Beiträge von monemaus2002

    Schau mal ob dir das weiterhilft:
    Das Produktionsprogramm bestimmt die Art, Menge und operativ den Zeitpunkt der zu
    produzierenden Produkte in einem Unternehmen. Strategisch bestimmt das Produktionsprogramm
    den Fertigungstyp. Operativ besteht das Ziel darin, ein optimales Produktionsprogramm mit
    maximalen Deckungsbeitrag zu erstellen. Damit geht es um die wertschöpfungsmäßig optimale
    Ausnutzung der Ressourcen. Grundlage ist insbesondere das Absatzprogramm (basierend zum
    Beispiel auf Plänen, Kundenaufträgen oder Absatzschätzungen) und der Lagerbestand an
    Endprodukten. Ein unter Berücksichtigung der Einzelkapazitäten auf die Teilbereiche der Fertigung
    herunter gebrochenes Produktionsprogramm wird als Fertigungsprogramm bezeichnet

    Breites Produktionsprogramm:
    Die Programmweite gibt Auskunft über die Zahl der unterschiedlichen Produktgruppen oder
    Produktarten
    z.B. Akkuschrauber, Stichsägen, Bohrmaschinen, Winkelschleifer, SchleifmaschinenTiefes Produktionsprogramm:
    Die Programmtiefe gibt Auskunft über die unterschiedlichen Produktvarianten innerhalb einer
    Produktgruppe
    außerdem gibt es an wie viele Fertigungsstufen ein Produkt im Betrieb durchläuft.
    z.B. Bohrmaschinen mit Schlagbohrer oder ohne Schlag, mit verschieden Leistungsmerkmalen,
    Bohrmaschine mit Akku oder ohne Akku

    Dichtes Produktionsprogramm:
    gibt an wie in viele Abwandlungen das Produkt hergestellt wird
    z.B.Bohrmaschine in verschieden Farben, für Rechtshänder oder Linkshänder

    LG
    Simone

    Also 3a)
    A= 2/5 ( 60.000 x 2) : 5 = 24.000
    B= 1/4 (60.000 x 1 ) : 4= 15.000
    C= 60.000 - 24.000 - 15.000 = 21.000 EUR

    Bei b hatte ich so gerechnet wie du. Der Lehrer hat es mir aber dann korriegiert in o.g. Ergebnisse.
    Du nimmst die 24.000 x 4 / 100= schon hast du die Lösung von 960 EUR.
    Ich denke für B und C schaffst du das alleine.


    LG
    Simone

    Programmplanung
    Die Programmplanung ist eng mit der Produktplanung verbunden. Durch die Programmplanung soll
    festgelegt werden, welche Mengen und Arten d.er Produkte zu welchen Produktionsterminen
    innerhalb einer Produktionsperiode hergestellt werden sollen. Das Ergebnis der Programmplanung
    ist der Programmplan, der die Entscheidungen über die mengenmäßige und artmäßige
    Zusammensetzung sowie die zeitliche Verteilung des Produktionsprogrammes enthält.
    ( Quelle: Wirtschaftslexikon)
    a) Ein wesentlicher Entscheidungsfaktor ist die Deckungbeitragsrechnung
    Sie wird aus der Differenz zwischen den Umsatzerlösen und den variablen Kosten errechnet.
    Gesamtberechnung DB= (p*m)-Kv= DB
    pro Stück db= p-kv
    Bei der Deckungsbeitragsrechnung gibt es eine Vollkostenrechnung und eine Teilkostenrechnung
    Vollkostenrechnung berücksichtigt alle Kosten (Kostenträgerzeitrechnung, Kalkulation)
    Teilkostenrechnung wird der Preis als entscheidene Bezugsgröße mit in die kalkulatorischen
    Überlegungen einbezogen. Erst die Trennung in fixe und variable Kostenbestndteile liefert
    Informationen für eine kurzfristig zu treffende, marktorientierte Entscheidung bezüglich Produktion
    und Absatz.
    Ein wichtiger Punkt ist hier der Break-Even-Piont (Gewinnschwelle)
    Das ist der Punkt, an dem die Gewinnzone eintritt
    Erlös= Kosten ( p*m=kv*m+Kf)
    b) Hier ist der wesentliche Entscheidungsfaktor die Deckungsbeitragsberechnung je Engpasseinheit
    (Formeln Quelle Lernheft)
    Deckungsbeitrag je Engpasseinheit = Deckungsbeitrag pro Stück / benötigte Fertigungszeit in
    Stunden pro Stück
    oder
    Deckungsbeitrag je Engpasseinheit= 60 Minuten / benötigte Fertigungszeit in Minuten pro Stück
    * Deckungsbeitrag pro Stück
    Diese Berechnung Berechnung wird auch als relative Deckungsbeitragsrechnung bezeichnet.
    Sie dient der optimalen Sortimentsgestaltung. ( DB / Stunden)

    Ich hätte noch mehr anzubieten.
    Hast du eine EMail Adresse für mich.
    LG
    Simone

    Also es muss folgendes heraus kommen:
    1.) 9,6 Tage
    2.) 7,41 EUR
    3a) 24.000, 15.000, 21.000
    3b) A 960
    B: 600, C 840
    Anteile: A= 14.160, B 13.800, C= 14040
    4.) 21,67 % Reingewinn. 1.300 EUR
    5.) 67.000 EUR
    6.) 4,5 % Zinssatz
    7.) a) 1.543,50 EUR
    b) 1.612,80 Euro

    LG
    Simone

    Also die rechnet man:
    Umsatzprovision:(neues Entgelt= Fixum + v.H. Vom Umsatz)

    Rechnung : Absatz pro Jahr x d (TEUR/Stk)
    A= 3 x 250= 750
    B= 4 x 500=2000
    C= 5 x 800=4000

    Ich hoffe du hast jetzt den Ansatz gefunden.

    LG
    Simone

    1d)
    Programmplanung
    Die Programmplanung ist eng mit der Produktplanung verbunden. Durch die Programmplanung soll
    festgelegt werden, welche Mengen und Arten d.er Produkte zu welchen Produktionsterminen
    innerhalb einer Produktionsperiode hergestellt werden sollen. Das Ergebnis der Programmplanung
    ist der Programmplan, der die Entscheidungen über die mengenmäßige und artmäßige
    Zusammensetzung sowie die zeitliche Verteilung des Produktionsprogrammes enthält.
    ( Quelle: Wirtschaftslexikon)
    Ein wesentlicher Entscheidungsfaktor ist die Deckungbeitragsrechnung
    Sie wird aus der Differenz zwischen den Umsatzerlösen und den variablen Kosten errechnet.
    Gesamtberechnung DB= (p*m)-Kv= DB
    pro Stück db= p-kv
    Bei der Deckungsbeitragsrechnung gibt es eine Vollkostenrechnung und eine Teilkostenrechnung
    Vollkostenrechnung berücksichtigt alle Kosten (Kostenträgerzeitrechnung, Kalkulation)
    Teilkostenrechnung wird der Preis als entscheidene Bezugsgröße mit in die kalkulatorischen
    Überlegungen einbezogen. Erst die Trennung in fixe und variable Kostenbestndteile liefert
    Informationen für eine kurzfristig zu treffende, marktorientierte Entscheidung bezüglich Produktionund Absatz.
    Ein wichtiger Punkt ist hier der Break-Even-Piont (Gewinnschwelle)
    Das ist der Punkt, an dem die Gewinnzone eintritt
    Erlös= Kosten ( p*m=kv*m+Kf)
    b) Hier ist der wesentliche Entscheidungsfaktor die Deckungsbeitragsberechnung je Engpasseinheit
    (Formeln Quelle Lernheft)
    Deckungsbeitrag je Engpasseinheit = Deckungsbeitrag pro Stück / benötigte Fertigungszeit in
    Stunden pro Stück
    oder
    Deckungsbeitrag je Engpasseinheit= 60 Minuten / benötigte Fertigungszeit in Minuten pro Stück
    * Deckungsbeitrag pro Stück
    Diese Berechnung Berechnung wird auch als relative Deckungsbeitragsrechnung bezeichnet.
    Sie dient der optimalen Sortimentsgestaltung. ( DB / Stunden)
    c) Es gibt die Entscheidung über Zusatzaufträge, die Ermittlung des optimalenSortimentsentscheidungen werden vor dem Hintergrund des gesamten Sortimentserfolgs getroffen,
    der sich an den Faktoren Deckungsbeitrag, Marktanteil und Kundenzufriedenheit misst.
    Weiterhin erlaubt das Modul Dynamische Preisoptimierung, Preisstrategien vorzugeben
    (Maximierung von Deckungsbeitrag, Umsatz oder Absatz, Preisführer- oder Preisfolger, Hoch- oder
    Niedrigpreis, etc.Nach dem Break-Even-Piont kann man im allg. sagen:
    DB und Erhöhung der fixen Kosten = Gewinnschwellenmenge wird größer

    Hilft dir das erstmal weiter?
    Sei bitte vorsichtig bei PWI dort gibt es sehr strenge Bewertungen und schnell mal eine 6.
    LG
    Simone

    Produktionsprogrammes, förderungswürdige Erzeugnisse (Sortimentsbewertung) und die
    Bestimmung der Preisuntergrenze (Lang- und kurzfristig)

    Ich glaube da kann ich helfen.
    Bei der Distribution geht es um alle unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen, die im
    Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes vom Hersteller zum Bedarfsträger ( Verbraucher
    bzw. Verwender) stehen.
    Man unterscheidet indirekten Absatz und direkter Absatz.
    Indirekter Absatz :
    Hersteller – Großhandel- Einzelhandel- Endverbraucher
    – Handelsvertreter- Einzelhandel- Endverbraucher
    – Handelsvertreter- Endverbraucher
    Der Handel übernimmt zahlreiche Funktionen für den Hersteller einstufigen und mehrstufigen
    Handel.
    Gründe für die Einschaltung:
    -Erzeuger hat kein Marketing, Produkt nur im Sortiment verkäuflich, weit gestreute Abnehmer,
    Erreichbarkeit/ Kosten, weniger Aufwand / Kosten für den Hersteller
    (z.B. Werbung, Außen- u. Innendienst,Lager,
    Transport,Verkaufsabwicklung/Kundendienst,Finanzierung), Präsenz/ Verfügbarkeit der Produkte-.
    Die hat aber auch Nachteile wie niedrigere Erlöse, eingeschränkte Preispolitik, geringere
    Kundendienstqualität, nicht so aktive Verkaufsanstrengungen)
    Bei der Distribution geht es um alle unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen, die im
    Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes vom Hersteller zum Bedarfsträger ( Verbraucher
    bzw. Verwender) stehen.
    Man unterscheidet indirekten Absatz und direkter Absatz.
    Indirekter Absatz :
    Hersteller – Großhandel- Einzelhandel- Endverbraucher
    – Handelsvertreter- Einzelhandel- Endverbraucher
    – Handelsvertreter- Endverbraucher
    Der Handel übernimmt zahlreiche Funktionen für den Hersteller einstufigen und mehrstufigen
    Handel.
    Gründe für die Einschaltung:
    -Erzeuger hat kein Marketing, Produkt nur im Sortiment verkäuflich, weit gestreute Abnehmer,
    Erreichbarkeit/ Kosten, weniger Aufwand / Kosten für den Hersteller
    (z.B. Werbung, Außen- u. Innendienst,Lager,
    Transport,Verkaufsabwicklung/Kundendienst,Finanzierung), Präsenz/ Verfügbarkeit der Produkte-.
    Die hat aber auch Nachteile wie niedrigere Erlöse, eingeschränkte Preispolitik, geringere
    Kundendienstqualität, nicht so aktive Verkaufsanstrengungen)
    Direkter Absatz:
    Hersteller – Franchising – Endverbraucher
    – Verkaufsbüros/ Fabrikfil. - Endverbraucher
    – Reisende – Endverbraucher
    Man kann sein Instrumentarium entsprechend den Zielsetzungen einsetzen.
    Man muss weniger durchsetzen, überzeugen und verhandeln.
    Es besteht unmittelbarer Kundenkontakt = Kundenbindung
    Ein Absatz „ohne“ Konkurrenz = mehr Verkaufsdruck
    Aber = hohe Kosten
    Vorteile: erklärungsbedürftige Produkte, techn. Komplizierte Produkte, ständigem Kundendienst
    Branchen: Investitionsgüter, Dienstleistungen (Banken, Versicherungen), Haus-zu-Haus-Verkauf
    (Vorwerk,Avon)
    Zusammenfassend kann man sagen, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Distribution und
    Verkaufsförderung besteht.
    Die Verkaufsförderung beeinflusst die Effektivität der Distribution und die Distributionskennzahlen geben
    Aufschluss über erforderliche Maßnahmen der Verkaufsförderung im Sinne der Distribution, bzw. wie
    erfolgreich die Maßnahmen der Verkaufsförderung gewesen sind

    LG
    Simone

    Werbeträger: Medien, mit deren Hilfe eine Werbebotschaft an die Umworbenen herangetragen wird
    Hier gibt es klassische und nicht klassische Werbeträger
    Werbemittel: sachliche und personelle Ausdrucksformen der Werbung
    Der Effekt der Werbemittel besteht in Ihrer Wirkung auf die Käufer.

    Allg. kann man sagen Werbemittel sind Anzeigen, Fernsehspots o.ä. Mit denen die Werbebotschaft
    vermittelt wird. Der Werbeträger ist das Medium, mit dem die Werbemittel an den Umworbenen
    herangetragen werden, wir die Zeitung und das Fernsehen.
    Beispiel Skiausrüstung:
    Werbeträger: Fernsehen, Radio, Zeitung
    Werbemittel: Fernsehen: Werbeblock besonders auf diversen Sportsendern wie z. B. EURO Sport ,
    DSF (Spot) oder zu größeren TV Sport Übertragungen (z. B Vier Schanzen Tournee)
    Radio: Werbeblock,
    Zeitung: Plakate, Fotos in Sportzeitungen
    Außerdem kann man die Skiausrüstung gut in Schaufenster, Kataloge, Prospekte, als
    Ladenausstellung präsentieren.
    Um die entsprechende Kundschaft anzusprechen bieten sich hier vor allem Sportgeschäfte,
    Outdoorläden oder Skiverleihe an.
    Nicht zu verachten sind auch diverse Sportler die für das Produkt werben.
    z.B. Tobias Angerer für Fischer Ski

    Schau mal ob dir das weiter hilft.
    LG
    Simone

    Also ich habe folgendermaßen gerechnet.
    390-384=6,-ERUR
    6 EUR/ 125 Verzugstage = 0,048 Verzugszinsen pro Tag
    0,048 Verzugszinsen pro Tag x 360 Tage/ Jahr = 17,28 EUR
    17,28 x 100% / 384 EUR
    = 4,5% Zinssatz für Verzugszinsen pro Jahr

    LG
    Simone

    Hallo!
    Sitze gerade bei PWI 02.
    Wollte nur mal wissen ob meine Ergebnisse für Aufgabe 2 stimmen.
    Da es auf die Aufgabe 70 Punkte gibt bin ich mir nicht sicher ob das alles so passt:
    Rüstverteilzeit: 3min
    Rüsterholungszeit: 1,2min
    Rüstzeit: 22,95 min
    Tätigkeitszeit 13min/Stück
    Grundzeit: 17,9 min/Stück
    Verteilzeit: 3,58 min/ Stück
    Zeit je Einheit: 21,48 min/ Stück
    Ausführzeit 6.444 min
    Auftragszeit: 6.466,95 min

    Vielen lieben Dank!!

    LG
    Simone

    Also ich hatte gerchnet
    4,20 x 1,604 = 6,74
    1 Yard =0,91m= 91%
    91% von 1m Stoff= 6,74 EURO
    6,74 x 100% / 91% = 7,406 gerundet= 7,41 EURO.

    Das war richtig.
    Was brauchst du sonst noch?
    Hatte meine ESA damals per Post geschickt. Müßte dir sonst alles abschreiben.

    LG
    Simone