,
ich habe folgendes geschrieben.
a) Welche Wertpapiere schlagen Sie vor, wenn Herr Raffke Zinsen erzielen möchte?
Herr Raffke kann über so genannte Effekt Zinsen erzielen. Als Effekte bezeichnet man am Kapitalmarkt handelbare und vertretbare Wertpapiere, die der Kapitalanlage und der Kapitalbeschaffung dienen. Die Effekte unterscheidet man in Gläubiger- und Zins-Papiere (Anleihe, Pfandbriefe, Obligationen), die Sonderformen (Investmentzertifikate, Wandelschuldverschreibungen) und Teilhaber oder Dividenden- Papiere( Aktien, Kuxe, Bezugsscheine). Nach dem deutschen Aktiengesetzt (AktG) ist eine Aktie:
-Ein Bruchteil des Grundkapitals ( §§ 1 Abs. 2 29 AktG )
-Der Inbegriff von Rechten und Pflichten derjenigen, welche die ihre Einlagen auf die Aktie im Sinne von Nr. 1 geleistet haben ( Aktionäre) gegenüber dem Gesellschaft ( §§ 11,12,64 AktG )
-Ein Wertpapier welches den Anteil an der Gesellschaft verbrieft
Mit einem Kauf von Aktien erwirbt Herr Raffke einen bestimmten Anteil vom Unternehmen. Er hat damit ein Stimmrecht und auch das Recht an den Hauptversammlungen dran teilzunehmen. Herr Raffke hat Anrecht darauf eine Auskunft in der Hauptversammlung zubekommen. Im Falle einer Liquidation hat er Anspruch auf einen Teil vom Liquidationserlös. Durch die Aktien hat Herr Raffke die Möglichkeit einen hohen Gewinn zu machen. Diese Art von Anlageform ist jedoch mit einem entsprechenden hohen Risiko verbunden.
Herr Raffke könnte sich auch für verzinsliche Wertpapiere entscheiden. Die dienen einer langfristigen Kreditfinanzierung. Ein festverzinslicher Vermögenstitel ist ein Anspruch auf: Zahlung eines zeitabhängigen Entgeltes (Zinszahlung). Herr Raffke würde dabei als Gegenleistung für die Überlassung einer bestimmten Geldsumme, den in den Urkunden verbrieften Zins erhalten (für vereinbarte Laufzeit) sowie eine Rückzahlung des überlassenen Kapitals. Nach dem Ablauf der vereinbarten Laufzeit endet auch das Schuldverhältnis durch die Zahlung vom Nennwert. Durch eine solche Industrieanleihe stellt ein Anleger einem Unternehmen Fremdkapital zur Verfügung. Bei dem Erwerb von Aktien erwirbt ein Anleger Anteile am Eigenkapital.
Diese Anleihen können zum Beispiel Schuldverschreibungen des Bundes, der Länder und sonstigen öffentlichen- rechtlicher Körperschaften sein. Wenn große öffentliche Maßnahmen geplant sind, die aber nicht aus den laufenden Einnahmen der öffentlichen Haushalte finanziert werden können, dienen solche Anleihen der Mittelbeschaffung.
An Herrn Raffke Stelle würde ich das Kapital risikolos in Gläubigerpapiere wie Anleihe anlegen. Er würde dann für eine vereinbarte Dahrlehnshöhe den festgelegten Zinssatz bekommen, der je nach Vereinbarung meinst halbjährig am Ende der jeweiligen Periode ausgezahlt wird. Die Höhe der Zinsen ist dann Verhandlungssache und richtet sich auch nach der jeweiligen wirtschaftlichen Situation.
Herr Raffke könnte sein Geld auch in Aktiensfonds (Investmentfons sind eine Art davon) Anlegen. Es wird hier das Investmentfond gesammelte Kapital verschiedener Anleger durch einen Kapitalgesellschaft in die verschiedene Anlagebereiche investiert. Durch diese Streuung wird das Risiko minimiert.
Herr Raffke muss sich aber genau überlegen, ob er sein Geld in Aktien, festverzinste Wertpapiere oder sogar Immobilien anlegt. Durch kauf kann er auch Miteigentümer an einem Fondsvermögen werden. Dann hat er Anspruch auf die Gewinnbeteiligung und Anteilsrückgabe zum jeweiligen Rücknahme preis. Das Fondvermögen gilt nach deutschem Recht als Sondervermögen, was heißt, das die Anlagen strikt getrennt sein müssen vom Vermögen der Gesellschaft.
b) Wie kommt Herr Raffke an diese Papiere?
Herr Raffke kann die Bank von sich mit der Aufbewahrung und auch Verwaltung seiner Wertpapiere beauftragen. Für eine vereinbarte Provision erliegt seine Bank den Ankauf und Verkauf seiner Wertpapiere und auch deren Aufbewahrung und Verwaltung. Nach dem § 1 HGB sind Banken dazu verpflichte Ist- Kaufleute und dazu berechtigt. Die Bank ist dazu verpflichtet, die Interessen von Herr Raffke zu wahren und nur die Geschäfte abzuschließen die für Herr Raffke günstig sind.
c) Wie kann Herr Raffke die Papiere sicher und ohne viel Arbeit aufbewahren?
Wie schon unter (b) beschrieben, kann Herr Raffke seine Papiere bei seiner Bank verwahren lassen. Gegen eine Provision( vereinbart) kann er seine Papiere bei der Bank aufbewahren und verwalten lassen. Dies wird auch als Depotgeschäft bezeichnet.
12/12
Gruß Flip
falls du noch mehr hilfge brauchst meld dich einfach
Beiträge von Flip
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Hi,
schließe mich monemaus an. Und gutes gelingen bei dem studium.
Gruß Flip -
Hallo,
kann auch sagen das die Aufgaben stimmen. Falls noch fragen sind frag einfach.
Gruß Flip -
Hallo zusammen,
ich stimme euch zu mit dem www nachzuschauen. Denn in den heften ist es meist zu kurz erklärt und auf den seiten wie Wikipedia oder das Wirtschaftslexikon da kann man viel nachlesen und auch besser verstehen. Denn wie sonst soll man die Aufgaben lösen wenn man es nicht verstanden hat oder zu wenig in den heften darüber steht.
Gruß Flip -
mone,
das stimmt.
Das mit der unterschiedlichen Bewertung stimmt hab ich schon gesehen bei mir an verschiedenen heften da mußt du Quellenangabe machen und da nicht. Da wird es dann gar nicht benotet wenn man es nicht hat und bei dem anderen wird es benotet auch wenn man keine Quellenangabe macht.
Aber hauptsache ist das ich die Korrektur bekommen habe und sehen konnte wo der Fehler lag. Kam j auch nicht klar mit der Aufgabe.
Gruß Flip -
zusammen,
bei aufgabe 2 hat mir der fernlehrer dies verbessert und als endergebniss kommt bei mir raus 7,40€ . Aber auch nur weil er mir 4 stellen nach dem Komma das gerechnet hat. Wenn du noch was brauchst . So kannst du dich ebenfalls an mich wenden. Hoffe abher du kommst klar mit den anderen aufgaben. Ich weiß nicht warum aber ich fand wma01 schwerer als wma02. Schönen Tag noch
Gruß Flip -
Hi Donald,
wenn du mich meinst. Ich mache den Kaufmännischen und bei mir ging es um das Heft VWL01. Die 6 hat aber meinen Notendurchscnitt nicht runtergehauen denn auf die 6 folgten 4 einser. Ich werd aber nix dagegen machen bin auch bald fertig. WAr halt nur nicht so doll mit den Unterstellungen und den Quellennachweisen die nicht richtig gemacht wurden sind von mir. .Wünsche allen noch ein schönen Tag.
Gruß Flip -
Hi,
das mit Unterstellung kenne ich auch. Habe zwar meine benotet zurückbekommen , allerdings mit einer dicken 6 nur weil ich nicht die Quellenangaben richtig gemacht habe. Aber ob die Fragen richtig beantwortet sind oder nicht weiß ich immer noch nicht. Drücke dir die daumen das du es hinbekommst.
Gruß Flip -
Großes Hallo in die runde werfen,
der eine hinkt hinterher der andere versteht Mathe nicht und ich bin in einer schreibblockade. So hat jeder seine Last zu tragen. Wünsche trozdem gutes gelingen euch allen. Schönen Tag noch
Gruß Flip -
Hi valja,
büdde schön. Wenn noch fragen meld dich einfach. Schönen warmen sonnigen Tag
Gruß Flip -
ihr beiden
zu 6)
6)Fertigung Hauptgruppe
5-00 Planung
5-01 Fertigungsprogramm
5-02Fertgiungsstellen
5-03 Investitionen Fertigung
5-04 Zeitwirtschaft
5-05 Lagerverwaltung
5-06 Qualitätswesen
5-07 Unfallverhütung
5-09 Fertigungsstatistik
Anlagen
1-00Grundbesitz
1-01 Gebäude
1-02 Betriebsgebäude
1-03 Gesamtinstallationen
1-04 Großanlagen
Vertrieb
6-00 Absatzpolitik
6-01 Verkaufsprogramm
6-02 Preisgestaltung
6-03 Verkaufsorganisation
6-04 Kunden
6-05 Versand
6-06 Werbung, Verkaufsförderung
6-07 Marktbeobachtung
6-08 Export
6-09 Verkaufsstatistiko.k.
zu 12
12) Die Poststraße besteht aus Briefbogeneingabe, Falzstation, Briefumschlageingabe, Kuvertierstation, Schließstation und Frankierstation.
Das Postausgangsarbeiten ist sehr vielfältig. Um aber Kosten und zeit zu sparen, sind die Unternehmern auf Vollautomatisierung umgestiegen. Das sind Vorgänge vom Adressieren bis über das Zusammentragen, Kontrollieren, Falzen, Kuvertieren, Schließen, Sortieren und zum Schluss Frankieren. Das Ziel ist, eine optimale Versendungsart zu finden, bezüglich der Portokosten. Aber auch die Schnelligkeit und Sicherheit des Tarnsportes muss beachtet werden. Die großen Firmen, die es sich leisten können, arbeiten mit einem hochautomatischen Maschinen. Die eigenständig falzen, kuvertieren, wiegen, das angemessene Porto laden und korrekt frankieren. Die Maschine schafft bis zu ca 10.000 Briefe die Stunde.o.k.
Hoffe ich konnte euch helfen.
schönes we
Gruß Flip -
Hallo Carotti, Biene und JuVi,
ich habe bei 1,2, und 3 folgendes
Zu den allgemeinen Zielen des Softwareeinsatzes im Büro gehören unter anderem:
-Schnellere Verarbeitung von Informationen
-Verbesserung der Informationsqualität
-Erhöhung des Integrationsgrades
-Unterstützung selbständigen Arbeitens
- Verbesserung der Informationsqualität
In dem genannten Beispiel hat sich durch Softwareeinsatz in dem Büro die Informationsqualität verbessert. Die detailierten Informationen bereitgestellt und auch verwendet. Damit wird auch die Entscheidungsbasis verbessert.
Der einzelnen Mitarbeiter wird verbessert durch das selbstständige Arbeiten. Dies wirkt sich positiv auf die Motivation und auch auf die Kreativität der Mitarbeiter aus.
Durch die verbesserte Informationsdarstellung wird die Auswirkung vom Unternehmen positiv beeinflusst.
Von dem Einsatz einer Präsentationssoftware zur Erstellung eines neuen Angebotes, werden diese besonders aussagekräftig und für die Kunden ansprechend und auch besser nachvollziehbar.
Dies wirkt sich positiv auf das Unternehmenserfolg ausw.
Es können schnell verschiedene Szenarien „ durchgespielt“ werden und die Bearbeitungszeit auch zur Erstellung mehrerer Varianten( Planungsrechnung) wird maßgeblich verkürzt.
Durch den Einsatz der Software wird der Integrationsgrad von Informationen erhöht. Z.B. Die Kundendaten von der Datenbank können abgerufen und verwendet werden. Auch hier wird die Arbeitszeit verkürzt.
ü
b)
Wenn der Anwender in diesem Bereich mit dem Office-Paket arbeitet so hat er eine Reihe von Vorteilen.
Das Office-Paket bietet für den Anwender zum Beispiel den Vorteil, dass er für alle erforderlichen Arbeitsschritte die komfortable Komplettlösung nutzen kann. Und die einzelnen Standardwerkzeuge für
-Textverarbeitung
-Tabellenkalkulation
-Datenbankabfrage
-Präsentationssoftware
-Elektronische Post
-Elektronische Terminkalender
Kompatibel nutzen kann und so jeweils von bereits erledigten Arbeiten profitieren kann.
Am folgenden Beispiel möchte ich dies im folgenden Text verdeutlichen:
Die Informationen, die der Marketing- Leiter für die Erstellung der neuen Police benötigt, ruft er über die Datenbank ab. Somit können dann alle Informationen künftig für alle weiteren Angebotserstellung und auch sonstige Verarbeitung gebraucht werden. Mit der Hilfe von der Textverarbeitung kann relativ schnell die neuen Dokumente erstellt oder aber auch bereits die vorhandenen Dokumente bearbeite werden.
Das Textverarbeitungsprogramm bietet weitere Vorteile, die den Ablauf noch schneller und auch effizienter gestalten können. ( Verwendung von Textbausteinen, Rechtschreibprüfung u.v.m.)
Wenn der Marketing- Leiter seinen bestimmten Kundenkreis mit denselben Informationen versorgen möchte, so bietet sich auch die Erstellung des Serienbriefes an. Hierbei muss er das entsprechende Dokument nur einmal erstellen und kann dann mit der Verknüpfung von der Datenbank mehrere Anschreiben durch den Druckauftrag erstellen.
Mit dem Nutzen der Tabellenkalkulation hat der Marketing- Leiter hier die Möglichkeit, verschiedene Szenarien (Varianten) mit den unterschiedlichen Planzahlen durchzuspielen. Er bekommt sehr schnell die anschauliche Übersicht zu den einzelnen Varianten. In der Tabellenkalkulation kann die berechnungszahl nur einmal hinterlegt werden und bei Änderungen der bezugszahl, wird dann sofort nach Eingabe das entsprechende Ergebnis angezeigt.
Der Anwender kann also mit der Hilfe von dem Programm sehr schnelle Berechnungen und auch Prognosen erstellen. Die berechneten Werte können dann mit der Hilfe des Programmes auch sehr anschaulich dargestellt werden. Das ist vor allem für die Kunden des Programmes ansprechend und leicht verständlich und auch nachvollziehbar. Es bietet sich hier die verschiedene Diagrammtypen an, die sehr schnell erstellt werden können. ( Balken, Flächen, Kreis und Liniendiagramme)
Die erstellten Angebote können dann entweder für ein Angebot ausgedruckt werde, per E- Mail verschickt werden oder auf Folie als Handouts oder für die Präsentation ausgedruckt werde.
Für die Präsentationen ist auch der direkte Anschluss eines Beamers an den Rechner möglich.
Insgesamt unterstützt das Arbeiten mit dem Office- Paket das selbstständige Arbeiten der Mitarbeiter. Was dazu führt das sie Motiviter und die Kreativität fordert und fördert. Die Bearbeitungszeit der einzelnen Arbeitsschritte wird sehr minimiert.
ü
2)
In den 80 Jahren hat Apple ein Betriebsprogramm auf den Markt gebracht, das gegenüber Mikrosoft vor allem in punkto Bedienungsfreundlicher war.
Die Konfiguration und Installation ist einfacher und für den Benutzer eher verständlich und auch nachvollziehbar.
Wie auch Mikrosoft bietet Apple verschiedene Varianten des Betriebssystems an. Dies ist auf die jeweiligen PC- und benutzeranfoderungen ausgelegt. (MacOS= abgeleitet von Macintosh Operating, Mac OS X).
Mac OS X bieten den Vorteil, dass sich ein relativ sicheres Betriebssystem ist. Was unanfällig ist für die Angriffe von außen. Auch Vieren haben es sehr schwer das System zu stören.
Der besondere Vorteil biete das metasuche. Das wurde von Apple im Jahre 2005 eingeführt. Durch die systemweite Metasuche (Spotlight) kann dann der Benutzer den gesamten Computer nach Dateien aufgrund von Metadaten durchsuchen. Wie man es sonst nur bei der Suchmaschine im Internet kennt. Eine sehr wichtige Neuerung bei Apple war, dass seit 2007 die Betriebssysteme auch auf Intelprozessoren zum Einsatz kommen.
Der Apple hat einen großen Marktanteil im Grafikbereich. Die digitale Fotografie und auch die Musikbear sind mit Apple Betriebssystemen sehr komfortable.
Der weitere Vorteil für den Nutzer stellt die erleichterte Deinstallation von Programmen dar. Das wird auch dadurch begünstigt, dass die Programme und die dazugehörenden Dateien jeweils im gleichen Verzeichnis liegen.
ü
3)
Das Betriebssystem ist ein Bindeglied zur Hardware. Es ist zuständig für, das die Anwendungsprogramme gestartet werden können und es übernimmt Verwaltungsaufgaben, während der Computer arbeitet. Das Betriebssytsem ist dafür zuständig, den Datenfluß zwischen Software und Hardware zu steuern. Es wird überprüft beim Drucken die Funktionalität des Druckers und sendet dann die Daten an diesen weiter. Das Betriebssystem sorgt dafür, dass die Daten auf der Festplatte gespeichert, gesucht und wieder gelöscht werden können. Das Betriebssystem verwaltet den Arbeitsspeicher für einzelne Anwendungen und überträgt dann die Daten auf den Bildschirm und auf andere Hardwarekomponeten. Wie zum Beispiel der Drucker oder Speichermedien. Mit Hilfe des Betriebssystems werden dann die Daten gesichert. Oder Verzeichnisse erstellt/ gelöscht und die Systemeinstellungen gespeichert werden. Die Daten von Speichermedien (CD/ DVD) können geladen, kopiert, gelöscht oder gespeichert werden. Das betriebssytsem mus auf die Prozessorleistung abgestimmt sein. Das neue Windows Vista Betriebssystem läuft zum Beispiel nicht auf einen 16 Bit Prozessor. Die Arbeitsspeicher sind dort viel zu gering für dieses moderne System. Hier braucht man mindestens 1 GHz Prozessor mit ungefähr 1 GB Arbeitsspeicher. Der sichtbare Teil des Betriebssystems ist die benutzeroberfläche. Dies besteht aus einer Sammlung von Programmen. Die Steuerprogramme übernehmen die Steuerung, Dienstprogramme übernehmen die Ausführung von sich widerholenden Aufgaben. Die Steuerprogramme sind für die Organisation und Speicherungen der Daten zuständig. Denn Sie koordinieren die Zusammenarbeit der einzelnen Hardwarekomponeten und steuern den Programmablauf. Die Ein- und Ausgabegeräte werden kontrolliert und gesteuert. Die Dienstprogramme haben die Aufgaben die Daten zu sichern. Und Datenträger zu formatieren, Daten und Programme zu suchen oder sogar Daten zu kopieren. ü
Hoffe ich konnte helfen.
Schönen Tag noch
Gruß Flip -
hi,
Lineare AFA degressive AFA
20% 30%
Anschaffungskosten 30.000,00€ 30.000,00€
AFA 2006 6.000,00€ 9.000,00€
Buchwert 31.12.2006 24.000,00€ 21.000,00€
AFA 2007 6.000,00€ 6.300,00€
Buchwert 31.12.2007 18.000,00€ 14.700,00€
AFA 2008 6.000,00€ 4.410,00€
Buchwert 31.12.2008 12.000,00€ 10.290,00€
AFA 2009 6.000,00€ 7.203,00€
Buchwert 6.000,00€ 7.203,00€
AFA 2010 5.999,00€ 7.202,00€
Buchwert 31.12.2010 1,00€ 1.00€
So habe ich es gerechnet.
Ich hoffe du kommst damit klar.
Gruß Flip -
Hi,
meine Lösung ist diese:von 3b)
) Die Rechtsgeschäfte sind nicht alle rechtsgültig (§106 BGB). Die Schenkung ist gültig und der Vertrag für die Dauerüberlassung (§516BGB)schenkung wirksam nach $ 107: nur rechtl. Vorteil.
Da Fritz noch nicht volljährig ist, ist h der Kaufvertrag zwischen ihm und Eugen unwirksam. Denn Fritz hätte eine Zustimmung der gesetzlichen Vertreter haben müssen. Und das Geschäft zwischen Fritz und dem Verkäufer ist ein schwebendes unwirksames Rechtsgeschäft (§108BGB)gut
Denn ist trifft auch der § 110BGB in Kraft. Da ja Fritz das Geld aus dem ungültigen Rechtsgeschäft erworben hat. ? das verstehe ich leider nichtDenn der Verkäufer hätte eine Zustimmung von den gesetzlichen Vertretern haben müssen, oder aber sich die Volljährigkeit des Käufers überzeugen lassen müssen (§ 107 BGB)
Und der Kaufvertrag zwischen dem Münzhändler und Eugen ist wirksam zustande gekommen. Da beide volljährig sind. Und auch damit geschäftsfähig sind (§433BGB).aber e war nicht eigentümer
Das rote war makiert vom Lehrer.
Schönen warmen tag noch
Gruß Flip -
Hi du!,
wollt nur Hallo sagen und dir die Daumen drücken. Man sieht sich und wenn du fragen hast kannst du dich melden.
Gruß Flip -
Hi Sabrina,
herzlich willkommen. Wie weit bist du mit den Kaufmännischen Grundwissen. Falls du hilfe brauchst meld dich einfach.
Gruß Flip -
Hallo Ihr,
wie kommt ihr so vorran bei diesem Wetter???? Ich hänge total durch aber irtgentwie klappt das schon. So wünsche euch noch einen schönen heißen Tag
Gruß Flip -
Hallo zusammen,
jetzt bin ich toal verunsichert. Bei Aufgabe 4b . Ich habe da ein anderes ergebniss raus und zwar 876,20 zahlende Einkommenssteuer. Weiß jemand die richtige Antwort??????. Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte!
Gruß Flip -
Hi mausi,
jaja immer die begründungen einmal heißt es , es ist zu wenig dann heißt es es ist zuviel. Das kenne ich zu genüge. Aber das mit meiner 1 damit hätte ich nicht gerechnet. Dafür hänge ich immer noch bei dem zweiten heft und je mehr ich es immer wieder durcharbeite desto unsicherer werde ich mit den antworten. War bei WMA genauso. Aber mit deiner 2 kann man zufrieden sein. Schönen Morgen noch
Gruß Flip -
Hi Monemaus,
die dauer kenne ich das hatte ich bei beiden EDVs. Aber was für eine Note hast du denn bekomme????????? Wünsche dir einen schönen Tag.
Gruß Flip