Beiträge von monemaus2002

    Vielleicht kann ich dir helfen:
    Unternehmungen
    Y= 5000 Mrd.
    C= 4200
    I gesamt = 800
    private Haushalte
    C= 4200
    S= 500 + 300 ungeplantes Sparen
    Y= 500 Mrd
    Banken
    800---800

    I gesamt = 800
    private Haushalte
    C= 4200
    S= 500 + 300 ungeplantes Sparen
    Y= 500 Mrd
    Banken
    800---800
    b) Der Ausgleich der zwischen S und I entsteht lässt sich anhand der „keynesschen
    Investitionsgleichung darstellen:
    I (ungeplant)+I (geplant)= S(geplant)+S(ungeplant)
    Die Summe der Nettoinvestitionen der Unternehmungen ist der Summe der Ersparnisse der privaten
    Haushalte gleich.
    Wenn Unternehmungen z.B. Erweiterungsinvestitionen tätigt, entsteht bei den privaten Haushalten
    eine Ersparnis.
    Ungeplante Vorratsinvestitionen hingegen sind auf geplante Ersparnis der privaten Haushalte
    zurück zuführen.
    Es entsteht immer ein Ausgleich, da die Volkswirtschaft in einem Kreislauf geschlossen ist

    Kommst du jetzt weiter?
    LG
    Simone

    :DIch geben dir mal GuV und SBK:

    GuV
    Soll:
    0610 68.700,-
    2060 4.000,-
    2120 1.600,-
    2330 3.600,-
    3010 754.100,-
    4020 80.000,-
    4040 14.000,-
    4210 20.000,-
    4220 100,-
    4340 2.200,-
    4715 2.400,-
    4810 15.000,-
    4820 5.200,-
    4840 12.000,-
    4910 28.300,-
    1011200

    Haben:
    2460 9.100,-
    2610 3.000,-
    3810 5.100,-
    8010 994.000,-
    1011200

    SBK:
    Soll:
    0210 90.000,-
    0230 620.000,-
    0330 48.000,-
    0340 40.000,-
    0910 300,-
    1010 100.000,-
    1011 7.140,-
    1130 500,-
    1310 40.000,-
    1510 10.000,-
    3910 57.700,-
    1013640

    Haben:
    0510 135.500,-
    0511 19.200,-
    0512 24.000,-
    0521 3.600,-
    0610 780.740,-
    0722 2.000,-
    0930 400,-
    1710 40.000,-
    1811 8.000,-
    0724 200,-
    1013640

    Ich denke den Rest schaffst du alleine.
    LG
    Simone

    Alles bekomme ich leider hier nicht hinein. Hatte das ganze als Tabelle.
    Rechnung: 20 + 5 + 15 + 3 = 43
    Stückosten= 43 EUR
    Verkaufspreis/ Stück
    – Stückkosten
    = 57EURO Stückdeckungsbeitrag
    Nebenrechnung:
    variable Fertigungsgemeinkosten:
    variable Fertigungskosten/ Maschinenstunden x Produktionszeit Super/ Stückzahl Super
    54.000/36000 x 6000/600 = 15
    Die Vorraussetzungen für die Hereinnahme eines Zusatzauftrages ist erfüllt.
    – Der Stückdeckungsbeitrag der Rechners Super ist höher als der des Rechners Fix.
    – Aus wirtschaftlicher Sicht ist es sinnvoll den Rechner mit ins Sortiment aufzunehmen.
    – Im Ferigungsprogramm des Typ s Fix ist die Menge entschrechend anzupassen (zuverringern)
    Fertigungszeit insgesamt: 36000
    – Damit könnte bei der Hereinnahme des SUPER Rechners mit der verbleibenden Kapazität an
    Fertigungsstunden noch 1000 Stück vom Typ FIX produziert werden
    – (Hier ist eine Verringerung von1000 Stück notwendig

    Abschließend kann man sagen das durch die Hereinnahme des Zusatzauftrages sich das
    Betriebsergebnis um 7.700 EUR erhöht.
    – Rechnung (107.160 – 99.460=7.700 EUR)
    – Der Mehrerlös pro Maschinenminute= 5,70 EUR-4,42EUR=1,28EUR
    – Bei der Produktionszeit für SUPER von 6.000min, bedeutet das einen Mehrerlös von =1,28EUR
    x 6000min= 7.680,00
    – (also rund 7.700 EURO)

    Schau mal ob dir das hilft.
    LG
    Simone

    ;)Ich bin vorraussichtlich im Juni 2010 fertig. Ich studiere den geprüften Betriebswirt. Den staatl. hätte ich zeitmäßig nicht geschafft.
    Mein Mann ist sehr sehr viel unterwegs. Mache auch noch seinen ganzen Papierkrieg und Steuersachen. dazu die Kids und meine Familie 400km weit weg.
    Beim geprüften habe ich keine Seminare.
    Aber trotzdem eine Prüfung und Abschluss.

    LG
    Simone

    Ich gebe dir mal ein paar Hilfestellungen:
    a)
    Nebenrechnungen
    FIX
    1800 x 50 =90.000 (Umsatz)
    2000 x 10= 20.000 (Materialeinzelkosten)
    2000x6/60 x 30=6.000 (Fertigungseinzelkosten)
    54.000/3=18.000 (var.Fertigungsgemeinkosten)
    20.000+6.000+18.000=44.000(var.Herstellerkosten der Produktion)
    44.000/2000 x 200= 4.400
    44.000-4.400= 39.600 (var.Herstellerkosten des Umsatzes)
    50x0,03x1800= 2700 (Sondereinzelkosten des Vertriebes)
    39.600+2700=42.300 (var.Selbstkosten)
    90.000 – 42.300=47.700 (Gesamtdeckungbeitrag)
    47.700/1.800=26,5 Stückdeckungsbeitrag
    Gleiche Rechnungen bei FOXI allerdings mit den Zahlen von FOXI und der Gesamtrechnung.

    b)Nebenrechnungen am Beispiel von FIX
    Umsatz = 2000 x 10= 20.000
    – 20.000 / 50000 x 20.000 = 8000 (Materialgemeinkosten)
    – 2.000 x 6/60 x 30 (Fertignungseinzelkosten)
    – 6.000/18.000 x 144.000
    – 48.000+6.000+8.000+20.000=82.000 (Herstellkosten der Produktion)
    – 82.000/2.000 x 200= 8.200 (Bestandsveränderungen)
    – 82.000 – 8.200= 73.800 EUR
    – 73.800 / 208.800 x 31.320= 11.070 EUR
    – 50 x 0,03 x 1800= 2.700 EUR
    – 73.800+11.070+2.700= 87.570 EUR
    – Betriebsergebnis= 90.000 – 87.570 = 2.430 EUR
    Das gleiche wird auch für Foxi bzw. Gesamt gerechnet

    Ich denke jetzt kommst du weiter.

    LG
    Simone

    8)Hallo willkommenbei Studyboard!

    Ich wünsche dir viel Spaß und nicht zu viel Streß bei deinem Fernstudium. Ich hoffe du kommst gut klar mit den Lernheften. Viel Glück beim "eingewöhnen". Das fernlernen dauert etwas also nicht den Mut verlieren.

    Ich habe auch zwei Kids (9 und 2 Jahre) und nutze auch die Elternzeit mich durch ein Betriebswirtschaftstudium zu kämpfen.

    LG
    Simone

    Das kommt immer darauf an. Meistens sind die Antworten immer irgendwo im Lernheft behandelt worden.
    Wenn da gar nichts richtiges drinnen steht ist Google immer ganz gut.
    Ich schreibe bei mir Quellen: z.B. Wikipedia
    Bis jetzt wurde das noch nicht beanstandet selbst bei der Fallstudie zu VWL.

    Viel Spaß bei der ESA.

    LG
    Simone

    Ich hatte das Problem bei ILS. Bei mir ist VWL 02 wegen fehlender Quellen mit einer 6 benotet worden.
    Jetzt schreibe ich oben jede Internetseite auf.(nach Briefkopf und Lernheftcode)
    Gerade bei VWL und auch bei PWI sind die Lehrer echt schnell die komplette ESA wegen fehlender Quellen mit 6 zu benoten.
    Ich wünsche dir viel Glück fürs Studium.

    LG
    Simone

    Beim geprüften Betriebswirt gibt es keine Seminare. Wenn man will und auch die Vorraussetzungen dazu hat kann man eine Heimprüfung ablegen.

    Beim staatl. geprüften Betriebswirt gibt es andere Vorraussetzungen.

    LG
    Simone

    Hi!
    Habe jetzt den ganzen Spaß nochmal durchgerechnet
    Ich habe folgene Bilanzaufbereitung:
    Jahr 2000
    Aktiva
    Anlagevermögen 32.097 Euro
    Umlaufvermögen 81.733 Euro (Vorräte 57.707, Forderungen 22.715, akt. Rechnungsabgrenzung 201, Zahlungsmittel 130, sonstige Vermögengegenstände 980)
    = 113.830 Euro

    Passiva
    Eigenkapital 7.707
    Fremdkapital 106.123 Euro (langfristig 3.398 u. 102.725 kurzfristiges )

    Bei 2001 habe ich folgendes:

    Aktiva
    Anlagevermögen 26.802
    Umlaufvermögen 65.000 (Vorräte 46.212, Forderungen 18.451 akt. Rechnungsabgrenzung 314 und Zahlungsmittel 23)
    =91.802 Euro

    Passiva
    Eigenkapital 16.155
    Fremdkapital 77.624 (langfr. 19.501, kurzfr. 56.146 Euro

    Bei der Kapitalstruktur habe ich folgendes:
    2000 = 6,77%
    2001 = 14,19 %

    Fremdkapitalanteil
    2000= 3,20%
    2001= 25,12

    Selbstfinanzierungsgrad 2001= 18,15 %
    Bei 2000 habe ich ja keine Rücklagen und kann deshalb den Selbstfinazierungsgrad nicht ausrechnen.

    Bei 3.3 Kennzahlen der Beurteilung der Investierung habe ich folgendes:
    Deckungsgrad I
    2000= 24,01
    2001=60,28

    erweiterter Deckungsgrad+ Vorräte:
    2000= 8,5
    2001= 22,13

    Deckungsgrad II
    2000= 34,6
    2001=133,0

    Kann mir bitte jemand sagen ob ich soweit richtig liege oder nicht?

    Vielen Dank.
    LG
    Simone

    :confused:Kann mir evtl jemand die Ergebnisse nennen von der Aufbereitung der Bilanzen der Fallstudie?
    Bin jetzt bei Aktiva
    bei 2000 habe ich 112.850 Euro heraus und bei
    2001 91.866 Euro????

    Stimmt das Ergebniss???

    LG
    Simone

    Sorry hatte noch was vergessen:
    Deckungsbeitrag= Differenz zwischen den Umsatzerlösen und den Variablen Kosten
    Berechnung der relativen Deckungsbeiträge (Optimale Sortimentgestaltung)= DB / Stunden

    Produkt A: 90,- EUR – 60,- EUR = 30,- EUR
    30 EUR / 16 min/ Stück = 1,875
    Deckungsbeitrag bei Produkt A beträgt 1,875 EUR / min

    Produkt B: 120,-EUR minus 80,- EUR = 40,- EUR
    40,- EUR / 6 min/ Stück = 6,6667
    Deckungsbeitrag bei Produkt B beträgt 6,6667 EUR/ min
    12.000 Absatzmenge/Stück x 6 min/Stück = 72.000 min

    usw.
    Ich hoffe ihr kommt jetzt weiter.

    LG
    Simone