Beiträge von MeikEssen

    ja das ist korrekt.
    und dann war dort noch irgendwo die rechtsakte zu erklären, also wie es zu gesetzen und verordnungen kommt und, auch ganz wichtig (auch wenn es nicht wortwörtlich so in der aufgabe steht), wodurch es nicht zu verordnungen und gesetzen kommt.

    Also in der Aufgabe 5 steht "kündigungsrechtliche Alternativlösung". Es geht hier also noch immer um eine Kündigung und nicht darum jemanden Altersteilzeit an zu bieten. Auch Änderungskündigungen kommen hier, wie schon oben erkannt, nicht in betracht da keine freien Stellen zu erkennen sind.
    In Aufgabe 4 ist Herr Müller aus zu schließen, dieses ist soweit korrekt. Alternativ ist in Aufgabe 5 Herr Müller in die Sozialauswahl mit ein zu beziehen und somit zu kündigen, da dieses unter sozialen Aspekten zufriedenstellender ist.
    Es geht also in Aufgabe 6 um ein Rollenspiel über das Kündigungsgespräch mit Herrn Müller, nur wie muss sowas ausschauen?

    Im übrigen ist davon aus zu gehen das Herr Mert seine Frau zu versorgen hat und aus diesem Grund und aufgrund der Tatsache das er länger beschäftigt und älter ist auf gar keinen Fall in der Rangfolge vor Herrn Müller kommt. Ob Herr Mert nun an Position 2 oder 3 kommt, kann man sich mit sicherheit drüber streiten... wiegen also die 3 zusätzlichen unterhaltspflichtigen von Herrn Sezan das Alter und die Betriebszugehörigkeit von Herrn Mert auf?...

    Zu den anderen Aufgaben
    7. Frau Morwinsky hat recht --> Kündigung von Frau Ganiweis
    Alternativlösung hier: Frau Morwinsky Abfindung an bieten um die Kosten für die Schulungen und Einarbeitung auf die Position von Frau Ganiweis zu sparen.

    8. Nach den drei Stufen:
    JA da Negativprognose
    JA da erhebliche betriebswirtschaftliche Beeinträchtigung (Kosten Aushilfen)
    NO ( § 84 Absatz 2 SGB IX), soziale Häre da Mann arbeitslos und 2 Kinder und bereits 48 Jahre alt.
    9. weiß noch nicht wie ich das formulieren soll.
    10. Never! Besonderer Schutz; keine Arbeitnehmer in dem Sinne; Schlichtungsstelle einschalten (§111 ArbGG); Ziel Ausbildung ist die Vermittlung der Qualifikationen und der Disziplin für die Arbeitswelt; Azubi ist in der Bildungs- und Erziehungsfase... Ausbildung hat daher auch etwas mit Erziehung zu tun.
    11. JA jedoch nur wenn diw Zustimmung vom Integrationsamt eingeholt wurde bzw. vor Kündigung von eingeholt wird. Zwar ist ein Arbeitgeber, auch wenn ein Schwerbehinderter besonderen Schutz genießt, nicht verpflichtet mangelnde oder mangelhafte Leistung eines Schwerbehinderten zu akzeptieren, denn die Leistung bzw. die Bereitschaft zu Leistungen und die Eignung für den Arbeitsplatz ist den von Nichtbehinderten gleich zu setzen.
    12. Landesverband Rheinland, Integrationsamt, Kennedy-Ufer 2, 50679 Köln

    Hallo zusammen,

    könnte mir jemand seine Unterlagen zukommen lassen die er oder sie beim Abschlußgrundstufenseminar und/oder Prüfungsvorberitungsseminar bekommen hat und die Aufzeichnungen aus den Stunden?
    Da ich dieses Jahr noch beide Seminare mit mache, würde ich gerne vor lernen.
    Wäre echt nett.

    Ist vielleicht noch jemand hier der oder die beim Abschlgrundstufenseminar im Juni und/oder beim Prüfungsvorbereitungsseminar im September ist?

    Beste Grüße Meik
    MNHP@gmx.de

    Ist zwar schon ein alter Beitrag, aber dennoch:

    Das ganze Thema wird im ECON 3 behandelt.
    Hier steht auf Seite 43 "... Wir erhalten das so genannte Bruttonationaleinkommen (früher auch als Bruttpsozialprodukt zu Marktpreisen bezeichnet)...". Also ist hier die Berechnung des Bruttonationaleinkommen nötig.
    Hierfür gibt es drei Alternativen:

    Verwendungsrechnung
    Privater Verbrauch
    +Staatsverbrauch
    +Bruttoinvestitionen
    +Export
    -Import
    +Faktorentgelt der Inländer aus dem Ausland
    -Faktorentgelt der Ausländer aus dem Inland
    =BSP bzw. BNE

    Verteilungsrechnung
    Einkommen aus abhängiger und aus Selbständiger Arbeit
    +indirekte Steuern
    -Subventionen
    +AfA
    =BSP bzw. BNE

    Entstehungsrechnung
    Wert der produzierten Güter
    -Vorleistungen
    +indirekte Steuern
    -Subventionen
    +AfA
    +Faktorentgelt der Inländer aus dem Ausland
    -Faktorentgelt der Ausländer aus dem Inland
    =BSP bzw. BNE

    Die Verteilungsrechnung können wir hier getrost weg lassen, da uns hier die Angaben fehlen. Nun darf man hier auch nicht den Fehler machen und die Verwendungsrechnung benutzen, denn hier wir auch nach den Ersparnissen gefragt, also die Differenz wischen Herstellung und Verbrauch und somit die Differenz zwischen Der Entstehungsrechnung und der Verwendungsrechnung.
    Die Berechnung des Bruttosozialproduktes kann hier also nur nach der Entstehungsrechnung erfolgen.:

    Bruttosozialprodukt=277-(90+11)+0-0+25+0-0=201 Mrd.€

    Das Volkseinkommen ist das Bruttosozielprodukt bereinigt um die AfA, die Steuern und die Subventionen, also:

    Volkseinkommen=201-25+0-0=176 Mrd.€

    Zur Berechung der Ersparnisse, also dem Wert den das Volk auf Lager produziert hat, benötigen wir die Differenz zwischen dem BSP nach der Entstehungsrechnung und nach der Verwendungsrechnung.

    Ersparnis=(277-(90+11)+0-0+25+0-0)-(105+0+21+62-12-11+0-0)=36 Mrd.€

    Könnte jemand meine Schlußfolgerungen und meine Berechnung mal überprüfen und mir mitteilen ob dieses so korrekt ist?

    Ist zwar schon ein alter Beitrag, aber dennoch:

    Das ganze Thema wird im ECON 3 behandelt.
    Hier steht auf Seite 43 "... Wir erhalten das so genannte Bruttonationaleinkommen (früher auch als Bruttpsozialprodukt zu Marktpreisen bezeichnet)...". Also ist hier die Berechnung des Bruttonationaleinkommen nötig.
    Hierfür gibt es drei Alternativen:

    Verwendungsrechnung
    Privater Verbrauch
    +Staatsverbrauch
    +Bruttoinvestitionen
    +Export
    -Import
    +Faktorentgelt der Inländer aus dem Ausland
    -Faktorentgelt der Ausländer aus dem Inland
    =BSP bzw. BNE

    Verteilungsrechnung
    Einkommen aus abhängiger und aus Selbständiger Arbeit
    +indirekte Steuern
    -Subventionen
    +AfA
    =BSP bzw. BNE

    Entstehungsrechnung
    Wert der produzierten Güter
    -Vorleistungen
    +indirekte Steuern
    -Subventionen
    +AfA
    +Faktorentgelt der Inländer aus dem Ausland
    -Faktorentgelt der Ausländer aus dem Inland
    =BSP bzw. BNE

    Die Verteilungsrechnung können wir hier getrost weg lassen, da uns hier die Angaben fehlen. Nun darf man hier auch nicht den Fehler machen und die Verwendungsrechnung benutzen, denn hier wir auch nach den Ersparnissen gefragt, also die Differenz wischen Herstellung und Verbrauch und somit die Differenz zwischen Der Entstehungsrechnung und der Verwendungsrechnung.
    Die Berechnung des Bruttosozialproduktes kann hier also nur nach der Entstehungsrechnung erfolgen.:

    Bruttosozialprodukt=277-(90+11)+0-0+25+0-0=201 Mrd.€

    Das Volkseinkommen ist das Bruttosozielprodukt bereinigt um die AfA, die Steuern und die Subventionen, also:

    Volkseinkommen=201-25+0-0=176 Mrd.€

    Zur Berechung der Ersparnisse, also dem Wert den das Volk auf Lager produziert hat, benötigen wir die Differenz zwischen dem BSP nach der Entstehungsrechnung und nach der Verwendungsrechnung.

    Ersparnis=(277-(90+11)+0-0+25+0-0)-(105+0+21+62-12-11+0-0)=36 Mrd.€

    Könnte jemand meine Schlußfolgerungen und meine Berechnung mal überprüfen und mir mitteilen ob dieses so korrekt ist?

    mach da doch einfach ne Grafik draus und füge die ein (Druck-Taste, im Zeichenprogramm von Microsoft Strg+V drücken, zurecht schneiden, Bearbeiten --> alles makieren, Bearbeiten --> kopieren und dann bei Word an die gewünschte Stelle gehen und mit Strg+V einfügen).
    Die Grafiken von CMBurns sind soweit richtig, doch hätte ich bei der zweiten Grafik die neue Nachfragegerade noch ein gezeichnet.

    Hallo Mitleidende,

    ich sitze gerade an der Fallstudie Politik, bei ILS ist das FStu 18.

    Hier soll zu Werbe und PR-Zwecke ein Informationsblatt bzw. eine Webseite zum Thema "Umweltmanagement und Ökoaudit mit ihren rechtlichen Hintergrund" erstellt werden.

    Soweit so gut. Dieses hab ich ja auch noch verstanden, auch wenn ich zur Lösung noch keinen Ansatzpunkt gefunden habe.

    In der Aufgabenstellung stehen aber noch Teilaufgaben:

    • Übersichtsskizze zur "EU-Gesetzgebung" Funktionsweise der EU-Organe (Ministerrat, Parlament, Kommission und die beratenden Instanzen) in der europäischen Rechtsetzung (Gesetzentwürfe, Zusammenspiel der Organe, Rechtsakte[also Gesetzerlasse]).
    • Kurzs Beschreibung und Skitzierung zum "Das Verhältnis der EU-Rechtsakte zum nationalen Recht" die Rechtsentfaltung (Gültigkeit, Verbindlichkeit, Erfordernisse), die drei wichtigsten Rechtsakte und das Verhältnis zum nationalen Recht sowie den Zusammenhang zwischen EG-ÖAV [EU-Öko-Audit] (EMAS [Eco Management and Audit Scheme]) und UAG [Umweltauditgesetz].


    Hier die offizielle Grafik zur EMAS vielleicht in diesem Zusammenhang nützlich:


    Kann mir irgenjemand einen Schubser geben, damit ich die Hauptaufgabe erstellen kann? Ich würde die Webseit bevorzugen, jedoch ist die auf zwei Bildschirmseiten begrenzt und zu diesem Thema könnte man auch einen kompletten Internetauftritt gestalten. Ich habe keine Ahnung wo hier die Grenzen zu setzen sind (was muß rein, wie sollte es strukturiert sein und was ist überflüssig). Aus welcher Sicht gestaltet man das? Umweltschutz bei der COE GmbH (also bei der Musterfirma) oder Umweltschutz allgemein?

    Was ist mit den Teilaufgaben? habe ich diese so korrekt strukturiert weidergegeben? Ich finde die Aufgabenstellung zu den Teilaufgaben, so wie diese im Heft standen, sehr unstrukturiert.

    Brauche hierzu dringend etwas Hilfe.

    wie kommst du bei 1.a) auf 510.000,00€? meines erachtens sind dieses 250.000,00€+40.000,00€(AfA)+20.000,00€+100.000,00€(20% vom Umsatz)+150.000,00€(30% vom Umsatz) macht also zusammen 560.000,00€

    Bei 1.b) sind die Istkosten klar, also 540.000€. Die Sollkosten sind die Kosten die endstehen wenn man die Variablen Kosten auf den neuen Umsatz anpasst also 250.000,00€+40.000,00€(AfA)+20.000,00€+100.000,00€(20% vom Umsatz)+150.000,00€(30% vom Umsatz) zusammen 610.000,00€.
    Die verrechnetet Plankosten berechnet man indem man die Plankosten insgesammt auf den neuen Umsatz hoch rechnet, also 560.000,00€ / 500.000,00€ * 600.000,00€ also dann 672.000,00€.
    Somit ergibt sich eine verrechnungsbasierte Kostenunterschreitung von 62.000,00€ und eine verbrauchsbasierte Kostenunterschreitung von 70.000,00€.

    kannst ja nach der arbeit mal ins heft schauen und dann hier deine fragen stellen.
    abgesehen davon mußt du das heft nicht zwingend vor dem seminar gemacht haben da du nicht 100% der Einsendeaufgaben fertig haben mußt.