Hallo,
ich habe ein kleines Problem mit der Zuschlagskalkulation mittels Prozesskosten.
Gegeben sind folgende Werte:
Hauptprozess (HP)1 Kosten = 361.600; Prozesskostensatz (PKS) = 45,20
HP 2 Kosten = 629.000; PKS = 6,29
jetzt nimmt z.B. Produkt A den HP 1 mit 2200 Einheiten Prozessmenge in Anspruch. Wie komme ich da auf den Gemeinkostenanteil ?!
Also die Lösung wäre 13,26. Ich habe leider keine Ahnung wie ich von der Prozesskostenmenge von 2200 auf die Gemeinkosten des HP 1 für Produkt A komme. Bis jetzt kenne ich das nur mit bestimmten Anteilen, z.B. dass der HP mit 1 Prozesseinheit eingeht und man die mit dem PKS multipliziert. Das funktioniert hier aber offensichtlich nicht :(.
Bin für jede Hilfe dankbar.
Liebe Grüße
Cat
Beiträge von Shadowcat2030
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Hallo,
ich wundere mich gerade ob bei der Zuschlagskalkulation bei der Ermittlung der Selbstkosten pro Stück die Bestandsveränderung mit eingerechnet werden muss. Das funktioniert doch rein rechnerisch gar nicht, oder ? Nur wenn man die Selbstkosten des Produktes ausrechnet :confused:.
LG
Katya -
Hallo !
Ich muss mich outen, dass ich Prozesskostenrechnung noch nie verstanden habe :no:. Nun habe ich eine Aufgabe, wo die Gesamtprozesskostensätze (lmi + lmn) bestimmt werden sollen.
Gegeben sind:
Produkt A - Produkt B
Verkaufspreis 12 € - 20 €
Produktionsmenge 20.000 - 20.000
Materialeinzelkosten 50.000€ - 70.000€
Fertigungseinzelkosten 80.000€ - 170.000€
durchschnittliche Auftragsgröße 500 - 100
Anzahl der Tabaksortiervorgänge 2 PE - 20 PE
variable Materialgemeinkosten 60.000€
variable Fertigungsgemeinkosten 100.000 €
fixe Materialgemeinkopsten 10.000 €
fixe Fertigungsgemeinkosten 60.000 €
Kostenstelle Material
Hauptprozess Auftragsabwicklung
Teilprozess: Bestellung
Kostentreiber: Zahl der Aufträge
Hauptprozess Produktherstellung
TP: Eingangslogistik
Kostentreiber: Anzahl der Tabaksortiervorgänge
Kostenstelle Fertigung
Hauptprozess Auftragsabwicklung
Teilprozess: Fertigungssteuerung
Kostentreiber: Zahl der Aufträge
Hauptprozess Produktherstellung
TP: Drehen
Kostentreiber: Anzahl der Tabaksortiervorgänge
In Materialstelle entfallen 20% der Zeit auf Bestellungen und 60 % auf Eingangslogistik
In Fertigungsstelle 20 % der Zeit auf Fertigungssteuerung und 60 % auf Drehen.
Restliche Zeit wird auf leistungsmengenneutrale Tätigkeit verwendet.
lmn-Kosten sind den teilprozessen im gleichen Verhältnis wie lmi-Kosten zuzurechnen.
Gesucht sind Gesamtprozesskostensätze (lmi + lmn) der teil- und Hauptprozesse und die Entscheidung ob Zusatzauftrag für Produkt B mit 100 ME angenommen werden sollte.
Ich habe überhaupt keine Ahnung wo ich da anfangen soll.
Ich wäre für jede Hilfe dankbar.
LG
Katya -
Super ! Danke für die schnelle Antwort.
Liebe Grüße
Katya -
Hallo !
Ich bräuchte Hilfe bei folgender Aufgabe:
Herstellung von 2 Produkten p1 und p2. In Fertigungsstufe 1 können pro Monat max. 900 ME von Rohstoff R bezogen werden. Für die Produktion benötigt man für p1 2 ME und für p2 4 ME.
In Fertigungsstufe 2 stehen max. 500 ZE zur Verfügung. Man braucht 2 ZE für p1 und 0,5 ZE für p2.
Absatzpreise: p1 = 68 €, p2 = 42 € (von p2 können max. 200 ME abgesetzt werden)
variable Stückkosten: p1 = 50 € , p2 = 30 € Fixkosten = 3000€
Nun soll eine Kapazitätserweiterung in Fertigungsstufe 2 erfolgen.
Frage: Bis zu welcher Grenze sollte die Kapazität maximal erhöht werden (mit Begründung) ?
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie man an diese Aufgabe rangeht ? Ich steh vollkommen auf dem Schlauch.
Vielen Dank und Liebe Grüße -
Hallo !
Ich bin neu hier und hoffe, dass ihr mir bei meinem Problem weiterhelfen könnt.
Und zwar kriege ich nicht raus, wie man die Auflösung der Geldanlage pauschal im VoFi berechnet. Ich beiße mir jetzt seit Tagen die Zähne daran aus und bin für alle Vorschläge offen.
Das Problem:
http://www.geocities.com/katara_amaya/VoFi.doc
Vielen Dank und liebe Grüße
Shadowcat