Beiträge von nick

    Hallo Donald,

    wie ist das zu verstehen?

    Zitat

    ...was eine Buchung sonst. betrieblicher Erträge auslöst (= Habenbuchung)....Deshalb kann die abgeschriebene Forderung – buchungstechnisch – nicht zu einem sonstigen betrieblichen Ertrag führen.

    Hier ist ein Zitat aus dem Gabler Wrtschafslexikon
    zitierfhige URL (/Archiv/56957/buchforderungen-v2.html) fr Buchforderungen (Version: 2)

    Ich habe die Frage so verstanden: wie kann eine abgeschriebene Forderung zur sonst. betriebl. Erträgen "mutieren"? Und meine Überlegung war, dass eine uneinbringliche Forderung, die abgeschrieben werden musste, wieder einbringlich geworden ist. Die nicht mehr existierende Forderung ist sozusagen wieder da, wird aber nicht als Forderung (weil abgeschrieben) sondern als sonst. betriebl. Erträge gebucht.

    Was meint ihr dazu?

    Gruß Nick.

    Eine abgeschriebene Forderung kann sehr wohl als Ertrag betrachtet werden. Wenn es sich um eine abgeschriebene Forderungen handelt, die nachträglich eingegangen ist (zweifelhafte (dubiose) Forderungen), ist sie über sonstige betriebliche Erträge zu buchen.
    Gruß Nick.

    Hallo Leute,
    diese Aufgabe hat einen Hacken. Es heißt nämlich, die Boni werden zum Jahresende gewährt. Und außerdem besteht keine Forderung/Verbindlichkeit mehr.
    So gesehen stellt 1) eine Verbindlichkeit und 2) eine Forderung dar.
    Also in 1) haben wir eine Verbindlichkeit und im 2) eine Forderung die erst im neuen Jahr beglichen werden. Und deswegen denke ich, dass wir in 1) im Haben weder Verbindlichkeiten noch Forderungen buchen, sondern übrige sonstige Verbindlichkeiten (489 EKR). Genau so in 2) buchen wir übrige sonstige Forderungen (269 EKR) im Soll.
    Gruß Nick.

    Du hast rech, Dörte. Die Fragestellung ist ein bisschen irretierend. Aber ich denke, da die Boni nachträglich gewährt wurden, hat man das auch in der Aufgabe sichtbar machen wollen.
    Ich habe mir nur gedacht, wenn keine Ford. ggü dem Kunden mehr besteht und wir ihm einen Bonus gewähren, dann entsteht eine Verbindlichkeit.
    Es wird offensichtlich danach nicht verlangt, und wir buchen in 1) Forderungen im Haben und in 2) Verbindlichkeiten im Soll.
    Danke dir nochmal, du hast mir sehr geholfen.
    Gruß Nick.

    Danke Dörte für deine Antwort.
    Ich denke, wenn wir in 1) im Haben Forderungen buchen, dann beduetet das, dass die Forderungen gegenüber dem Kunden sich verkleinern. Und laut Afgabe bestehen keine Forderungen mehr (was nicht da ist, kann sich auch nicht verkleinern). Genau wie in 2) bestehen keine Verbindlicheten, die sich reduzieren können. Oder ist das falsch?

    Libes Forum,
    Libe Moderatoren,
    ich möchte mit euch eine Aufgabe besprechen, die hier schon besprochen wurde, aber ich komme irgendwie nicht weiter.
    1) Wir gewähren unserem Kunden einen Bonus. Der Kunde hat die Rechnung schon beglichen, also ihm ggü. besteht keine Forderung mehr.
    2) Wir bekommen von unserem Lieferanten, ggü. dem wir keine Verbindl. mehr haben, einen Bonus.
    In beiden Fällen - Nettobuchung. Und wir arbeiten mit EKR.

    Meine Überlegungen:
    Zu 1)
    Wir gewähren einen Bonus, keine Ford. -> wir schulden unserem Kunden Geld. Das heißt, wir müssen unsere Erlöse berichtigen.

    Zu 2)
    Wir haben einen Bonus bekommen, keine Verbindl. mehr -> der Kunde schuldet uns Geld. Das bedeutet, dass eine Ford. gg. dem Kunden entsteht.

    Meine BS:
    1)
    5001 Erlösberichtigung
    480 Umsatzsteuer
    ___an 440 Verbindl. aLuL
    2)
    240 Ford. aLuL
    ___an 6002 Nachlässe
    ______260 Vorsteuer

    Was meint Ihr dazu. Freue mich auf eure Antworten.
    Nick.


    Mein erstes Problem ist allein ein teil der Aufgabenstellung:
    Wenn 5.000 km privat sind und 9.000 einfache Kilometer (also für Hin und zurück 18.000 km) Dienstlich sind. Wie Was sind dann die restlichen 7.000 Kilometer? Nach meiner REchnung sind 30.000-(5.000+18.000) = 7.000 km. Die scheinbar weder Dienstlich noch Privat sind.


    bei der fahrtenbuchmethode sind (bei der aufteilung der km nach betrieblich und privat) die fahrten wohnung-arbeit unter "privat" einzuordnen.
    9.000 sind nicht
    einfache kilometer, sondern hin und zurück.
    (20 km entfernung mal 225 arbeitstage macht 4.500 km)
    also 14.000 privat und 16.000
    betrieblich.
    ich hoffe, daß meine antwort nicht zu spät kommt
    gruss nick

    hallo
    hier sind meine lösungen
    aber noch ohne benotung

    802 GuV
    S
    600 38.000,00
    602 16.000,00
    603 6.000,00
    5202 17.600,00
    620 25.200,00
    640 4.600,00
    652 13.720,00
    690 800,00
    692 360,00
    708 4.600,00
    702 2.240,00
    703 1.300,00
    3000 19.320,00
    149.740,00

    802 GuV
    H
    571 40,00
    5201 7.800,00
    5000 141.900,00
    149.740,00

    801 SB
    S
    05 1.596.000,00
    07 831.600,00
    084 47.280,00
    087 59.400,00
    2000 297.100,00
    2020 61.200,00
    2030 37.800,00
    24 250.926,00
    265 1.000,00
    280 193.530,00
    210 100.800,00
    220 416.600,00
    288 15.300,00
    230 20.000,00
    3.928.536,00

    H
    480 12.312,00
    44 264.549,00
    483 6.100,00
    484 9.200,00
    3000 3.636.375,00
    3.928.536,00
    gruss nick

    Tach miteinander,
    hab ein prob mit bil02a und mit dem lexware-programm.
    in der aufgabe 4 sind u.a. abschreibungen zu erfassen.
    im bil02a-heft ist beschrieben wie man den afa-rechner aufrufen kann (star/programme/lexware buchhalter/zubehör/lexware euro afa-rechner), aber diese funktion ist bei mir nicht vorhanden. habt ihr vielleicht eine ahnung woran das liegen kann?
    frage zu bli02a aufgabe 4.1: wie hoch ist die nutzungs dauer von angegebenem inventar?
    bin jetzt schon dankbar für eure hilfe!
    gruß nick

    Moin Moin zusammen, habe da mal noch eine Frage zu Aufgabe 3 aus BIL01 (Erstellung des Beleges für Ferngespräch aus einer Telefonzelle).
    Und zwar:
    Netto Betrag: 10,00 €
    Umsatzsteuer: 1,90 €
    Summe: 11,90 €
    Kontierung:
    Soll 6940 Sonstige Aufwendungen
    Haben 2880 Kasse
    Oder aber auch ein anderer Vorschlag Konto Privat an Konto Kasse.
    Was ist eigentlich mit der Umsatzsteuer? Muss die nicht ins „Soll“? Gebucht werden nur Netto Beträge, oder nicht? Und was ist unter „Kostenstelle“ gemeint, der Betrag oder der Kontoname?
    Danke im Voraus.