Beiträge von nanna

    Hallo Denny,

    Hier reicht es aus, wenn du einfach Pro und Contra auflistest den außerökonomischen Aspekt kannst du unberücksichtigt lassen.

    Tipp: Schau mal unter Verschmelzung von Unternehmen (BWL Forum 16.08.2004). Schau dir besonders die zweite antwort von Strolch an (das reicht schon als Lösung)!

    Gruss Sandra

    Hallo Leute,

    Ich sitze über folgender Frage und komme einfach nicht weiter.

    Brigitte W. hat vor zwei Jahren ihren Führerschein gemacht. Sie kauft sich ein Auto, das aber F (ihr Freund) auf seinen Namen zulässt, damit sie bei der Versicherung keine 260% (für Amfänger) sondern nur 120% (als Zweitwagen) bezahlen muss.
    Es kommt aber, wie es im Leben so oft kommt: Nach einiger Zeit kriegen die beiden Krach. B wendet sich enttäuscht einen anderen Mann als Partner zu. Die Trennung von F ist für B endgültig. Daraufhin entschließt sich ihr bisheriger Freunf F aus Rache, das Auto von B an einen anderen, den Dieter (D) zu verkaufen. Kraftfahrzeugbrief und Zweitschlüssel des Autos hatte er noch im besitz; das Auto holte er sich vor der Haustür von B.

    Frage.
    a) Welcher Vertrag wurde zwischen F und D geschlossen?
    Die Antwort ist klar ein Kaufvertrag

    b) Ist der Vertrag gültig?
    Meines erachtens ja, der Fahrzeugbrief ist ja auf dem Namen von F

    c) Welche Eigentümer-/ Besitzerverhältnisse bestanden vor und nach dem Verkauf F an D?

    ??

    d) Kommt B wieder zu ihrem Auto?
    ??

    e) Kann B gegen F Ersatzansprüche geltend machen??

    ???

    Ich hoffe einer von euch kann mir etwas weiter helfen.

    Gruss Sandra

    Hallo Leute,

    Folgende Frage verwirrt mich etwas. Kann mir evtl. jemand von euch behilflich sein?

    Unfertige und fertig Erzeugnisse sowie selbsterstellt Anlagen (aktivierte Eigenleistung) sind in der Bilanz zu Herstellungskosten anzusetzen.

    a) Welche Kosten bilden die absolute Wertuntergrenze?
    Mein Lösungsansatz:
    Die Wertuntergrenze bildet die Summe aus Materialeinzelkosten, Fertigungseinzelkosten und Sondereinzelkosten der Fertigung.

    b) Welche Kosten bilden die Wertobergrenze?
    Meine Lösungsansatz:
    Die Wertobergrenze umfasst alle Einzel- und Gemeinkosten ausschließlich der Vertriebsgemeinkosten und der Sondereinzelkosten des Vertriebes.

    c) Welche Kosten bzw. Ausgaben dürfen nicht in die Herstellungskosten eingerechnet werden?
    Mein Lösungsansatz:
    Umsatzsteuer, Vertriebsgemeinkosten und Sondereinzelkosten des Vertriebs gehören nicht zu den Herstellungskosten.

    Liege ich mit meinen Lösungen richtig??

    Gruss Sandra

    Hallo Denny,

    Reine Zentralverwaltungswirtschaft (Planwirtschaft)

    In den Marktwirtschaftlichen Systemen führte das Privateigentum an den Produktionsmitteln zur Ausbeutung und Unterdrückung der Arbeitslose.

    Gesellschaftliches Eigentum an den Produktionsmitteln vermeidet dagegen Ausbeutung der Arbeitsklassen, Verschwendung der Ressourcen sowie Kriesenhafte Entwicklung, die u.a. mit Arbeitslosigkeit verbunden sind.


    In der DDR befanden sich Vermögenswerte der Industrie des Handels, der Versicherungs- und Kreditgewerbes sowie der Landwirtschaft in Gemeineigentum. Nur noch ein kleiner Teil der Handelsbetriebe wurde nicht in staatlicher Regie betrieben. Es blieb das Privateigentum am Wohngebäuden sowie Lang- und kurzlebigen Konsumgütern.

    Gruss Sandra

    Hallo Melanie,

    Die EZB muss den Mindestreservesatz erhöhen!

    Bsp. Eind Kunde zahlt 10.000€ ein. Der mindestreservesatz der EZB beträgt 5% (500€ von den 10.000€). Die Bank behält als Sichteinlage 25% (2500€) als Kassenreserve. Die Bank kann nun 7000€ "verleihen.

    Erhöht die EZB dem Mindestreservesatz aus bsp 10% muss die Bank bei einer einzahlung von 10000€ eine Barreserve von 2500€ und eine Mindestreserve von 1000€ halten. So kann die Bank nur noch 6500€ "ausleihen"

    Somit verringert die EZB das Geldvolumen aufm Markt.


    Mehr fällt mir da gerade nicht zu ein! Hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen!
    Schau aber noch mal in meine Bücher und melde mich!

    Gruss Sandra

    Hallo leute,

    Ich brauche mal euere hilfe! Irgendwie komme ich bei dieser aufgabe nicht weiter. Vielleicht könnt ihr damit ja mehr anfangen.

    Grenzen sie den Begriff der qualitativen Kapazität von der quantitativen Kapazität ab.

    Danke schon mal für eure Hilfe!

    Gruss Sandra

    [quote]Original von OSLIVE
    Sollte D) nicht friktionelle (Sucharbeitslosigkeit) Arbeitslosigkeit sein?


    Hallo OSLIVE,

    Du hast vollkommen recht, eigentlich wäre D) friktionelle Arbeitslosigkeit! So hab ich es jedenfalls gelernt.
    Nur in diesem Heft gibt es keine friktionelle. Es wurden hier nur saisonale, strukturelle und konjunkturelle Arbeitslosigkeit erklärt!
    Auch die technologische Arbeitslosigkeit wurde nicht erläutert!

    Und unter diesen Aspekten ist nur mal die strukurelle Arbeitslosigkeit die naheliegenste gewesen. Wurde vom Tutor auch als richtig anerkannt!

    Gruss Sandra

    Hallo Denny,

    Du hast wohl den 50:50 Joker gezogen!!

    Hier die Antwort!

    A) Strukturelle Arbeitslosigkeit
    B) Saisonale Arbeitslosigkeit (Das Vermosten von Obst ist Saisongeschäft)
    C) Konjunkturelle Arbeitslosigkeit
    D) Strukturelle Arbeitslosigkeit


    Gruss Sandra

    Also gibt es kein "logisches Rezept" für diese Aufgabe!

    Ich kann mir auf gut deutsch gesagt etwas aus den Fingern saugen und hoffen, das es vom Tutor als richtig anerkannt wir??

    :wein:
    Leider hab ich auch nicht mehr informationen! Im diesem Heft steht alles vom Absatz und Marketing Mix bis zum Konsumerismus.

    Ich hab leider keinen Ansatzpunkt im Heft gefunden.

    Hallo Leute,

    Ich benötige dringent eure Hilfe! Weil mit folgender Fragen kann ich leider überhaupt nichts anfangen! ?(

    Herr Alt, Gründer und Alleininhaber der im Inland produzierten Hutfabrik "Alt Hüte GmbH", hat keine Nachfolger. Sie interessieren sich dafür, in diesen Betrieb einzusteigen und ihn später zu übernehmen. Umsatzschwerpunkte waren und sind seit Jahrzehnten Uniformkopfbedeckungen und Trachtenhüte. Erstere gehen direkt an Bundeswehr, Polizei, Feuerwehr u.Ä. Trachtenhüte dagegen an den Facheinzelhandel im ganzen Bundesgebiet.

    a) Wie beurteilen Sie die beschriebene Situation im Allgemeinen?

    b) Welche (grob formulierten) Punkte würden Sie vorrangig in Ihre Marketingüberlegungen aufnehmen?

    Ich hoffe euch fällt ein wenig dazu ein!

    Gruss Sandra

    Herzlich Willkommen Tati,

    Ich bin ebenfalls Fernstudentin bei der SGD als Betriebswirtin.
    Study-Board hat mir schon einige wutanfälle erspart!

    Ich wünsch dir hier viel Spass bei uns und vor allem viel erfolg beim lernen, vielleicht sieht man sich ja mal beim Seminar (bin im August angefangen)

    Gruss Sandra

    HAllo Denny,

    Lass mich raten du hängst gerade beim Heft BWLB03.

    ALSO:

    Die XYZ Tabelle müsste bei dir im Heft auf S.32 stehen.

    Bei A X kommt M104, M103 hin
    Bei B X kommt M105 hin
    Bei C X kommt M 110, M108, M107 hin.

    Bei A Y kommt nichts
    Bei B Y kommt M109, M106 hin
    Bei C Y kommt M 102, M101 hin

    Bie A Z nichts
    Bei B Z nichts
    Bei C Z nichts


    X + A Bedarfsynchrone Beschaffung JIT also in deiner Aufgabe (M104,103)
    Z+ C bedarfsgerechte Beschaffung
    der Rest Vorratsbeschaffung also (M105, 110, 108, 107, 109, 106, 102, 101)

    Hier gibt es keine Formel nur richtwerte die bei dir im Buch stehen müssten!!

    Ich hoffe ich habe dir ein wenig geholfen!

    Gruss SANDRA

    Hallo Zimtstern,

    Unter Konkreten Vermögen versteht man das Sachvermögen, d.h. das Vermögen, welches sich in Sachform befindet ist konkret. Dazu gehören z. b. Gebäude, Grundstücke, Maschinen usw.

    Unter abstraktem Vermögen versteht man das Finanzvermögen, d.h. alles Vermögen, welches sich in Geldform im Unternehmen befindet, ist abstrakt. Dazu gehören Kasse, Bank und Ford a.L.L

    Hatte hier die volle Punktzahl! Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen viel spass noch beim lernen.

    Gruss sandra

    Hallo Mira,

    Ja, ich mache meinen Betriebwirt im Fernstudium. Ich hab mich für ein Fernstudium entschlossen, weil ich Arbeite und mich ans Geld gewöhnt hab. Also kam es für mich schon mal gar nicht in Frage mit dem Arbeiten aufzuhören. Ich wollte aber auf keinen Fall auf Weiterbildung verzichten.

    Es gib ja viele möglichkeiten sich weiterzubilden auch im bereich Betriebswirt.
    Mein Arbeitskollege mach seinen Betriebswirt in Abendkursen, eine andere Freundin wiederum an einer Vollzeitschule was ihr super gefällt.

    Ich habe mich aber für ein Fernstudium entschieden, weil ich lernen kann wann ich es möchte und wann ich zeit habe, was in abendkursen nicht möglich gewesen wäre.

    Es kommt immer auf die Person selber an, es gibt viele, den ich niemals ein Fernstudium anraten würde, weil sie sich niemals aufraffen würden um zu lernen.
    Andere wiederum könnten niemals an einer FH studieren gehen, weil das einfach nicht ihre Welt ist, davon bin ich eine.

    Ich kann dir in der hinsicht nicht weiterhelfen welchen weg du lieber gehen solltest oder welcher weg besser ist. Ich bin der ansicht beide wege kommen beim Ziel an.

    Gruss Sandra

    Hallo Mira,

    Meine Einsendaufgaben sind auch ungefähr 1-2 Wochen unterwegs.
    Ich habe einen Lehrer dazwischen, der braucht 3-4Wochen. Mich nervt es immer besonders das ich nicht schneller meine Noten zu Gesicht bekomme, bin doch immer wider gespannt wie meine Leistung war.

    Gruss Sandra

    Da hab ich es ja richtig gut.

    Hab keine Startschwirigkeiten beim Auto und kratzen muss ich auch nicht.

    Mein Freund hat auch schon alles Wintertauglich gemacht und alles überprüft was es am Auto gibt. Ich hab die letzten Tage schon gedacht er hat ein verhältnis mit meinem Auto.

    Aber in Winterlaune bin ich trotzdem nicht, das dauert immer so lange bis das Auto warm ist und wenn es dann endlich kuschelig warm im Auto ist, ist die fahrt auch schon vorbei!

    Gruss Sandra