Danke HaPe,
ich hab den Fehler bereits gefunden. Hab allerdings einen Tag Abstand von der Aufgabe gebraucht.
LG
Danke HaPe,
ich hab den Fehler bereits gefunden. Hab allerdings einen Tag Abstand von der Aufgabe gebraucht.
LG
Hallo Leute,
ich bearbeite zurzeit die letzte Aufgabe von BUF02 und bin bereits am Ende angekommen. Allerdings habe ich im Endergebnis bei Soll und Haben unterschiedliche Zahlen. Muss es so sein oder habe ich einen Fehler irgendwo bei den Konten? Könnte mir jemand evtl. helfen, der sich auskennt?:confused:
Gruß
Hallo zusammen! Ich bearbeite gerade folgende Aufgaben:
Eröffnen Sie die Konten und buchen Sie die Geschäftsfälle?
Schließen Sie die Konten ab und erstelllen Sie die Gewinn-und-verlust-Rechnung und das Schlussbilanzkonto.
1 Anfangsbestände:
Geschäftsausstattung 40.000,-, Forderungen 10.000,- , Verbindlichkeiten 16.000,-, Kasse 4.000,-, Darlehenschuld 12.000,- , Waren 90.000,- , Bank 22.500,- , Kapital ?
2 Geschäftsfälle:
1. Banküberweisung für Geschäftsmiete 900,-
2. Warenverkauf auf Ziel 14.000,-
gegen Scheck 7.000,- 21.000,-
3. Zahlung an Lieferer bar 1.000,-
mit Scheck 2.000,- 3.000,-
4. Wareneinkauf auf Ziel 7.000,-
5 Privatentnahme bar 500,-
in Waren 800,- 1.300,-
6. banküberweisung für Geschäftsdrucksachen 250,- 250,-
7 Banküberweisung für Steuern 1.000,-
8 Barzahlung eines Kunden 1.500,-
9 Wareneinkauf bar 1.200,-
auf Ziel 4.500,- 5.700,-
10 Gehaltszahlung bar 1.600,-
11 Zinsgutschrift für Bankguthaben 300,-
12 Banküberweisung für Darlehensrückzahlung 1.000,-
13 Telefonrechnung bar bezahlt 150,-
14 Banküberweisung von Kunden 13.000,-
15 Werbungskosten bar bezahlt 100,-
16 Banküberweisung an Lieferer 12.000,-
Abschlussangaben:
1 10% Abschreibung auf Geschäftsausstattung
2. Warenendbestand 92.900,-
Ich finde dieses Thema ziemlich schwierig und verzweifle beinah. Könnte mir vielleicht jemand helfe, der das Thema gut beherrscht. Vielen Dank!
Hallo zusammen!
ich bearbeite gerade folgende Aufgaben:
Eröffnen Sie die Konten und buchen Sie die Geschäftsfälle?
Schließen Sie die Konten ab und erstelllen Sie die Gewinn-und-verlust-Rechnung und das Schlussbilanzkonto.
1 Anfangsbestände:
Geschäftsausstattung 40.000,-, Forderungen 10.000,- , Verbindlichkeiten 16.000,-, Kasse 4.000,-, Darlehenschuld 12.000,- , Waren 90.000,- , Bank 22.500,- , Kapital ?
2 Geschäftsfälle:
1. Banküberweisung für Geschäftsmiete 900,-
2. Warenverkauf auf Ziel 14.000,-
gegen Scheck 7.000,- 21.000,-
3. Zahlung an Lieferer bar 1.000,-
mit Scheck 2.000,- 3.000,-
4. Wareneinkauf auf Ziel 7.000,-
5 Privatentnahme bar 500,-
in Waren 800,- 1.300,-
6. banküberweisung für Geschäftsdrucksachen 250,- 250,-
7 Banküberweisung für Steuern 1.000,-
8 Barzahlung eines Kunden 1.500,-
9 Wareneinkauf bar 1.200,-
auf Ziel 4.500,- 5.700,-
10 Gehaltszahlung bar 1.600,-
11 Zinsgutschrift für Bankguthaben 300,-
12 Banküberweisung für Darlehensrückzahlung 1.000,-
13 Telefonrechnung bar bezahlt 150,-
14 Banküberweisung von Kunden 13.000,-
15 Werbungskosten bar bezahlt 100,-
16 Banküberweisung an Lieferer 12.000,-
Abschlussangaben:
1 10% Abschreibung auf Geschäftsausstattung
2. Warenendbestand 92.900,-
Also, ich finde dieses Thema sehr schwierig und verzweifle beinah. Kann mir vielleicht jemand helfen, der das Thema gut beherrscht?
LG
Hallo zusammen!
ich bearbeite gerade folgende Aufgaben:
röffnen Sie die Konten und buchen Sie die Geschäftsfälle?
Schließen Sie die Konten ab und erstelllen Sie die Gewinn-und-verlust-Rechnung und das Schlussbilanzkonto.
1 Anfangsbestände:
Geschäftsausstattung 40.000,-, Forderungen 10.000,- , Verbindlichkeiten 16.000,-, Kasse 4.000,-, Darlehenschuld 12.000,- , Waren 90.000,- , Bank 22.500,- , Kapital ?
2 Geschäftsfälle:
1. Banküberweisung für Geschäftsmiete 900,-
2. Warenverkauf auf Ziel 14.000,-
gegen Scheck 7.000,- 21.000,-
3. Zahlung an Lieferer bar 1.000,-
mit Scheck 2.000,- 3.000,-
4. Wareneinkauf auf Ziel 7.000,-
5 Privatentnahme bar 500,-
in Waren 800,- 1.300,-
6. banküberweisung für Geschäftsdrucksachen 250,- 250,-
7 Banküberweisung für Steuern 1.000,-
8 Barzahlung eines Kunden 1.500,-
9 Wareneinkauf bar 1.200,-
auf Ziel 4.500,- 5.700,-
10 Gehaltszahlung bar 1.600,-
11 Zinsgutschrift für Bankguthaben 300,-
12 Banküberweisung für Darlehensrückzahlung 1.000,-
13 Telefonrechnung bar bezahlt 150,-
14 Banküberweisung von Kunden 13.000,-
15 Werbungskosten bar bezahlt 100,-
16 Banküberweisung an Lieferer 12.000,-
Abschlussangaben:
1 10% Abschreibung auf Geschäftsausstattung
2. Warenendbestand 92.900,-
Also, ich finde dieses Thema sehr schwierig und verzweifle beinah. Kann mir vielleicht jemand helfen, der das Thema gut beherrscht?
LG
Hallo Jenifer,
ich wollte mal nachfragen, ob es damals mit der Aufgabe geklappt hat. Ich habe nämlich genau gleiche Aufgabe bekommen und möchte alles richtig machen.
gruß
Hallo zusammen!
Habe erst vor Kurzem mit dem Studium Betriebswirt-SGD angefangen und wollte fragen was überhaupt erwartet wird. Wie ausführlich sollten die Antworten sein?
Habe hier eine Aufgabe, bei der ich nicht sicher bin, ob solche knappe Anworten o.k. sind. Könnt ihr vielleicht prüfen, ob es so in Ordnung sei und ob ich alles richtig habe?
Nennen Sie dazugehörigen Wirtschaftszweigen.
Vielen Dank!
Gruß
Hallo zusammen!:confused:
Ich brauche dringend eure Hilfe.
Inhaltsangabe zu dem folgenden Text. Hatte das vielleicht schon jemand??? Danke imVoraus!!!:)
Otto Wiemer: Frühzug
Damals, als wir noch mit Dampf fuhren, sagte der Lokführer, passierten wir jeden Morgen gegen sieben Uhr dreißig die Unterführung bei Klotze, einem Vorort, der wenige Kilometer von unserem Ausgangsbahnhof entfernt ist,
Nichts besonderes, nee. Nur Jakob Schmitz, der Heizer, reckte jedes Mal den Hals, sobald wir die Kastanienallee hinter uns hatten. Dann kam, wie gesagt, die Station Kolze, wo wir nicht hielten.
Ob er den Posten schon bezogen hat? Schrie Jakob Schmitz.
Er schrie, den bei voller Fahrt ist in der Maschine eine schlechte Verständigung.
Wer? Schrie ich zurück.
Na, der Spinner.
So nannten wir den Mann, den wir seit ungefähr vier Wochen an dieser Stelle beobachteten. Mitte September, jeden Morgen, oft sogar bei Sturm und Regen.
Dort führt nämlich die Fahrstraße unter der Eisenbahn durch und biegt scharf nach links. Gleichzeitig mündet von rechts, bei den Häusern von Kolze, eine zweite, mit Obstbäumen bestandene Straße, die früher ein Feldweg war, jetzt aber voll ausgebaut ist. Sie hat keine Vorfahrt, doch um diese Zeit, wenn die Berufstätigen unterwegs sind, wird die stark beansprucht.
Da also stand unser Mann. Er hatte sich so postiert, dass er gleichzeitig die Kolzer Straße und die ziemlich enge Unterführung, aus der der Hauptstrom der Autos hervorquoll, im Auge behielt.
Wie er aussah, der Mann? Wir erkannten ihn sofort an seinem hellen, etwas zerbeulten Hut. Außerdem hatte er einen Sparzierstock bei sich. Ein kleiner, ziemlich magerer Bursche, mit kurzen ,krummen Beinen, wie es uns vorkam, und mit einer Brille. So an die sechzig mg er gewesen sein, vielleicht auch älter. Jedenfalls stand er jeden Morgen gegen sieben Uhr dreißig an dieser gefährlichen Stelle und regelte den Verkehr.
Wie er das machte? Genau feststellen konnten wir es nicht. Die Lok fuhr bei Kolze bereits das vorgeschriebene Tempo, da bleibt einem nicht viel Zeit zum Beobachten.
Gewöhnlich stand der Mann still, drehte nur ruckweise den Kopf, entweder zur Kolzer Straße oder zur Unterführung.
Dann, wenn die Unterführung frei war, gab er den wartenden Autos ein Handzeichen. Manchmal hob er auch den Arm oder den Stock, und im Herbst, als die Tage dunkler wurden, haben wir ihn sogar eine Laterne schwenken sehen.
Weshalb er das tat? Tja, das wussten wir lange nicht. Wir nannten ihn, wie gesagt, der Spinner, nicht mal seinen Namen kannten wir. Bis Jakob Schmitz, der Heizer, ein Jahr später die jüngste Tochter nach Kolze verheiratete. Da erfuhren wir, dass der Mann früher im Zementwerk beschäftigt und jetzt Rentner war. Na und? Er hatte seinen Sohn, einen wilden Motorradfahrer, wie man so sagt, an dieser Stelle verloren, früh zwischen sieben und acht, bei schlechter Sicht und Nieselregen.
Na ja, das ist alles. Seitdem steht er dort, der Alte, und regelt den verkehr. Möglich, schloss der Lokführer seinen Bericht, dass man eines Tages ein Stoppschild dort hinsetzt, wie die gemeinde Kolze es beantragt hat. Aber bis so etwas entschieden ist, dauert es manchmal lange.
Hallo alle zusammen,
ich brauche dringend eure Hilfe!!!
Folgender Text ist gegeben:
"(1) Als Schriftsteller habe ich erfahren, wie wenig Literatur vermag, wie dürftig und unkalkulierbar ihre Wirkung war und immer noch ist. (2)Niemals wurden kriegsentschlossene Mächtige zum Friden hingeschrieben; kein Werk der Einbildungskraft reichte aus, um die Folter abzuschaffen, Kinder vor dem Hungertod zu bewahren, die Rechte Anderdenkenden zu sichern. (3)Literatur hat auch nicht verhindern können, dass Millionen unter der Armutsgrenze leben, dass wir zu Gefangenen monströser Bürokratien geworden sind und dass fassungslos dem Sterben unseres Planeten zuschauen müssen. (4) Und schließlich hat Literatur es auch nicht vermocht, der Instanz zu gebieterischer Autorität zu verhelfen, die nach Ansicht erfahrener Friedensforscher die bedeutendste Rolle bei Lösung von Konflikten spielt: die menschliche Vernunft.
(5) Nein, es ist nicht weit her mit der greifbaren Wirkung von Literatur; der Gechichtenerzähler von heute, der immer noch aus einer Art Notwehr handelt, hat manche Gründe zur Mutlosigkeit, und er wird, seine enttäuschte Hoffnung bilanzierend, zugeben, dass Literatur niemals die Politik ersetzen kann."
Folgende Fragen sind zu beantworten:
1. Was ist das Thema dieses Redeausschnittes?
2. Welche Zeigewörter enthält der Redeausschnitt und welche Wirkung haben sie- sowohl allgemein als auch an der konkreten Textstelle?
3. Wie baut der Redner in diesem Redeabschnitt seine Argumentation auf? Beantworten Sie dazu die folgenden Fragen:
a) Welche Rolle spielt Satz(1) für den ganzen Ausschnitt?
b) In welchem Verhältnis stehen die Sätze (2),(3) und (4) zu ersten Satz?
c) Welche Rolle spielt Satz (5)?
Danke schön im Voraus.