hi,
also als erstes am besten die Funktion ableiten nach p:
dx/dp = -0.5
damit ergibt sich die Elastizitätsfunktion:
E(p)=-0.5 * (p/x)= -0.5p/(20-0.5p)
1)bei einem Preis p = 8 ; E(8)= -0.25
2)E(p)= -1 = -0.5p/(20-0.5p)
p = 20
Gruss
hi,
also als erstes am besten die Funktion ableiten nach p:
dx/dp = -0.5
damit ergibt sich die Elastizitätsfunktion:
E(p)=-0.5 * (p/x)= -0.5p/(20-0.5p)
1)bei einem Preis p = 8 ; E(8)= -0.25
2)E(p)= -1 = -0.5p/(20-0.5p)
p = 20
Gruss
Hi,
Also die gesamtwirtschaftliche Nachfrage setzt sich aus (geschlossene Wirtschaft) dem Konsum C, Investitionen I, Staatsausgaben (hier keine Information)
daher Nachfrage N= C + I
Wenn der Gütermarkt im Gleichgewicht gilt gesamtwirtschaftliche Nachfrage= gesamtwirtschaftliches Angebot Y
Y=C+I
Konsum als funktion des Einkommens: C(Y)= C0 + c1Y
Gleichgewichtseinkommen = 1/(1-C1) * (C0 + I ) = 1/0.2 * ( 300 + 800 )
= 5500
Wenn die Investitionen sinken auf 340 ist das eine Änderung von -460:
auf das gleichgewichtseinkommen bezogen -460 * (1/0.2) = -2300
das neue Gleichgewichtseinkommen ist dadurch 3200.
Durch die Senkung der Nachfrage ensteht bei einem Gleichgewichtseinkommen von 5500 ein Angebotsüberhang: Es wird mehr produziert als nachgefragt wird darum sinkt die Produktion und damit das Einkommen.
Gruss
Hi,
In der Aussenwirtschaftstheorie gibt es aus Arbitragegründen die Annahme der Kaufkraftparität (Purchasing Power Parity, PPP): Ein identisches Gut in einem Land und im Ausland sollten den gleichen Preis haben.
Der reale Wechselkurs ist unter dieser Annahme gleich eins.
Die Kaufkraftparität geht davon aus das Preise flexibel sind, was villeicht nicht immer gilt.
Du könntest im Rahmen deiner Arbeit reale Wechselkurse im Zeitablauf betrachten und Abweichungen versuchen zu erklären.
Schau dir dazu an:
Caves/Frankel/Jones, World Trade and Payments
Kapitel 19.2: The Purchasing Power Parity Assumption
Gruss