Da mir leider keiner helfen wollte oder konnte habe ich die ESA heute abgeschickt.
Mal schauen was heraus kommt.
LG
Simone
Da mir leider keiner helfen wollte oder konnte habe ich die ESA heute abgeschickt.
Mal schauen was heraus kommt.
LG
Simone
Schau mal ob dir das weiterhilft:
Das Produktionsprogramm bestimmt die Art, Menge und operativ den Zeitpunkt der zu
produzierenden Produkte in einem Unternehmen. Strategisch bestimmt das Produktionsprogramm
den Fertigungstyp. Operativ besteht das Ziel darin, ein optimales Produktionsprogramm mit
maximalen Deckungsbeitrag zu erstellen. Damit geht es um die wertschöpfungsmäßig optimale
Ausnutzung der Ressourcen. Grundlage ist insbesondere das Absatzprogramm (basierend zum
Beispiel auf Plänen, Kundenaufträgen oder Absatzschätzungen) und der Lagerbestand an
Endprodukten. Ein unter Berücksichtigung der Einzelkapazitäten auf die Teilbereiche der Fertigung
herunter gebrochenes Produktionsprogramm wird als Fertigungsprogramm bezeichnet
Breites Produktionsprogramm:
Die Programmweite gibt Auskunft über die Zahl der unterschiedlichen Produktgruppen oder
Produktarten
z.B. Akkuschrauber, Stichsägen, Bohrmaschinen, Winkelschleifer, SchleifmaschinenTiefes Produktionsprogramm:
Die Programmtiefe gibt Auskunft über die unterschiedlichen Produktvarianten innerhalb einer
Produktgruppe
außerdem gibt es an wie viele Fertigungsstufen ein Produkt im Betrieb durchläuft.
z.B. Bohrmaschinen mit Schlagbohrer oder ohne Schlag, mit verschieden Leistungsmerkmalen,
Bohrmaschine mit Akku oder ohne Akku
Dichtes Produktionsprogramm:
gibt an wie in viele Abwandlungen das Produkt hergestellt wird
z.B.Bohrmaschine in verschieden Farben, für Rechtshänder oder Linkshänder
LG
Simone
Also 3a)
A= 2/5 ( 60.000 x 2) : 5 = 24.000
B= 1/4 (60.000 x 1 ) : 4= 15.000
C= 60.000 - 24.000 - 15.000 = 21.000 EUR
Bei b hatte ich so gerechnet wie du. Der Lehrer hat es mir aber dann korriegiert in o.g. Ergebnisse.
Du nimmst die 24.000 x 4 / 100= schon hast du die Lösung von 960 EUR.
Ich denke für B und C schaffst du das alleine.
LG
Simone
Gibst du mir noch mal bitte deine EMail habe sie leider nicht mehr dann kann ich dir helfen.
LG
Simone
Programmplanung
Die Programmplanung ist eng mit der Produktplanung verbunden. Durch die Programmplanung soll
festgelegt werden, welche Mengen und Arten d.er Produkte zu welchen Produktionsterminen
innerhalb einer Produktionsperiode hergestellt werden sollen. Das Ergebnis der Programmplanung
ist der Programmplan, der die Entscheidungen über die mengenmäßige und artmäßige
Zusammensetzung sowie die zeitliche Verteilung des Produktionsprogrammes enthält.
( Quelle: Wirtschaftslexikon)
a) Ein wesentlicher Entscheidungsfaktor ist die Deckungbeitragsrechnung
Sie wird aus der Differenz zwischen den Umsatzerlösen und den variablen Kosten errechnet.
Gesamtberechnung DB= (p*m)-Kv= DB
pro Stück db= p-kv
Bei der Deckungsbeitragsrechnung gibt es eine Vollkostenrechnung und eine Teilkostenrechnung
Vollkostenrechnung berücksichtigt alle Kosten (Kostenträgerzeitrechnung, Kalkulation)
Teilkostenrechnung wird der Preis als entscheidene Bezugsgröße mit in die kalkulatorischen
Überlegungen einbezogen. Erst die Trennung in fixe und variable Kostenbestndteile liefert
Informationen für eine kurzfristig zu treffende, marktorientierte Entscheidung bezüglich Produktion
und Absatz.
Ein wichtiger Punkt ist hier der Break-Even-Piont (Gewinnschwelle)
Das ist der Punkt, an dem die Gewinnzone eintritt
Erlös= Kosten ( p*m=kv*m+Kf)
b) Hier ist der wesentliche Entscheidungsfaktor die Deckungsbeitragsberechnung je Engpasseinheit
(Formeln Quelle Lernheft)
Deckungsbeitrag je Engpasseinheit = Deckungsbeitrag pro Stück / benötigte Fertigungszeit in
Stunden pro Stück
oder
Deckungsbeitrag je Engpasseinheit= 60 Minuten / benötigte Fertigungszeit in Minuten pro Stück
* Deckungsbeitrag pro Stück
Diese Berechnung Berechnung wird auch als relative Deckungsbeitragsrechnung bezeichnet.
Sie dient der optimalen Sortimentsgestaltung. ( DB / Stunden)
Ich hätte noch mehr anzubieten.
Hast du eine EMail Adresse für mich.
LG
Simone
Brauchst du noch Tipps zu 3. ??
LG
Simone
Also es muss folgendes heraus kommen:
1.) 9,6 Tage
2.) 7,41 EUR
3a) 24.000, 15.000, 21.000
3b) A 960
B: 600, C 840
Anteile: A= 14.160, B 13.800, C= 14040
4.) 21,67 % Reingewinn. 1.300 EUR
5.) 67.000 EUR
6.) 4,5 % Zinssatz
7.) a) 1.543,50 EUR
b) 1.612,80 Euro
LG
Simone
Hi!
Ich glaube da kann ich helfen. Wie weit bist du gekommen?
LG
Simone
Also die rechnet man:
Umsatzprovision:(neues Entgelt= Fixum + v.H. Vom Umsatz)
Rechnung : Absatz pro Jahr x d (TEUR/Stk)
A= 3 x 250= 750
B= 4 x 500=2000
C= 5 x 800=4000
Ich hoffe du hast jetzt den Ansatz gefunden.
LG
Simone
Ich bin auch bei ILS.
Ich hatte bei der ESA eine 1.
Habe aber trotzdem Quelle Studienheft angegeben. Habe jetzt PWI 2 fertig aber leider kann mir keiner bei Studyboard sagen ob meine Rechnungen richtig sind.
LG
Simone
Ich drücke dir die Daumen für die ESA.
1d)
Programmplanung
Die Programmplanung ist eng mit der Produktplanung verbunden. Durch die Programmplanung soll
festgelegt werden, welche Mengen und Arten d.er Produkte zu welchen Produktionsterminen
innerhalb einer Produktionsperiode hergestellt werden sollen. Das Ergebnis der Programmplanung
ist der Programmplan, der die Entscheidungen über die mengenmäßige und artmäßige
Zusammensetzung sowie die zeitliche Verteilung des Produktionsprogrammes enthält.
( Quelle: Wirtschaftslexikon)
Ein wesentlicher Entscheidungsfaktor ist die Deckungbeitragsrechnung
Sie wird aus der Differenz zwischen den Umsatzerlösen und den variablen Kosten errechnet.
Gesamtberechnung DB= (p*m)-Kv= DB
pro Stück db= p-kv
Bei der Deckungsbeitragsrechnung gibt es eine Vollkostenrechnung und eine Teilkostenrechnung
Vollkostenrechnung berücksichtigt alle Kosten (Kostenträgerzeitrechnung, Kalkulation)
Teilkostenrechnung wird der Preis als entscheidene Bezugsgröße mit in die kalkulatorischen
Überlegungen einbezogen. Erst die Trennung in fixe und variable Kostenbestndteile liefert
Informationen für eine kurzfristig zu treffende, marktorientierte Entscheidung bezüglich Produktionund Absatz.
Ein wichtiger Punkt ist hier der Break-Even-Piont (Gewinnschwelle)
Das ist der Punkt, an dem die Gewinnzone eintritt
Erlös= Kosten ( p*m=kv*m+Kf)
b) Hier ist der wesentliche Entscheidungsfaktor die Deckungsbeitragsberechnung je Engpasseinheit
(Formeln Quelle Lernheft)
Deckungsbeitrag je Engpasseinheit = Deckungsbeitrag pro Stück / benötigte Fertigungszeit in
Stunden pro Stück
oder
Deckungsbeitrag je Engpasseinheit= 60 Minuten / benötigte Fertigungszeit in Minuten pro Stück
* Deckungsbeitrag pro Stück
Diese Berechnung Berechnung wird auch als relative Deckungsbeitragsrechnung bezeichnet.
Sie dient der optimalen Sortimentsgestaltung. ( DB / Stunden)
c) Es gibt die Entscheidung über Zusatzaufträge, die Ermittlung des optimalenSortimentsentscheidungen werden vor dem Hintergrund des gesamten Sortimentserfolgs getroffen,
der sich an den Faktoren Deckungsbeitrag, Marktanteil und Kundenzufriedenheit misst.
Weiterhin erlaubt das Modul Dynamische Preisoptimierung, Preisstrategien vorzugeben
(Maximierung von Deckungsbeitrag, Umsatz oder Absatz, Preisführer- oder Preisfolger, Hoch- oder
Niedrigpreis, etc.Nach dem Break-Even-Piont kann man im allg. sagen:
DB und Erhöhung der fixen Kosten = Gewinnschwellenmenge wird größer
Hilft dir das erstmal weiter?
Sei bitte vorsichtig bei PWI dort gibt es sehr strenge Bewertungen und schnell mal eine 6.
LG
Simone
Produktionsprogrammes, förderungswürdige Erzeugnisse (Sortimentsbewertung) und die
Bestimmung der Preisuntergrenze (Lang- und kurzfristig)
Was brauchst du denn genau?
LG
Simone
Tja und ich hatte volle Punktzahl vom Lehrer bei der ILS bei der Aufgabe.
Wie du siehst gibt es sehr unterschiedliche Bewertungen der Lehrer.
LG
Simone
Hallo Morin,
wo klemmt es den bei BUF 03?
Kann ich dir vielleicht auch helfen?
LG
Simone
Ich glaube da kann ich helfen.
Bei der Distribution geht es um alle unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen, die im
Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes vom Hersteller zum Bedarfsträger ( Verbraucher
bzw. Verwender) stehen.
Man unterscheidet indirekten Absatz und direkter Absatz.
Indirekter Absatz :
Hersteller – Großhandel- Einzelhandel- Endverbraucher
– Handelsvertreter- Einzelhandel- Endverbraucher
– Handelsvertreter- Endverbraucher
Der Handel übernimmt zahlreiche Funktionen für den Hersteller einstufigen und mehrstufigen
Handel.
Gründe für die Einschaltung:
-Erzeuger hat kein Marketing, Produkt nur im Sortiment verkäuflich, weit gestreute Abnehmer,
Erreichbarkeit/ Kosten, weniger Aufwand / Kosten für den Hersteller
(z.B. Werbung, Außen- u. Innendienst,Lager,
Transport,Verkaufsabwicklung/Kundendienst,Finanzierung), Präsenz/ Verfügbarkeit der Produkte-.
Die hat aber auch Nachteile wie niedrigere Erlöse, eingeschränkte Preispolitik, geringere
Kundendienstqualität, nicht so aktive Verkaufsanstrengungen)
Bei der Distribution geht es um alle unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen, die im
Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes vom Hersteller zum Bedarfsträger ( Verbraucher
bzw. Verwender) stehen.
Man unterscheidet indirekten Absatz und direkter Absatz.
Indirekter Absatz :
Hersteller – Großhandel- Einzelhandel- Endverbraucher
– Handelsvertreter- Einzelhandel- Endverbraucher
– Handelsvertreter- Endverbraucher
Der Handel übernimmt zahlreiche Funktionen für den Hersteller einstufigen und mehrstufigen
Handel.
Gründe für die Einschaltung:
-Erzeuger hat kein Marketing, Produkt nur im Sortiment verkäuflich, weit gestreute Abnehmer,
Erreichbarkeit/ Kosten, weniger Aufwand / Kosten für den Hersteller
(z.B. Werbung, Außen- u. Innendienst,Lager,
Transport,Verkaufsabwicklung/Kundendienst,Finanzierung), Präsenz/ Verfügbarkeit der Produkte-.
Die hat aber auch Nachteile wie niedrigere Erlöse, eingeschränkte Preispolitik, geringere
Kundendienstqualität, nicht so aktive Verkaufsanstrengungen)
Direkter Absatz:
Hersteller – Franchising – Endverbraucher
– Verkaufsbüros/ Fabrikfil. - Endverbraucher
– Reisende – Endverbraucher
Man kann sein Instrumentarium entsprechend den Zielsetzungen einsetzen.
Man muss weniger durchsetzen, überzeugen und verhandeln.
Es besteht unmittelbarer Kundenkontakt = Kundenbindung
Ein Absatz „ohne“ Konkurrenz = mehr Verkaufsdruck
Aber = hohe Kosten
Vorteile: erklärungsbedürftige Produkte, techn. Komplizierte Produkte, ständigem Kundendienst
Branchen: Investitionsgüter, Dienstleistungen (Banken, Versicherungen), Haus-zu-Haus-Verkauf
(Vorwerk,Avon)
Zusammenfassend kann man sagen, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Distribution und
Verkaufsförderung besteht.
Die Verkaufsförderung beeinflusst die Effektivität der Distribution und die Distributionskennzahlen geben
Aufschluss über erforderliche Maßnahmen der Verkaufsförderung im Sinne der Distribution, bzw. wie
erfolgreich die Maßnahmen der Verkaufsförderung gewesen sind
LG
Simone
Werbeträger: Medien, mit deren Hilfe eine Werbebotschaft an die Umworbenen herangetragen wird
Hier gibt es klassische und nicht klassische Werbeträger
Werbemittel: sachliche und personelle Ausdrucksformen der Werbung
Der Effekt der Werbemittel besteht in Ihrer Wirkung auf die Käufer.
Allg. kann man sagen Werbemittel sind Anzeigen, Fernsehspots o.ä. Mit denen die Werbebotschaft
vermittelt wird. Der Werbeträger ist das Medium, mit dem die Werbemittel an den Umworbenen
herangetragen werden, wir die Zeitung und das Fernsehen.
Beispiel Skiausrüstung:
Werbeträger: Fernsehen, Radio, Zeitung
Werbemittel: Fernsehen: Werbeblock besonders auf diversen Sportsendern wie z. B. EURO Sport ,
DSF (Spot) oder zu größeren TV Sport Übertragungen (z. B Vier Schanzen Tournee)
Radio: Werbeblock,
Zeitung: Plakate, Fotos in Sportzeitungen
Außerdem kann man die Skiausrüstung gut in Schaufenster, Kataloge, Prospekte, als
Ladenausstellung präsentieren.
Um die entsprechende Kundschaft anzusprechen bieten sich hier vor allem Sportgeschäfte,
Outdoorläden oder Skiverleihe an.
Nicht zu verachten sind auch diverse Sportler die für das Produkt werben.
z.B. Tobias Angerer für Fischer Ski
Schau mal ob dir das weiter hilft.
LG
Simone
Also ich habe folgendermaßen gerechnet.
390-384=6,-ERUR
6 EUR/ 125 Verzugstage = 0,048 Verzugszinsen pro Tag
0,048 Verzugszinsen pro Tag x 360 Tage/ Jahr = 17,28 EUR
17,28 x 100% / 384 EUR
= 4,5% Zinssatz für Verzugszinsen pro Jahr
LG
Simone
Hallo!
Sitze gerade bei PWI 02.
Wollte nur mal wissen ob meine Ergebnisse für Aufgabe 2 stimmen.
Da es auf die Aufgabe 70 Punkte gibt bin ich mir nicht sicher ob das alles so passt:
Rüstverteilzeit: 3min
Rüsterholungszeit: 1,2min
Rüstzeit: 22,95 min
Tätigkeitszeit 13min/Stück
Grundzeit: 17,9 min/Stück
Verteilzeit: 3,58 min/ Stück
Zeit je Einheit: 21,48 min/ Stück
Ausführzeit 6.444 min
Auftragszeit: 6.466,95 min
Vielen lieben Dank!!
LG
Simone
Also ich hatte gerchnet
4,20 x 1,604 = 6,74
1 Yard =0,91m= 91%
91% von 1m Stoff= 6,74 EURO
6,74 x 100% / 91% = 7,406 gerundet= 7,41 EURO.
Das war richtig.
Was brauchst du sonst noch?
Hatte meine ESA damals per Post geschickt. Müßte dir sonst alles abschreiben.
LG
Simone
Schau mal bitte nach ob meine EMAIL angekommen ist.
LG
Simone