Beiträge von ChristianSpky

    Möglich wäre hier auch eine GmbH auf Aktien.
    Die Anteile würden von der GmbH hier gehalten. Muss dort nur noch ein Geschäftsführer gefunden werden. Häufig findet man jedoch in letzter Zeit sogenannte limited GmbH´s. Kaum Risiko da wenig Haftmasse, jedoch muss die Bilanzierung in Englisch erfolgen und die Banken geben ungern Kredite

    MFG
    Chris

    Werbemaßnahmen werden mit dem so genannten Marketing-Mix geplant.
    Hierbei spielen Faktoren wie Marktforschung, Produkt- und Sortimentspolitik, Preispolitik, Vertriebspolitik und Kommunikationspolitik eine Rolle.

    Also aus der Martforschung: Zielgruppenanalyse, Marktprognose, Marktanalyse

    Produkt- und Sortimentspolitik: Lebensdauer, Qualität, Kundendienst, Garantieleistungen, Festlegung des Programms

    Preispolitik: Preise, Rabatte, Skonti, Zahlungsziele, Boni

    Vertriebspolitik: Direktvertrieb, Niederlassung, Außendienst, Vertreter, Großhandel, Einzelhandel, Lizenz etc.

    Kommunikationspolitik: Werbung, Verkaufsförderung, PR


    Aus diesen Entscheidungsmaßnahmen sollte man einen für das Produkt am besten zugeschnittenen Marketingmix zusammenstellen

    MFG
    Chris

    es ist zwar schön das die die Werbefläche gekauft haben fürs Stadion, aber die Fernsehanstalten bekommen von der gekauften Werbefläche kein Geld ab.
    Für die Sendeanstalt ist dies also nich gewünschte, jedoch unvermeidbare Werbung. Sie kann also als Schleichwerbung angesehen werden.
    Sicherlich kann man sich darüber streiten, denn ist Schleichwerbung nach der Definition eine Form der getarnten Werbung mit dem Zweck, Werbebotschaften zu vermitteln, deren werblicher Charakter vom Zuschauer oder Leser entweder nicht auf Anhieb oder überhaupt nicht als solche zu erkennen sind. Achtest Du etwa bei einem Fussballspiel gezielt auf die Werbebande oder eher auf das Spiel und nur unterbewusst auf die Bande.

    Betrachtet man dies aus dem Juristischen Standpunkt muss ich Dir recht geben, denn Schleichwerbung ist verboten.
    Nach § 4 (3) des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist Schleichwerbung unzulässig, weil jede Werbemaßnahme so beschaffen sein muss, dass ihr werbender Charakter von den Angesprochenen erkannt werden kann.

    MFG
    Chris

    Hey,

    das kann so nicht stimmen.

    Das Grundkapital ist die Summe der Nennwerte der Aktien.
    Bei 5.000.000€ Grundkapital und einer daraus resultierenden Emittierung von 2.000.000 Aktien müsste jede Aktie einen Nennwert von 2,50 Euro haben.
    Das bedeutet das K. insgesamt 400.000 Aktien besitzen müsste.

    Rechnung:
    1.000.000 € / 2,50 €/je Akie = 400.000 Aktien

    Der Ausgabepreis ist wieder eine andere Baustelle und hat mit dem Grundkapital nichts zu tun.
    Der Überschuss der duch den höheren Ausgabepreis in das Unternehmen fließen (hier 2,68 - 2,50 = 0,18 € je Aktie) werden als Rücklage ausgewiesen, also 2.000.000 *2,68 - 2.000.000*2,5 = 360.000 die in die Rücklage fließen.


    MFG
    Chris

    Hallo,

    a) Wie viele Aktien hat er erhalten?
    b) Welchen Wert in Euro hat 1 Aktie, wenn von den aufgebrachten Mitteln noch Gründungskosten in Höhe von 100.000 Euro beglichen werden?"

    Es kommt darauf an wieviele Aktien emittiert wurden und welchen Nennwert die Aktie hat.
    Wenn die AG also Aktien im Wert von je 1 Euro ausgibt hat K. 1 Million Aktien.
    Der Ausgabepreis spielt dabei keine Rolle.

    Die Gründungskosten werden abgeschrieben vom Gewinn der AG und hat somit keinen Einfluss auf den Wert einer Aktie
    Das heißt der Wert bleibt gleich

    MFG
    Chris

    Wie hoch war den das EK vorher, denn ohne EK Posten kannst du die GuV nicht verrechnen mit dem EK.
    Somit ist klar das sich dort immer eine Differenz befindet im Jahresabschluss und damit auch im EBK

    Es Fehlen theoretisch so 197.200 € an EK wenn du nichts vergessen hast

    MFG
    Chris

    Hallo,

    Erstmal zur Erinnnerung:

    Die Umsatzsteuer ist eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt.
    Die Vorsteuer ist eine Verbindlichkeit des Finanzamtes gegenüber Dir.
    Sowohl die Vorsteuer als auch die Umsatzsteuer werden bis zum GJ Ende auf seperate Konten verbucht.

    Zum Jahresende wird im Zuge des Jahresabschlusses ein Vorsteuerüberhang/Zahllast errechnet indem man das wertmäßig kleinere mit dem wertmäßig größeren Konto zu verrechnet. Die hierbei entstehende Differenz ist entweder eine Zahllast (mehr Umsatzsteuer als Vorsteuer) oder ein Vorsteuerüberhang (mehr Vorsteuer bezahlt als Umsatzsteuer eingenommen).

    Kommen wir also zu Deinem Beispiel:

    "Für die jährliche Inspektion der Fahrzeuge hat eine Werkstatt dem Unternehmen eine Rechnung über 5000€ gestellt, die am GJ-Ende noch nicht bezahlt ist."

    Die Umsatz bzw. Vorsteuer ist bei den 5000€ noch nicht enthalten.

    Die Inspektion stellt einen laufenden Posten im Unternehmen dar und wird auf das Konto Fremdinstandhaltung gebucht (Industriekontenrahmen Konto 6160)
    Der Buchungssatz lautet also:

    Fremdinstandhaltung + Vorsteuer (5000€ + 950€) an Bank (5950€)

    Wird die Rechnung nicht sofort bezahlt:

    Fremdinstandhaltung + Vorsteuer (5000€ + 950€) an Verbindlichkeiten (5950€)

    Das Konto Fremdinstandsetzung wir zum Rechungsabschluss auf das Gewinn- und Verlustkonto gebucht.

    Widmen wir uns nun der Vorsteuer von 950€.

    Gehen wir davon aus, dass ausser diesem Geschäftsfall keine weiteren Geschäftsfälle in der Periode angefallen sind, so hat das Unternehmen eine Forderung gegenüber dem Finanzamt.
    Das Vorsteuerkonto weißt im Soll 950€ auf. Das Umsatzsteuerkonto 0€ aus.
    Nun werden beide Konten miteinander verrechnet. (siehe oben)
    Nach Abschluß des Vorsteuerkontos wird nun dieses an das SKB Konto gebucht.

    Buchungssatz:

    Forderung gegenüber Finanzbehörden an Vorsteuer 950€.


    Fassen wir zusammen:
    Vorsteuer und Umsatzsteuerkonten werden zum Geschäftsjahresende zusammengefasst, indem man das wertmäßig kleinere mit dem wertmäßig größeren verrechnet.
    Der dabei entstehende Betrag stellt entweder einen Vorsteuerüberhang oder eine Zahllast dar.
    Dieser wird im SBK Konto entweder als Forderung oder Verbindlichkeit dargestellt.

    Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.
    Fragen gerne per PN

    MFG
    Christian

    Hi,

    da gibts ne Menge. Wie Du sicherlich in Marketing gelernt hast, kannst DU die gleichen Quellen wie in einer Sekundärforschung nutzen.
    Sei es die Stadt oder diverse Verbände oder Marketingagenturen.
    Je spezifischer die Anfragen sind, desto geringer die Kosten und in manchen Fällen sogar Kostenfrei, wenn man ihnen später Zugang zur Erhebung verschafft

    MFG
    Christian

    Du könntest beispielsweise die Frage stellen, welche Form von Kennzahlen der Marktwirtschaft aussagefähiger sind. Absolute Kennzahlen oder Verhältniskennzahlen.
    Ist ein Streitpunkt in der Wirtschaft aber interessant beides zu beleuchten und lässt eigene Schlussfolgerungen zu

    MFG
    Christian

    Hallo,

    ich werde versuche mal die einzelnen Fragebestandteile aufzudröseln und zu erklären

    Kommen wir zur Inflation.:

    Nehmen wir vereinfacht an, dass die Nachfrager in einer Volkswirtschaft ein Geldvolumen von 1.000 Geldeinheiten haben., das sie in einer Wirtschaftsperiode (1 Jahr) zum Kauf von Gütern ausgeben.
    Die in der Volkswirtschaft umgesetzten Güter haben entsprechend einen Marktwert von ebenfalls 1.000 GE.
    In der folgenden Wirtschaftsperiode erhöht sich das Geldvolumen auf 1.100. GE; das Gütervolumen jedoch bleibt gleich. Die Geldnachfrage ist nun höher als das Güterangebot. (Nachfrage > Angebot)
    Wenn die Nachfrager nun wieder das gesamte Geldvolumen von 1.100 GE investieren um Güter zu kaufen, erhalten sie die gleiche Gütermenge (1.000 GE) für mehr Geld (1.100 GE).
    Das geht nur, wenn wermäßige Anpassungen bei den Gütern stattfinden. Der Wert der Güter wird erhöht aber nicht durch reale Zuwächse bei den Gütermengen, sondern durch die Anhebung der Güterpreise. (nominale Erhöhung)
    Konnten also die Käufer in der ersten Periode für eine GE 1 Gütereinheit erwerben so können sie in Periode 2 nur noch 0,9 Gütereinheiten für 1 GE bekommen. Der Wert des Geldes hat also um 10% abgenommen bzw. die Güterpreise sind um 10% gestiegen.

    Kommen wir also zu der Frage wie der Markt merkt. Wenn in einer Volkswirtschaft mehr Geld vorhanden ist, wird auch mehr an Gütern nachgefragt. Problem jedoch ist, dass nicht genug an Güter vorhanden sind um die Nachfrage zu decken. Also erhöhen die Produzenten den Preis, weil sie sie sich dadurch mehr Gewinne versprechen. Erhöhen sie den Preis zu sehr, bricht der Absatz ein, da die Konsumenten nun auf ein anderes vergleichbares Produkt umsteigen, belassen sie es beim gleichen niedrigen Preis, haben sie bald keine Güter mehr. Um also herauszufinden, welcher Preis der richtige ist, bedienen sich die Unternehmen der Formel zur Ermittlung des Gleichgewichtspreises. Das heißt bei welchem Preis ist Angebot = Nachfrage. Die einfache Mathematische Grundformel ist hier p=mx+b
    Solltest Du genau wissen wollen wie die Berechnung aussieht mit Bsp, kannst Du Dich ja per PN melden

    Ich hoffe das ich es diese doch etwas komplexere Frage halbwegs verständlich beantworten konnte

    MFG
    Chris

    Hallo,

    Dein Frage kommt eindeutig aus dem Bereich Marketing und hat wie meine Vorgängerung bereits korrekterweise schrieb, etwas mit Emotionalität zu tun.

    Ein Bsp ist Charmin. Jeder kennt die Werbung mit dem Bären.
    Dieser Bär der sicherlich ein wenig Balu dem Bären (Walt Disney) ähnelt wirkt kuschlig weich.
    Sieht der Kunde nun diesen Bären auf der Verpackung, assoziert er automatisch die Kuscheligkeit des Bären mit dem Toilettenpapier.
    Gerade bei Markenprodukten ist dies Assoziation besonders wichtig, denn im Endeffekt sind diese Premiummarken nicht unbedingt qualitativ besser, sondern nur teuer. Um das Produkt jedoch absetzten zu können, müssen diese Premiummarkenhersteller etwas schaffen was den höheren Preis rechtfertigt. Da ein USP meist nicht lang hält und eine Neuentwicklung immense Kosten verursacht, nutzten sie bestimmte Farmen, Formen,Bilder oder auch Menschen um bestimmte Emotionale Reaktionen in uns hervorzurufen. Bsp.: Knorr. Der Werbespott mit der Mutti die ihren Weisen Rat im TV preisgibt oder Milka mit ihrer Kuh.
    Charmin hat dies mit dem Bären getan, P & G (Rasierklingen etc.) mit den "schärfsten Klingen" der Welt die hinter Gitter müssen.

    Man kann also sagen, dass sich der emotionale Mehrwert nur im Kopf der Konsumenten abspielt.

    MFG
    Chris

    Hallo,

    als Rechtsform würde ich hier jeweils eine GmbH und Co KG a.A. vorschlagen.
    Beide Unternehmen könnten so die Mehrheitsanteile bei sich behalten (z.b. 50% und 1 Aktie) und den Rest dem Partner geben (verkaufen)
    So ist eine Zusammenarbeit gewährleistet und zudem noch eine Gewinnbeteiligung.

    Üblich ist jedoch in dieser Branche ein Zusammenschluss von mehreren solcher Zentren und Krankenhäusern in eine GmbH als Trägerschaft.
    Die Unternehmen würden zwar so ihre Rechtspersönlichkeit verlieren, jedoch finanziell durch den Gesellschaftervertrag der einen Haftungsbegrenzung in Höhe der Einlage vorsieht, abgesichert sein. Damit beide jedoch gleich gestellt sind, sollte in diesem Fall der Gesellschaftervertrag so geschlossen werden, dass jeder einen Gesellschafter stellt der ohne die Zustimmung des anderen nicht Handlungsfähig, bzw. eingeschränkt Handlungsfähig ist.

    Beispiel hierfür ist das Klinikum Region Hannover
    Klinikum Region Hannover GmbH
    Alle Krh wären ohne den Zusammenschluss über kurz oder lang zusammengebrochen, stehen jedoch durch die "Fusion" nun bestens da

    MFG
    Chris

    Hallo,

    wie meine Vorgänger bereits sagten, gehst Du nach der Aufwandkontenmethode vor.
    Das bedeutet, dass die erhaltene Ware sofort als Aufwand verbucht wurde.
    Das bedeutet also in diesem Fall hast Du bereits einen Verlust gehabt, da Du finanzielle Ressourcen Deiner Firma dafür aufgewendet hast.
    Diesem Verlust steht wie Du korrekterweise schreibst, keine Einnahme gegenüber. Da dem bereits "erlittenen" Verlust keine Einnahme gegenüber steht, kannst Du auch nichts abschreiben, denn Du hast ja bereits einen Verlust.
    Der Verlust wird am Jahresende in der Gewinn und Verlustrechnung als laufender Posten auftauchen und dort (auch wenn es begrifflich nun Falsch wird, aber dem besseren Verständnis dient) "abgeschrieben".


    Grüße
    Chris

    Hallo,

    die Kennzahlen gehören definitiv nicht dazu.
    Diese werden für eine Bilanzanalyse genommen, wobei man darauf achten sollte, das dies realtive Kennzahlen sind, damit man Branchenübergreifend einen Vergleich herstellen kann.
    Hier die Vorgehensweise für die Aufbereitung

    Hier ein Bsp:

    Rabatte werden in Buchungen überhaupt nicht berücksichtigt, da diese ja sofort abgezogen werden.

    Buchung würde also lauten: Werbekosten 343,20€ und Vorsteuer 65,21€ an Bank 408,41€ (oder Verbindlichkeiten)

    Lediglich Skonto oder im nachhinein gewährte Boni werden Extra erfasst.

    Bsp.: Rechnung bekommen über 1190€ (Brutto) zahlbar innerhalb von 10 Tagen unter Abzug von 3% Skonto oder 30 Tage Netto.

    Zahlst Du innerhalb der 10 Tage ist die Rechnung Skontoabzugsfähig. Der Lieferer hat Dir gegenüber eine Forderung und du ihm gegenüber eine Verbindlichkeit.
    Du darst also Skonto 3% abziehen und musst zudem die Vorsteuer berichtigen

    Buchungssatz:

    Verbindlichkeiten 1190€ an Nachlässe 30€ , Vorsteuer 5,70€ , Bank 1154,30€

    Gruß
    Chris

    Hi,

    zu A) Mindestbetrag zur Gründung einer GmbH sind 25.000€

    Zu B) 70.000€ eingebracht als EK .Die Frage wäre daher ob dies als Geld oder Sachwerte eingebracht wurde. Gehen wir davon aus, dass dies als Geld eingebracht wurde. Die Bilanzsumme wären 70.000€ auf beiden Seiten( Bank: 70.000€ und EK 70.000€)

    Nun kauft man eine Maschine (12.000€) und eine Lagerhalle 30.000€
    Bezahlt wird vom Bankkonto (AKTIVTAUSCH!!!)

    Aktiva = Anlagevermögen (TA/M und Lagerhalle = 43.000€) +Umlaufvermögen 28.000€ = Bilanzsumme 70.000€
    Passiva= EK = 70.000€ und FK 0 €

    Also Antwort B lautet 43.000€

    Da die Maschine über 3 Jahre vollständig linear abgeschrieben wird = 12.000/3= 4.000 p.a.

    und die Lagerhalle über 30 Jahre = 30.000/30= 1.000 p.a.

    Buchung zum Jahresende: Abschreibung auf Sachanlagen 5.000 an Sachanlagen
    Da Abschreibungen in die Gewinn und Verlustrechnung eingehen und hier keine Umsatzerlöse zu berücksichtigen sind, wirken sich die Abschreibungen negativ auf das EK aus.

    Neue Bilanz:
    Aktiva: Anlagevermögen (TA/M 8.000€ + Lagerhalle 29.000€ = 37.000€) Umlaufvermögen immernoch 28.000€
    Passiva: EK = 65.000€ und FK 0€

    Antwort für E lautet 37.000€

    Frage F ist nicht klar zu beantworten, da es sich hier um eine GmbH handelt und die Gewinne entweder Thesauriert werden, oder als Rücklagen oder Rückstellungen einfließen können bzw auch als Sonderprämie an die Geschäftsführer ausgezahlt werden.

    Der Bilanzgewinn setzt sich ja aus dem Jahresüberschuss +/- Gewinn- oder Verlustvortrag aus dem Vorjahr + Entnahmen aus der Kapitalrücklage + Entnahmen aus Gewinnrücklagen - Gewinnausschüttungen des Vorjahres - Einstellungen in die Rücklagen = Bilanzgewinn/Bilanzverlust zusammen.
    Bei 2.000 € Bilanzgewinn ändert sich theoretisch nichts im Umlaufvermögen, da wir nicht wissen woher der Bilanzgewinn kam.
    Also Antwort F lautet: 25.000€

    Zu G) Um der Goldenen Bilanzregel Rechung zu Tragen, werden langfristige Investitionen auch mit langfristigen Fremdkapital bezahlt also findet man den Kredit unter dem Langfristigen Fremdkapital auf der Passivseite

    Zu Antwort H) Nicht rückzahlbare Subventionen (für eine Investition): diese können entweder von den Anschaffungs-/Herstellkosten einer Investition abgesetzt und somit durch verminderte Abschreibungen über die Nutzungszeit der Investition verteilt werden oder direkt als Ertrag in der jeweiligen Periode verbucht werden.

    Also Antwort H) zum einen auf der Aktivseite im Anlagevermögen oder als Ertrag in der GuV und damit indirekt in den Bilanzgewinn (wird dieser Thesauriert, fließt der Ertrag in das EK)

    MFG
    Chris