Hallo!
Hab da mal eine allgemeine Frage zu Anschaffungskosten:
Wenn man zur ordnungsgemäßen Verwendung einer Maschine, die man gekauft hat, eine Maschine aus Eigenproduktion benötigt, bin ich der Meinung, dass die Anschaffungskosten der selbst produzierten Maschine nicht angesetzt werden dürfen. Wie sieht das aber mit den Montagekosten für die Eigenproduktion aus? Kann man das als "Umbau- und Ausbau" werten?
Vielen Dank schon mal!
:dankedankedanke:
Beiträge von sosppw
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Hallo!
Die beiden Verfahren sind eigentlich recht einfach.
Zunächst musst Du ausrechnen, wieviel Stk. Du am Schluß noch hast (Aufaddierden vom AB und aller Zu- und Abgänge). Dann ist interessant, wie diese bewertet werden:
1. FiFo
bedeutet, dass die, die zuerst da waren, auch wieder zuerst raus gehen. Also sind die im SB vorhandenen Stk. die, die als letztes dazu gekommen sind. Da dein SB 5.300 Stk sind, bedeutet das:
2.300 Stk. a 5,88
2.000 Stk. a 5,32
1.000 Stk. a 4,992.LiFo
ist genau andersrum! Am Schluß sind die noch da, die auch schon zuerst im Bestand waren, also:
1.600 Stk. a 5,11
2.800 Stk. a 5,13
700 Stk. a 6,03
200 Stk. a 5,50Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen?
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Hallo zusammen!
Bin gerade am verzweifeln. Versuche mich auf eine Klausur am Montag vorzubereiten und hänge an einer Aufgabe fest, die bestimmt ganz einfach ist, mir aber einfach nicht einleuchtet:Ein Deutscher hebt 1 Mill €, die er bei einer Bank in Deutschland zu einem Zinssatz von 10% angelegt hatte, ab und legt diesen Betrag aus Sicherheitsgründen zu einem Zinssatz von 6% p.a. in der Schweiz bei einer Schweizer Bank an.
Die Schweizer Bank legt die 1 Mill € wieder zu 10% in Deutschland bei einer Deutschen Bank an. Um wieviel ändert sich durch diese Anlagenumstrukturierung
a) das schweizerische Bruttonationaleinkommen
b) das deutsche Bruttonationaleinkommen
c) das schweizerische Bruttoinlandsprodukt
d) das deutsche Bruttoinlandsprodukt?Kann mir irgendjemand helfen??? Muss ich die 1 Mill. schon mit einbeziehen oder lediglich die Zinsen? Wäre wirklich super!!!