Beiträge von fly2

    Hallo! Könnte mir einer einen Hinweis geben? Ich habe bei der STW03 die Einsendeaufgaben STW03-XX4-A12! Die ganzen Fragen und Lösungen bezüglich Stw03 beziehen sich auf andere Kennnummern, die im Bereich Einsendeaufgaben sind, diese sind völlig anders...habe ich so noch nicht erlebt. Hat irgendeiner also auch diese anscheinend neuen oder anderen Aufgaben zu bewältigen?
    Oder hat diese eventuell doch einer schon ? Ich würde mich gerne diesbezüglich mit anderen austauschen, wer lust hat melde sich bitte...ansonsten wäre ich für einen Vorschlag dankbar
    wind112288@yahoo.de grüsse

    Hallo! Ich habe soweit die Bewegungsbilanz Fin10F erstellt, sie scheint richtig zu sein.
    Wie beurteile ich die Bewegungsbilanz konkret? Kenne mich da nicht aus und müsste es einmal richtig gemacht haben.Im normalen Heft ist eine Auflistung von Zahlen Sachanlagen + Finanzanlagen bei der Mittelverwendung...dort kommen positive Werte heraus, dass ist ok. Bei der Fallstudie allerdings ist es aber z.B. Sachanlagen = 0, weil diese in der Mittelherkunft liegen und nicht in der Mittelverwendung. Werden diese dann noch verrechnet ebenso Finanzanlagen = 0 sowie Abschreibungen = 4810 > also = als Endwert usw..? Oder denke ich zu kompliziert? Des Weiteren muss ich dann noch einen Text schreiben ? Machmal sind diese Beschreibungen eben doch nicht so praxisnah, wie das Institut es auslegt.
    i.luedtke1@gmx.de Vielleicht kann mir irgendeiner helfen wäre nett, komme sonst nicht weiter.grüsse:confused:

    Sie lautet so:
    Für den kommenden Monat rechnet man mit einer Nachfragesteigerung. Es ist vorgesehen, wieder 2000 Einheiten Fix und 6000 Einheiten Foxi zu fertigen. Man nimmt an, dass die Neuproduktion sowie die Lagerbestände im kommenden Monat komplett verkauft werden können.
    In dieser Situation erhält die Unternehmung das Angebot über einen Zusatzauftrag: Sie könnte im kommenden Monat 600 Einheiten eines hochwertigen Rechentyps Super absetzen. Für die Fertigung von Super ist der bestehende Produktionsapparat zwar technisch geeignet, problematisch ist es aber mit der Kapazität: Es stehen genau wie im Vormonat, 36000 Maschinenminuten zur Verfügung. Somit ist die Hereinnahme des Zusatsauftrages nur dann möglich, wenn Produktionseinschränkungen bei einem anderen Rechentyp vorgenommen werden.
    Für Super gilt: Fertigungsmaterial(Eur/Stück)= 20 €
    Fertigungslohn (Eur/ Stunde) =30 €
    Fertigungszeit (min/Stück) = 10 min.
    Verkaufsprovision 3% vom Preis
    Verkaufspreis (v/Stück) 100 €
    1. Wie hoch ist der Stückdeckungsbeitrag von Super?
    2.Unter welcher Voraussetzung ist die Hereinnahme des Zusatzauftrages sinnvoll? Ist die Voraussetzung erfüllt?
    Bei welchem Produkt ist gegebenfalls die Fertigungsmenge einzuschränken?
    Um wieviel Euro ändert sich bei der Herausnahme des Zusatzauftrages das Betriebsergebnis im Vergleich zum Verzicht auf diesen Auftrag?

    d) Welches ist die kurzfristige Preisuntergrenze dür die Herausnahme des Zusatzauftrages?

    Wichtig, wie fange ich an Stückdeckungsbeitrag...ist im Heft und Internet irgendwie anders...dort leichter. Grüsse i.luedtke1@gmxde

    Hallo! Es geht um KRE05N Aufgabe 2. C) Bin schon ganz durcheinander! Wie hoch ist der Deckungsbeitrag von Super? Wie fange ich bei der Aufgabe an? Kann mir zumindest einer eine Seite sagen (Heft), woran ich mich halten muss, um auf diesen Betrag zu kommen oder mehr (Rechenvorgang wäre auch nett) ? Ansonsten ist die Aufgabe noch weiter untergliedert und ich komme nicht weiter...Hoffe es meldet sich einer...Danke. i.luedtke1@gmx.de

    Hallo! Ich habe Probleme mit der Aufgabe PWI 1C und zwar mit der Umrechnung der 10000 Stunden bzw. 600000 min. bzw...Wie setze ich dieses konkret ins Verhältnis, um die Rangfole bzw. zu bestimmen, welches Produkt billiger oder teurer produziert wird?
    Das kann doch nicht so schwer sein? Wäre schön, wenn mir einer darauf antwortet und/oder einen Lösungsvorschlag schickt. i.luedtke1@gmx.de