Beiträge von ostsee-mami
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Hallo!
Ich benötige einige Hilfestellungen bei der Erarbeitung eines Portfolios. Ich soll die Konsequenzen von
1. einer Steigerung der Produktqualität
und
2. einer Senkung der Preise bei Feinkost in einem Portfolio darstellen und erläutern. Welche Maßnahme ist die geeignetere (Antwort begründen).
Außerdem muss ich die Faktoren nennen, die die Marktattraktivität maßgeblich bestimmem?
Bei der Erstellung des Portfolios habe ich absolut keine Vorstellungen. Hat jemand von Euch so etwas schon einmal gemacht. Ich weiß einfach nicht, wie ich an die Aufgabe ran gehen soll.
Ich freue mich über Eure Antworten
LG -
Hallo!
Hier sind meine Lösungen. Habe dafür volle Punktzahl bekommen!
Unternehmen müssen sich genau überlegen, welche Person sie fachlich und quantitativ vertreten soll. Sie müssen am Anfang ein hohes Vertrauen zum neuen ADM haben. Die Unternehmen müssen Voraussetzungen dafür schafften, dass der ADM sein persönliches Netzwerk aufbauen und etablieren kann. Sie müssen ihn unterstützen. Dies kann z.B. durch Produktschulungen, Unternehmensschulungen und Entlohnungssysteme erfolgen. Das Fundament für ein persönliches Netzwerk ist die berufliche Handlungskompetenz. Mithilfe dieser Kompetenz müssen die geforderten Fach-/Methoden- und Sozialkompetenzen erbracht werden. Der ADM sollte außerdem Freude an seiner Arbeit haben. Bringt er diese Voraussetzungen mit, so kann er nachhaltige Vertrauensbeziehungen und somit langfristige Geschäftsbeziehungen aufbauen. Er baut sich ein persönliches Netzwerk auf. Dadurch erhält der ADM den Überblick und kennt den Bestand und Bedarf der Kunden. Ein umfangreiches persönliches Netzwerk bedeutet gleichzeitig, über Informationen zu verfügen. Die Akquisition neuer Kunden hängt von der Art und Qualität der verfügbaren Informationen ab. Dadurch ist unter den Netzwerkteilnehmern häufig das Phänomen des Erfahrungs- und Wissensaustauschs anzutreffen. Dieses Wissen sollte nach Möglichkeit die Kenntnisse erweitern und im beruflichen Erfolg eingehen. Der Anlass oder Ort spielt dabei keine Rolle. Wenn der ADM in der Lage ist, diese Informationen zu behalten, filtern und wie o.g. beruflich zu integrieren, stehen ihm alle Möglichkeiten offen, systematisch Neukunden zu gewinnen, Bestandskunden zu behalten und ihn weiterhin vom Unternehmen zu überzeugen. Vorraussetzung dafür ist, dass alle Informationen und Daten vollständig sind, sodass der Kunde bedarfsgerecht beraten wird und auf die Wünsche des Kunden eingegangen wird.
Jeder ADM hat also ein persönliches Netzwerk. ADM sind aus o.g. Gründen umso begehrter, je größer und je besser strukturiert ihre Netzwerke sind. Unternehmen würden natürlich den ADM für sich arbeiten lassen und versuchen abzuwerben, der im Umfeld bereits über zahlreiche potentielle Kunden verfügt und einen genauen Überblick über die Bewegungen und Interessenlage im Vertriebsgebiet verfügt. -
Hallo!
Ersteinmal danke dafür, dass Du Dich gemeldet hast. Es geht bei diesem Unternehmen um ein Einkaufsladen mit Fein- und Reformkost. Herr Frech, der Unternehmer, möchte sein Geschäft erweitern und sich dabei vorwiegend auf Feinkostprodukte spezialisieren. Dazu werden nun die o.g. Fragen gestellt. Kannst Du mir sagen wie ich die Aufgabe nun lösen soll? Ich weis gar nicht wie ich sie aufbauen soll und was alles da rein muss. -
Hallo!
Wer hat zu folgender Aufgabe ein paar Ideen?
Zeigen Sie die Konsequenzen von a) einer Steigerung der Produktqualität und b) einer Senkung der Preise bei Feinkosten in einem Portfolio und erläutern Sie die Grafik. Welche Maßnahme erscheinen geeigneter (begründen Sie Ihre Antwort)? Welche Faktoren bestimmen maßgeblich die Marktattraktivität?
LG -
Hallo!
Hat irgendjemand von Euch schon die Zusatzprüfung für den Kurs Geschäftsführung für Kleinbetriebe abgelegt. Bin mit meinen Einsendeaufgaben komplett fertig und brauche jetzt dringend Hilfe bei den Aufgaben zur Zusatzprüfung. Ich habe schon öfter nach Hilfe für diese Aufgaben gefragt, aber irgendwie kann oder will mir keiner von Euch helfen. Ich bin fast am verzweifeln. Ich komme bei 2 Aufgaben einfach nicht weiter. Also es wäre nett, wenn sich einer von euch mal melden würde. Ich werde wohl kaum die einzige sein, die diesen Kurs belegt.
LG -
Hallo!
Wer kann mir bei den Aufgaben zur Zusatzprüfung Geschäftsführung für Kleinbetriebe helfen und hat diese vielleicht schon bearbeitet?
LG -
Hallo!
Wer hat kann mir ein paar Denkanstöße für die Prüfungsaufgaben Geschäftsführung für Kleinbetriebe geben?
LG -
Hallo monemaus2002!
Deine Ergebnisse sind richtig. Also kannst Du Dich beruhigt zurücklegen.
LG -
Hallo!
Da die Aufgaben nicht sehr umfangreich waren, habe ich sie handschriftlich gemacht. Daher kann ich Dir die Lösungen nicht übers Portal zuschicken. Ich würde sie Dir aber faxen. Musst mir nur über eine PN Deine Fax-Nummer zuschicken.
LG -
Hallo!
hier sind meine Lösungen dazu:
Um die finanzielle Stabilität eines Unternehmens beurteilen zu können, müssen folgende Kennzahlen ermittelt werden.
1. Eigenkapitalquote
Eigenkapitalquote = __Eigenkapital_ x 100
Bilanzsumme
Eigenkapitalquote = 400.000,00 € + 50.000,00 € + 50.000,00 € x 100
1.050.000,00 €
Eigenkapitalquote = 47,62 %
Die Eigenkapitalquote ist ein wichtiges Maß für die Sicherheit und Kreditwürdigkeit. Da die Eigenkapitalquote mit 47,62% den anzustrebenden Wert von über 30 % übersteigt, ist das Unternehmen größtenteils eigenfinanziert, sicher und kreditwürdig.
2. Dynamischer Verschuldungsgrad
Dynamischer Verschuldungsgrad = verzinsliche Schulden - liquide Mittel
Cashflow
Cashflow:
Jahresüberschuss (nach Steuern)
+ Abschreibungen
- Zuschreibungen
+ Zuführungen zu den Rückstellungen
- Auflösungen von Rückstellungen____
Cashflow
Cashflow = Gewinn + Abschreibungen (Zuschreibungen wurden nicht angegeben, Rückstellungen bleiben unverändert)
Cashflow = 50.000,00 € + 50.000,00 € = 100.000,00 €
Dynamischer Verschuldungsgrad = 300.000,00 € - (30.000,00 € + 50.000,00 € *1)
100.000,00 €
*1 Kasse + WP
Dynamischer Verschuldungsgrad = 2,2
Das Unternehmen benötigt 2,2 Jahre um mit seinen Überschüssen die Schulden zu tilgen. Da der Wert mir 2,2 Jahren unter dem anzustrebenden Wert von unter 3 Jahren liegt, ist dies ein absolut gutes Ergebnis. In der Praxis liegt dieser Wert nämlich bei 5 Jahren bis hin zu erschreckenden 8 Jahren. Je geringer der Wert ist, umso schneller kann das Unternehmen die laufenden Schulden tilgen.
Kapitalrückflussquote = ___Cashflow___ x 100
Bilanzsumme
Kapitalrückflussquote = 100.000,00 € x 100
1.050.000,00 €
Kapitalrückflussquote = 9,5 %
Der Branchenwert liegt bei 8,9 % Ein hoher Kapitalrückfluss kennzeichnet Unternehmen, die ihr in Anlage- und Umlaufvermögen gebundenes Kapital relativ schnell zurückgewinnen können. Der Wert ist mit 9,5 % ist als gut einzuordnen. -
Hallo!
Hier sind meine Lösungen:
Um die finanzielle Stabilität eines Unternehmens beurteilen zu können, müssen folgende Kennzahlen ermittelt werden.
1. Eigenkapitalquote
Eigenkapitalquote = __Eigenkapital_ x 100
Bilanzsumme
Eigenkapitalquote = 400.000,00 € + 50.000,00 € + 50.000,00 € x 100
1.050.000,00 €
Eigenkapitalquote = 47,62 %
Die Eigenkapitalquote ist ein wichtiges Maß für die Sicherheit und Kreditwürdigkeit. Da die Eigenkapitalquote mit 47,62% den anzustrebenden Wert von über 30 % übersteigt, ist das Unternehmen größtenteils eigenfinanziert, sicher und kreditwürdig.
2. Dynamischer Verschuldungsgrad
Dynamischer Verschuldungsgrad = verzinsliche Schulden - liquide Mittel
Cashflow
Cashflow:
Jahresüberschuss (nach Steuern)
+ Abschreibungen
- Zuschreibungen
+ Zuführungen zu den Rückstellungen
- Auflösungen von Rückstellungen____
Cashflow
Cashflow = Gewinn + Abschreibungen (Zuschreibungen wurden nicht angegeben, Rückstellungen bleiben unverändert)
Cashflow = 50.000,00 € + 50.000,00 € = 100.000,00 €
Dynamischer Verschuldungsgrad = 300.000,00 € - (30.000,00 € + 50.000,00 € *1)
100.000,00 €
*1 Kasse + WP
Dynamischer Verschuldungsgrad = 2,2
Das Unternehmen benötigt 2,2 Jahre um mit seinen Überschüssen die Schulden zu tilgen. Da der Wert mir 2,2 Jahren unter dem anzustrebenden Wert von unter 3 Jahren liegt, ist dies ein absolut gutes Ergebnis. In der Praxis liegt dieser Wert nämlich bei 5 Jahren bis hin zu erschreckenden 8 Jahren. Je geringer der Wert ist, umso schneller kann das Unternehmen die laufenden Schulden tilgen.
Kapitalrückflussquote = ___Cashflow___ x 100
Bilanzsumme
Kapitalrückflussquote = 100.000,00 € x 100
1.050.000,00 €
Kapitalrückflussquote = 9,5 %
Der Branchenwert liegt bei 8,9 % Ein hoher Kapitalrückfluss kennzeichnet Unternehmen, die ihr in Anlage- und Umlaufvermögen gebundenes Kapital relativ schnell zurückgewinnen können. Der Wert ist mit 9,5 % ist als gut einzuordnen.
Um die Liquidität eines Unternehmens beurteilen zu können, müssen folgende Kennzahlen ermittelt werden.
1. Quick-Ratio
Quick-Ratio = liquide Mittel + kurzfristige Forderungen x 100
Kurzfristiges Fremdkapital
Quick-Ratio = 80.000,00 € + 115.000,00 € x100
200.000,00 €
Quick-Ratio = 97,5 %
Da der Wert mit 97,5 % unter dem anzustrebenden Wert von mehr als 100% liegt, stehen dem Unternehmen weniger Aktiva zur Verfügung als kurzfristig fällige Verbindlichkeiten. Es weist eine Unterliquidität auf. Damit die Zahlungssicherheit gewährleitstet werden kann, sollte die Liquidität erhöht werden, sodass der Quick Ratio mindestens 100 % beträgt. Dies kann z.B. durch Minimierung der Vorräte und dadurch bedingt, durch die Verringerung der Verbindlichkeiten a.LuL erreicht werden. Die Vorräte sind nämlich verhältnismäßig hoch und die kurzfristigen Verbindlichkeiten bestehen aus Verbindlichkeiten a.LuL.
2. Anlagendeckungsgrad I
Anlagendeckungsgrad I =_ Eigenkapital____ x100
Anlagevermögen
Anlagendeckungsgrad I = 500.000,00 € *2 x 100
700.000,00 € *3
*2 Stammkapital + Rücklagen + Gewinn
*3 Grundstücke + Gebäude + Maschinen
Anlagendeckungsgrad I = 71,43 %
Das Anlagevermögen ist nicht in voller Höhe durch das Eigenkapital gedeckt. Ein Teil des Anlagevermögens wurde fremdfinanziert. Die Deckung von Anlagevermögen durch kurzfristiges Fremdkapital ist sehr gewagt. Anzustreben ist ein Wert i.H.v. 80%-100%.
Wenn Banken den Kontokorrentkredit kurzfristig kündigen, gerät das Unternehmen in große Schwierigkeiten. Der Anlagendeckungsgrad I ist nur bedingt aussagefähig, da Anlagevermögen zur Einhaltung der Goldenen Bankregel auch durch langfristiges Fremdkapital finanziert werden sollten.
Anlagendeckungsgrad II
Anlagendeckungsgrad II = Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital x 100
Anlagevermögen
Anlagendeckungsgrad II = 500.000,00 € + 300.000,00 € x 100
700.000,00 €
Anlagendeckungsgrad II = 114,29 %
Der Anlagendeckungsgrad II liegt über den anzustrebenden 100 %. Dadurch wurde das Prinzip der Goldenen Bankregel erfüllt. Diese besagt, dass Anlagevermögen durch langfristig verfügbares Kapital zu finanzieren ist. Um eine besonders sichere Deckung des Anlagevermögens zu erreichen, ist es notwendig, dass dieses vollständig durch Eigenkapital finanziert wird. Der Anlagedeckungsgrad I sollte bei über 100 % liegen.
Zusammenfassend kann man feststellen, dass die Liquidität des Unternehmens nicht ausreichend gegeben ist. -
Hallo!
Ich habe FIN01 schon bearbeitet. Würde mich heute Abend mal melden.
LG -
Hallo!
Ich habe CON 1 schon fertigt und habe eine 1 bekommen. Wer noch Hilfe braucht, soll sich einfach mal melden!!
LG -
Hallo!
Also die Ergebnisse stimmen alle!
LG -
Hallo!
Ich hänge bei der Fallstudie GFK02 fest. Dabei geht es u.a. um Plan-Erfolgsrechnungen. Wer hat diese Aufgaben schon mal gelöst und kann mir dabei helfen???
LG -
Hallo Andi76!
Ja ich hatte volle Punktzahl.
LG -
Hallo!
Soweit ist alles in Ordnung, bis auf Aufgabe 5a) Deckungsgrad II im Vorjahr. der Beträgt 144% (3490+2455)x100 /4130 -
Hallo!
Wer kann mir bei GFK02-Fallstudie helfen. Dies ist mein letztes Heft.
LG