar..

    LG
    starsailor

    danke für Deine Hilfe. Ich bin im Moment bei Körperschaftssteuer.
    Ich mache die Hefte irgendwie quer Beet. Bei welchem Heft bist du denn im Moment?

    Aber vielleicht könnte man sich zu einigen Sachen mal austauschen.
    Wenn du magst kannst du mir ja mal deine Email-Adresse geben.

    LG
    starsailor

    Hallöchen,

    ich hänge gerade bei der Aufgabe mit dem Lohnsteuerfreibetrag. Ich habe es versucht zu erechnen, aber ich bin mir bei einigen Sachen noch etwas unschlüssig. :confused: Vielleicht könnte mir ja jemand von Euch helfen?

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    Thomas Ripakewitz, geb. 20.12.1965, und Brigitte, geb. 1.12.1971, sind seit 1991 verheiratet. Sie leben nicht dauernd getrennt und sind beide unbeschränkt einkommensteuerpflichtig. Beide haben Einkünfte aus nicht selbständiger Arbeit. Aus ihrer Ehe stammen zwei Kinder unter 18 Jahren.

    Im November 2007 beantragt das Ehepaar die Eintragung von Freibeträgen auf den Lohnsteuerkarten für das Jahr 2008.

    Für 2008 werden, wie glaubhaft gemacht werden kann, voraussichtlich folgende Aufwendungen entstehen:


    1. Werbungskosten Ehemann 1300,- Ehefrau 850,-
    2. Kirchensteuer Ehemann 190,- Ehefrau 140,-
    3. Spenden an die [FONT=&quot]Uni[/FONT] Hamburg wissenschaftlich, Ehemann 2000,-
    4. Rentenversicherung Ehemann 2544,- Ehefrau 1272,-
    5. sonstige Sozialversicherung Ehemann 2661,- Ehefrau 1330,-
    6. agB § 33 EStG tatsächlich aufgewendet Ehemann 4900,-
    7. agB § 33 Abs. 1 Ehemann 3700,-
    davon abzugsfähig nach Berechnung 2700,-
    8. Es wird eine Hilfe im Haushalt für haushaltsnahe Beschäftigung ganzjährlich für monatlich 300,- beschäftigt. Die Beschäftigung ist er Knappschaft Bahn-See gemeldet.
    9. Der Gesamtbetrag der Einkünfte wird in 2008 voraussichtlich 37700,- betragen.

    a) Berechnen Sie den Lohnsteuerfreibetrag für das Jahr 2008
    b) Berechnen Sie die Monatsfreibeträge, die auf den Lohnsteuerkarten eingetragen werden können; Anträge für eine andere Aufteilung unter den Eheleuten als die gesetzliche wurden für die Eintragung nicht gestellt.


    Meine Lösung:

    Einkünfte aus nichtselbst. Arbeit Ehemann

    Bruttoarbeitslohn 18850
    Werbungskosten - 1300 €
    Einkünfte gesamt 17550 €

    Einkünfte aus nichtselbst. Arbeit Ehefrau

    Bruttoarbeitslohn 18850
    AN Pauschale - 920 €
    Einkünfte gesamt 17930 €

    Sonderausgaben werden für beide angerechnet:
    Dauernde Lasten 3991 €
    Kirchensteuer 330 €
    Spenden 2000 €
    Summe 6321 €


    Außergewöhnliche Belastungen werden für beide angerechnet:
    Andere agB 7600 €
    Zumutbare Eigenleistung 1064 €
    Summe 6536 €

    Ermittlung des Freibetrages
    Sonderausgaben + agB 6321 € + 6536 € = 12785 €

    Anteil des aufteilbaren Freibetrages Ehemann:
    50 % von 12785 € = 6392 €
    Werbungskosten = 380 €
    Anzusetzender Freibetrag 6772 €


    Anteil des aufteilbaren Freibetrages Ehefrau:
    50 % von 12785 € = 6392 €
    Anzusetzender Freibetrag 6392 €

    Bei Punkt 5 mit der Sozialversicherung war ich mir unsicher. Ich habe ihn erstmal aussen vor gelassen. Oder muss ich ihn bei der Berechnung der Freibeträge berücksichtigen?

    Eine andere Frage habe ich noch, und zwar mit der Haushaltshilfe. Muss man vorab angeben das die Hilfe bei der Knappschaft versichert ist und die SV Beiträge für den Freibetrag mit berechnen? Ich bin mir bei dem Punkt so unschlüssig, da ich der Meinung bin, das eine Haushaltshilfe ein Privatvergnügen ist und ja nichts mit dem eigentlichen Lohnsteuerfreibetrag zu tun hat, oder liege ich da falsch?

    Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

    LG
    starsailor

    Hallo ihr beiden,

    habt ihr schon lösungsansätze für die Aufgabe gefunden? Ich habe das versucht mit dem Steuerprogramm zu errechnen, aber die Lösungen sehen irgendwie etwas komisch aus. Daher wäre es toll wenn ich das mit Euch mal vergleichen kann.

    LG
    starsailor

    Hallöchen,

    ich hänge jetzt schon seit längerem an einer Aufgabe und komme einfach nicht weiter und ich habe auch nicht wirklich einen Lösungsansatz, da ich nicht weiß wie ich das berechnen muss. :confused: Vielleicht kann mir ja jemand von Euch auf die Sprünge helfen.

    Aufgabe:

    An der Kalt KG ist sie mit 10 % als stille Gesellschafterin beteiligt. Laut Vertrag ist sie nicht nur am Gewinn und Verlust, sondern auch an den stillen Reserven und am Liquiditätsgewinn beteiligt.

    Am 16.06.2008 veräußert sie ihre Beteiligung, deren Wert 15500 € beträgt. Sie erzielt einen Veräußerungspreis von 32000 €.

    Bis zum 16.06.2008 entfällt auf Frau Huhn ein Gewinnanteil von 500 €.

    Berechnen sie die Einkünfte aus 2008 unter berücksichtigung des Freibetrages...

    LG
    starsailor

    Hallo,

    ich bin neu hier und habe zu folgendem Sachverhalt mal eine Frage, vielleicht kann mich ja jemand weiterhelfen.

    Die Ehegatten Huhn (Er = 63 Jahre, Sie = 58 Jahre) werden 2008 zusammenveranlagt.

    Herr Huhn ist alleiniger Eigentümer einer Großhandlung in Hamburg.

    Zum 01.08.08 veräußert er seinen Betrieb an ein Konkurrenzunternehmen für 345000 €, Veräußerungskosten entstehen ihn in Höhe von 2000 €.

    Das Eigenkapital beträgt 149500 €.

    Den bisher genutzten PKW mit einem Buchwert von 1500 € , entnimmt der Steuerpflichtige ins Privatvermögen, der gemeine Wert beträgt 4500 €.

    Ein erhaltenes Darlehen in Höhe von 10500 € wird nicht mit veräußert. Die Abschlusszahlungen für Umsatzsteuer und Gewerbesteuer sind mit 8000 € als sonstige Verbindlichkeiten bzw. Rückstellungen in der Bilanz ausgewiesen uns sollen ebenfalls von Herrn Huhn selbst bezahlt werden. Eine Forderung über 12500 € will Herr Huhn selbst einziehen.

    Ermitteln Sie die Einkünfte unter berücksichtigung des Freibetrages.

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    Meine Lösung wäre:

    Vereinbarter Preis 345000 €
    gemeiner Wert PKW + 4500 €
    Veräußerungspreis = 349500 €
    Veräußerungskosten - 2000 €
    Wert Betriebsvermögen - 149500 €
    Rückstellungen - 8000 €
    Veräußerungsgewinn = 190000 €



    Veräußerungsgewinn 190000 €
    Freibetrag 45000 €

    Freibetragsgrenze 190000 € - 136000 € = 54000 €

    Freibetrag = 54000 € - 45000 € = 0 € ( da Wert über 45000 € liegt)

    somit betragen die Einfünfte 190000 €


    Puh und nun meine Frage :confused::
    Ich habe das Darlehen und die Forderungen nicht mitberechnet, da Herr Huhn das alleine trägt oder nicht mitveräußert wird, oder muss das trotzdem mit aufgenommen werden um den Veräußerungsgewinn zu ermitteln?

    Für eine Rückmeldung wäre ich sehr dankbar.

    Gruß
    starsailor