AH OK hab schon gesehen du machst im Februar auch das Grundstufenseminar, also sieht man sich dann ja in Wolfenbüttel
Beiträge von MeikEssen
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OK, wo ist dein Problem?
Ich hätte allerdings auch eine Frage. Hast du das Grundstufenseminar bereits hinter dir? Wenn ja, wie schauen dort die Klausuren aus? -
Also ehrlich Strolch, je mehr ich von deinen Kommentaren lese umso schlechter wird mir.
In einem anderen Beitrag hast du schonmal behauptet, dass reine Eigenkapital keinesfalls Mitspracherecht hat... was für ein Schwachsinn.
Eigenkapital hat immer Mitsprache recht, entweder direkt (Einzelgesellschaften und Personengesellschaften) oder indirekt durch die Wahl der Geschäftsführung. Wäre ja genauso als würdest du behaupten ein Bürger hätte in Deutschland kein Mitbestimmungsrecht obwohl jeder Bürger mit seinem Stimmrecht sein Mitbestimmungsrecht ausüben kann.
Die Vorzugsaktie ist aus dem Grund kein reines Eigenkapital weil dieses Kapital nicht den typischen Rechten und Pflichten des Eigenkapitals folgt. Die Vorzugsaktie hat kein Stimmrecht haftet jedoch genauso wie eine Stammaktie mit dem Nennwert. Zum Ausgleich dieses Nachteils hat die Vorzugsaktie ein Recht auf einen höheren Dividendenanteil. So kann zum Beispiel ein Familienunternehmen umfirmieren in eine AG und das Kapital erhöhen ohne das "Ruder" aus der Hand geben zu müssen da die ausgegeben Vorzugsaktien an der Geschäftsführung nicht mitwirken darf.Bitte sich in Zukunft erst schlau machen bevor man hier so felsenfeste Behauptungen aufstellt.
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Nein, die 100.000 für die Maschiene werden hier nicht voll mit rein gerechnet. Dieses ist zwar ein Liquiditätsabluß jedoch kein Aufwand. Die Abschreibung für die Maschiene ist bereits in den Betriebskosten enthalten.
Hat schon irgendjemand die Aufgabe zurück? Stimmt das mit den 530.000,00€ Materialaufwand oder ist der Materialaufwand 600.000,00€ (50% vom Planumsatz I)? -
Die Ersparnisse müssen dann wie die Einzahlungen berücksichtigt werden, also gegen die Auszahlungen gerechnet werden.
Ist aber beruigend zu sehen das bei den Fina Studienhefte auch irgendwann wieder gerechnet wird und nicht nur dieses Palaber wie in den Fina1 und Fina2.
Hast du die schon fertig? Wie weit bist du mit Fina generell? -
also bei a)1 habe ich " Aller mit der Investition zusammenhängenden Kosten".
Habt ihr denn nun schon etwas zu b) und c)?
Ehrlich gesagt finde ich die Fragestellungen in den Fina 1 und 2 und den Aufbau der Studienheft mehr als bescheiden, das ist einer dieser Punkte bei ILS die man mit "geht so ja mal garnicht" bezeichnen kann.
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Fachrichtung Finanzwirtschaft.
Habe quasi 1,5 Jahre nix gemacht und habe jetzt in 2 Monaten den Stoff von einem Jahr gemacht und will dieses Jahr noch auf die 75% kommen. Habe mich für Februar für das Grundstufenseminar angemeldet, im Juni für das zweite Seminar und dann im November die Prüfung. -
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Falls das Angebot auch für Econ8, also VWL, steht dann sch mal bitte hier
https://www.study-board.de/forum/einsende…spolitik-i.html
Wie weit bist du denn eigendlich mit dem Studium und welche Fachrichtung hast du?
Die normalen GrRe's hab ich jetzt soweit (gehören jetzt in die Schublade mit dem "schnell vergessen") aber da sind ja noch die RelB's also Arbeitsrecht... ich könnte mich übergeben.... -
Also Freunde so schwer ist das nun auch nicht, Mathematik und Statistik ist reine Logik. Was macht Ihr denn dann erst bei Recht?
Also Mathematik und Statistik und die dazu gehörenden Fallstudien habe ich in eins durch gemacht und habe dafür rund 70 Stunden gebraucht und habe dort insgesamt nen Schnitt von 1,8.
Wer etwas wissen möchte kann gerne fragen. -
[FONT="]Also Aufgaben gibt es die gibt es gar nicht bzw. derjenige der solche Hefte zusammengestellt hat sollte geteert und gefedert werden.
Was soll man zum Beispiel mit diesem Studienheft anfangen (mal abgesehen davon es direkt in der Adventszeit zu verfeuern)?Aufgabe 1
Es wird behauptet, der Verbrauchspreisindex sei ein geeigneter Maßstab zur Ermittlung von Geldwertveränderungen als der Preisindex für das Bruttoinlandsprodukt....hm... fehlt da noch etwas:confused: :
[/FONT] [FONT="]Diese Behauptung ist richtig.
Der Preisindex des Bruttoinlandsproduktes wird nicht durch Güterauswahl begrenzt sondern umfasst alle erstellten Güter des Landes. Da sich jedoch nicht nur die Preise der Güter permanent verändern sondern auch das Güterspektrum bzw. die Gütervielfalt aufgrund von Forschung und Entwicklung, verändern sich permanent die Grundlagen des Preisindexes. Dadurch werden die Ermittelten Zahlen eigentlich unvergleichbar gemacht. Ein weiteres Problem ist, dass exportierte und importierte Güter bei dieser Ermittlung nicht berücksichtigt werden.
Beim Verbrauchspreisindex ist es egal woher die Güter stammen, hier werden die Inlandspreise für einen repräsentativen, gleich bleibenden Warenkorb berücksichtig.
Aufgabe 2
Nehmen wir an, die Bundesregierung erhöhe den derzeitigen allgemeinen Mehrwertsteuersatz um 2 Prozentpunkte.Diese Maßnahme ist zuzuordnen
a) der Konjunkturpolitik und damit dem Bestreben, [/FONT] [FONT="]konjunktureller
b) der Strukturpolitik und damit dem Bestreben, strukturelle Veränderungen zu beeinflussenEntscheiden Sie sich für eine der beiden Antwortmöglichkeiten. Begründen Sie sodann Ihre Entscheidung. Führen Sie dabei gegebenenfalls weitere Ihnen bedeutsam erscheinende Merkmale der Mehrwertsteuererhöhung auf (z.B. die Geltungsdauer einer derartigen Maßnahme), die Ihnen eine Zuordnung zu einer der Antwortmöglichkeiten erleichtert.
Na super! Also ganz klar a) weil Verbraussteuern immer direkt die Konjunktur beeinflussen aber was für einen Roman soll man dort noch hin schreiben?
Aufgabe 3
Wirtschaftspolitische Maßnahmen des Staates können "marktkonform" bzw. "nicht marktkonform" sein. Ordnen Sie die folgenden Beispiele einer der beiden Gruppen von Maßnahmen zu:[/FONT] Veränderungen zu beeinflussen, -Staatliche Mindestpreise für landwirtschaftliche Güter: nicht marktkonform
-Erhöhung des Mindestreservesatzes durch die Europäische Zentralbank: marktkonform
-Verbot einer beabsichtigten Fusion zweier Großunternehmen: marktkonform
-Errichtung von Einfuhrbarrieren für japanische Konsumgüter: marktkonform
-Erhebung eines Konjunkturzuschlages zur Einkommensteuer: marktkonform
-Bau einer Autobahn Lübeck-Rostock: marktkonformAufgabe 4
Nehmen wir an, dass in der deutschen Volkswirtschaft die Geschwindigkeit der Geldentwertung ansteige.
Zeigen Sie, welche Auswirkungen sich aus dieser sich beschleunigenden Inflation für Strukturwandel und Erwerbslosigkeit ergeben könnt.
Begründen Sie bitte Ihre Entscheidung kurz.Also meiner Meinung nach ist dieser Ansatz richtig, nur fehlt hier so ein wenig die Begründung:confused: :
Beschleunigte Inflation führt zu einem beschleunigten Wirtschaftswachstum, schnelleren technischen Fortschritt, [FONT="]höheren Produktivität und letztendlich zu einem Strukturwandel und einer steigenden Arbeitslosigkeit.Aufgabe 5
Das aufgezeigte "magische Sechseck" der Wirtschaftspolitik beinhaltet einige Konflikte zwischen gesamtwirtschaftlichen Einzelzielen. Einer der möglichen Zielkonflikte könnte zwischen "Erhalt einer lebenswerten Umwelt" und "außenpolitischem Gleichgewicht" bestehen.Kreuzen Sie diejenige der folgenden Aufgaben an, die Ihnen als die treffendste erscheint.
a) Zwischen beiden Zielen lässt sich kein Konflikt feststellen.
b) Umweltschutz führt in zahlreichen Fällen zu steigenden Stückkosten. Dadurch
könnte die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmer
gefährdet werden und ein Verlust von Arbeitsplätzen eintreten. Der verstärkte
Ex. von Produkten des Umweltschutzes könnte auf der anderen Seite neue
Arbeitsplätze schaffen. Man müsste daher untersuchen, in welchem Umfang
Güterexport und Güterimport betroffen werden und damit den Außenbeitrag verändern.c) Umweltschutz führt zu steigenden Stückkosten bundesdeutscher Unternehmen
und wird deren internationale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen.
Ein Verlust von Arbeitsplätzen wäre daher ebenso wahrscheinlich wie eine
Verschlechterung des Außenbeitrages.d) Umweltschutzmaßnahmen betreffen unsere Volkswirtschaft, nicht aber die im Ausland
abgesetzten Erzeugnisse. Auch die aus dem Ausland kommenden Importgüter
werden von diesen Umweltschutzmaßnahmen nicht betroffen. Eine
Beeinflussung des Außenbeitrags erfolgt daher nicht.[/FONT] Also meiner Meinung nach ist die treffenste Antwort b)
Wie gesagt, es gibt Aufgabenhefte die gibt es garnicht.
Kann hier jemand helfen? -
Bin ich auch gerade, ist aber nicht so schwer, schau dir mal Seite 16 und 17 von KoKa 7 an. Das hab ich als Ergebnis raus:
a)
Netto-Verkaufspreis 225,00€
-Variable Kosten je Stück 100,00€
Deckungsbeitrag I je Stück 125,00€
-Erzeugnisfixkosten je Stück (40% von 100€) 40,00€
Deckungsbeitrag II je Stück 85,00€
-Erzeugnisgruppenfixkosten je Stück (31,50% von 100€) 31,50€
Deckungsbeitrag III je Stück 85,00€
-Unternehmensfixkosten je Stück (12,56% von 100€) 12,56€
Gewinn je Stück 40,94€
Gewinn in Prozent vom Netto VKP 18,20%
b)
Variable Kosten je Stück 100,00€
+Erzeugnisfixkosten je Stück (40% von 100€) 40,00€
+Erzeugnisgruppenfixkosten je Stück (31,50% von 100€) 31,50€
+Unternehmensfixkosten je Stück (12,56% von 100€) 12,56€
Selbstkosten je Stück 184,06€
Gewinn je Stück (18,20% vom Netto-Verkaufspreis) 40,94€
Netto-Verkaufspreis 225,00€Viel interessanter finde ich allerdings 1.d). Denn kann man hier davon ausgehen das die Erzeugnisfixkosten komplett wegfallen wenn man die Produktion von Henry ein stellt?
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Besten Dank.
Ja ne nicht wirklich. Ich hatte bei Leo nach Wir-Gefühl gesucht, die blödeste Antwort war dort we-feeling und das geht ja mal garnicht. dieses war meines erachtens das passenste togetherness feeling. -
oh eine leidensgenossin:D Die Übersicht von ILS ist das letzte.
Vor allem gibt es davon auch noch zwei Varianten, einmal die auf der Internetseite selber und dann die die angezeigt wird wenn man auf Notenübersicht drucken geht, voll Banane.
Hattes du meine private Nachricht bekommen bezüglich Recht und Englisch? -
... sieht dann eher mit jedem Heft strichelieger aus
Wenn schon Plan dann doch eher einen wo man die Heftnummern aus dem Plan wieder wegnehmen kann (z.B. Magnettafel).
Wobei ich von so einem Plan nicht viel halte, da nicht jedes Heft gleich viel Zeit in Anspruch nimmt und einem dazu am Anfang die Erfahrung fehlt. Feste Lernzeiten sind besser, und dabei kommt es auch nicht dadrauf an ob man zwei, drei, vier oder zehn Hefte im Monat schaft, denn das gleicht sich über die Monate wieder aus. Ich habe mir zum Beispiel eine Exeltabelle gemacht in der automatisch berechnet wird wieviel Hefte ich im Durchschnitt die Woche geschafft habe und wieviel ich im Durchschnitt noch machen muss, das ist eher realistisch.
Aber mit einem hast du vollkommen recht, niemals an einer Einsendeaufgabe verbeißen, dann lieber beiseite legen und einen Monat später nochmal rein schauen, dann sieht man meißt klarer. -
ILS / BWL-Finanzwirtschaft / EFB 1/NHallo zusammen,
ich bräuchte jemanden der sich mal zwei Aufgaben bzw. Antworten anschaut und mir sagt ob das so ok ist. Bin quasi ne Niete in Englisch und mein Englisch den ich zusätzlich machen will fängt erst in einem Monat an:
Aufgabe 7: [INDENT] Please describe in a few sentences what you want to achieve from course. (ca. 5 sentences)
[/INDENT]
With course I would like extend me knowledge. Thereby I want to
recognize the total economic background. But my key contemplation is a
major job-related chance. Thereby I would like to achieve a major job-related and social safe.Aufgabe 10:
[INDENT] Several firms today give shares to their workers. Do you think that is a good idea to motivate them?
(Write down ca. 80 words in all)
[/INDENT]
I think that’s a good idea to motivate the workers. I think bonus (extra pays and shares) is general a good method for motivating. Another pro for shares are the rise of togetherness feeling to the employer. All workers work for the economic wealth of the company. The risks are in financials and an economic crisis, because then the shares are worthless.:fragezeichen:
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ILS / BWL-Finanzwirtschaft / EFB 1/N
Hallo zusammen,
ich bräuchte jemanden der sich mal zwei Aufgaben bzw. Antworten anschaut und mir sagt ob das so ok ist. Bin quasi ne Niete in Englisch und mein Englisch den ich zusätzlich machen will fängt erst in einem Monat an:
Aufgabe 7: [INDENT] Please describe in a few sentences what you want to achieve from course. (ca. 5 sentences)
[/INDENT]
With course I would like extend me knowledge. Thereby I want to
recognize the total economic background. But my key contemplation is a
major job-related chance. Thereby I would like to achieve a major job-related and social safe.Aufgabe 10:
[INDENT] Several firms today give shares to their workers. Do you think that is a good idea to motivate them?
(Write down ca. 80 words in all)
[/INDENT]
I think that’s a good idea to motivate the workers. I think bonus (extra pays and shares) is general a good method for motivating. Another pro for shares are the rise of togetherness feeling to the employer. All workers work for the economic wealth of the company. The risks are in financials and an economic crisis, because then the shares are worthless.:fragezeichen:
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Jeden Abend mindestens 2,5 Stunden, komme was wolle (Samstags, Sonntags, Feiertage, Ostern, Sylvester, Heiligabend,...).
Dann gewöhnt man sich mit der Zeit daran und man setzt sich ganz automatisch hin um die Aufgaben durch zu arbeiten.
Außerdem steigt die Motivation wenn es gute Noten zurück gibt.
Problematische Themen und Begriffe immer fleißig googlen oder hier bzw. bei wiki suchen und wenn du nix findest dann frag hier mit der genauen Heftnummer, hier hilft man gerne. -
Hallo Nadine,
ich weiß, aber da ich gerade arbeitslos bin habe ich mehr Zeit dafür als von ILS vorgesehen. Mit der Projektarbeit mach ich mir auch schon Gedanken ob das so hin haut. Ehrlich gesagt hab ich keinen Schimmer was für ein Thema ich nehmen soll, was für Themen dort erwartet werden und wie umfangreich bzw. zeitaufwendig das ist.
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Ich benötige mal grundlegende Informationen:
Bei ILS ist die Rede davon das man sich für das erste Seminar anmelden kann wenn man die ersten 30 Einsendeaufgaben eingereicht hat, für das zweite Seminar wenn man die ersten 60 Einsendeaufgaben fertig hat und für das Prüfungsvorbereitungsseminar und somit zur Prüfung wenn man 75% der Einsendeaufgaben fertig hat.
Wie schaut es dabei mit den Fallstudien aus, werden die mit gezählt?
FStu 19 und FStu 14 wären dann schon vor dem ersten Seminar zu machen. An anderer Stelle ist jedoch die Rede davon das man die Fallstudien erst machen soll wenn man mit dem Fach bzw. Themenbereich fertig ist, das ganze ist also etwas wiedersprüchlich. :confused:
Ein weiteres Problem ist das ich rund 18 Monate nix gemacht habe und jetzt volldampf gebe und in 7 Wochen 34 Einsendeaufgaben gemacht habe. Will damit bezwecken das ich nächstes Jahr im Herbst die Prüfung machen kann. Allerdings habe noch an keinem Seminar Teil genommen. Müßte also im April das erste Seminar, im Luni oder September das zweite Seminar und dann im Oktober und November das Abschlußseminar und die Prüfung machen. Anmeldeschluß für dei Prüfung ist jedoch 01.03.2009 also vor dem ersten Seminar, geht das?Meik