Beiträge von HaPe

    Hi,

    ich hatte mir hierzu einiges im Internet angeschaut und dann wie folgt umgesetzt:

    1) Warum isst man Schokolade
    -Zielsetzung:
    • Welche Motive beeinflussen den Kauf von Schokolade?
    • Welche Faktoren werden beim Kauf von Schokolade als wichtig erachtet?
    • Marketingorientierung

    -Motive :
    Essen ist nicht nur Nährstoffaufnahme sondern auch Lebensqualität.
    Schokolade gilt als Stresshelfer, als Tröster und als Nervennahrung. Deshalb ist Schokolade auch oft eine Selbstbelohnung
    usw....

    -Kauffaktoren:
    Preis, Qualität, Name, Verpackung, Marke

    2) Marketingorientierung
    Beschreibung was in den einzelnen Schritten passiert, z. B.

    -Marketing Research (Marktforschung) I
    Im Rahmen des „Marketing Research“ werden Daten gesammelt und aufbereitet.
    Die Analyse und Interpretation dieser Daten über Märkte und Marktbeeinflussungsmöglichkeiten werden für Marketin-gentscheidungen ausgewertet.
    usw...

    -Werbestrategie
    Mit den gefilterten Daten aus dem Marketing Research werden Werbestrategien für diverse Zielgrup-pen definieren.
    Für den vorliegenden Fall soll das folgende Konzept umgesetzt werden:
    Standardtafel zu groß, dafür kleinere Einheiten z. B.
    Tafeln; Kugeln; Riegelvarianten in das Portfolio aufgenommen werden. Dieses verkleinern der Verpa-ckung ist Trendangepasst, „Weniger ist mehr!“
    usw....

    -Produktentwicklung
    Die Daten aus der Marktforschung, sowie eine Analyse der Unternehmenssituation sind wichtig für die Weiter- bzw.
    Neuentwicklung von Produkten.
    So kann man feststellen, in welchem Lebenszyklus sich ein vorhandenes Produkt sich befindet und ob es ausgetauscht oder modifiziert wird.
    Der Wert eines Produktes lässt sich definieren durch die Darstellung Wert = Nutzen/Aufwand.
    .....

    Deshalb sollen nun, zusätzlich zum Standardprogramm, weitere Variationen eingeführt werden.
    Schokoladenvarianten Sommermonate mit Fruchtaromen z. B.:
    Zitrone Waldmeister; Eisbonbon; Karibik, Mandarine Limette
    Verpackungsvarianten z. B.
    Kleine Täfelchen ca. 20 g; Schokoladenkugeln gefüllt und ungefüllt; Miniriegel ca. 15 g
    Petits gefüllt und ungefüllt.
    Überarbeitung des Verpackungsdesign. Es soll ein eye - catcher bekommen.
    .....

    -Packungsgestaltung
    Auch die Verpackungsgestaltung ist Bestandteil der Produktpolitik.
    Sie muss im Prinzip zwei Funktionen erfüllen.
    Zum einen das Produkt für den Transport und eine mögliche Lagerung geschützt.
    Zum anderen aber auch Informationen über das Produkt liefern.
    .....

    -Produktpositionierung
    Im Prinzip soll durch die Produktentwicklung und Packungsgestaltung eine „Unique Selling Proposition (UPS)“ erlangen.
    • Produkteigenschaft: elegant, leicht, frisch;
    (nicht mehr nur typisch „naja, ist ja nur Schokolade“)
    • Preis: angepasst an Marktbedingungen, so wird es billigere Produkte geben, aber auch exklusive Produkte die etwas höherpreisig sind.
    .......

    -Marketing Research (Marktforschung) II
    Produkte, neue und überarbeitete, können bei ihrer Markteinführung positiv oder negativ aufgenommen werden.
    Um zu testen wie die angepasste Produktpalette auf dem Markt ankommt, werden Markttests durchgeführt.
    .....

    -Marktsegmentierung
    .....

    -Markentingmix
    .....

    -Verkaufsförderungsmaßnahmen:
    .....

    -Marketing Research (Marktforschung) III
    Marktforschung, im Prinzip das Wissen vor der Produkteinführung, aber nicht nur.
    Produkte verkaufen sich heutzutage nicht mehr von selbst.
    Um das Marktrisiko möglichst gering zu halten, sind bei Entwicklungen die Unsicherheiten gering zu halten.
    .......

    Ich hatte eigentlich das ganze Programm eingesetzt und etwas beschrieben, sind die Punkte ..... unter dem jeweiligen Text.

    Gruß
    hape

    Hi,
    ich bin nicht sicher ob es zur Aufgabe passt, aber:

    Y = C+I+G+Nx
    Ausgaben der heimischen Produktion (Y) gleich Summe von Konsum, Invest, Güterkauf, Netto-Export (C+I+G+Nx)

    Wenn man die Auswirkung zwischen heimischer Prouktion und inl. Ausgaben haben will, Gleichung umstellen:
    Nx = Y - (C+I+G)

    Nun kann man sagen:
    Y > (C+I+G) = Nx positiv; Differenz wird exportiert
    Y > (C+I+G) = Nx negativ; Differenz wird importiert

    Gruß
    hape

    Hi,
    ich denke mal nicht.

    Geschäftsprozess und Prozessmanagement sind zwei Vorgänge die in einem Unternehmen zur Steuerung, Kontrolle, Verbesserung von Abläufen angewendet werden.

    Prozessmanagement ist übergeordnet und dient zur Steuerung, bsp.:
    - welche Geschäftsprozesse existieren
    - Verbessern der Prozesse
    - Gesetzliche Vorgaben umsetzen, dokumentationspflicht
    - Kostenkalkulation nach Prozess

    Betrachtet man sich den Vorgang eines Prozessmanagement nach dem PDCA-Kreislauf, könnte das wie folgt aussehen

    Wie auf eine Kundenanforderung reagieren:

    Folgendes sind Managementaufgaben
    -PLAN- Planung der relevanten Tätigkeiten
    Was muss bei einer solchen Anforderung erfolgen (Bestellannahme, Kostenkalkulation, ...)
    -DO – Durchführung der Tätigkeiten
    Angebotserstellung, EDV-System (ok oder verbesserungswürdig), Kostenplanung (ist günstiges Angebot akzeptabel), ...
    -CHECK – Überprüfung, ob die geplanten Ziele erreicht wurden
    Ist der Ablauf entsprechend der Vorgaben
    -ACT – Handeln, wenn die Ziele nicht erreicht wurden
    Korrekturen, Prozess optimieren

    Warum? => Kundenzufriedenheit

    Der Geschäftsprozess setzt sich durch viele Vorgänge (Einzeltätigkeiten) zusammen.

    Geschäftsprozesse können Teil anderer Prozesse sein, oder diese anstoßen und können abteilungsübergreifend wirken.

    Ein Kunde bestellt etwas.
    Prozess1: Bestellannahme übernimmt den Auftrag ins
    Prozess2: EDV-System. Es wird ein Auftrag angelegt und z. B. Stücklisten aktiviert. Dadurch wird
    Prozess3: der Einkauf aktiviert. Dieser versendet nun Anfragen an die Lieferer und verwendet dabei
    Prozess2: A) per E-Mail; B) per Brief

    usw., bis der Auftrag abgeschlossen ist.

    Schau mal ob dir das weiterhilft.

    Gruß
    hape

    Hi,
    anbei einige Anregungen, hoffe es passt zum Thema.

    1)
    Leitbilder beschäftigen sich mit den längerfristig gültigen Globalzielen sowie ihren Prinzipien, Normen und Spielregeln
    Befürworter verweisen zumeist auf die Bedeutung für den Erfolg einer Organisation und empfehlen ein Leitbild als gemeinsame Handlungsgrundlage.
    Kritiker bestreiten zwar in der Regel nicht die Bedeutung, aber die Wirkungskraft von Leitbildern.
    Dies wird dadurch gestützt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Aussagen des Leitbildes oft nicht wiedergeben können und
    Beteiligte wie Beobachter oft enttäuscht sind, wie wenig ein Leitbild das "tägliche Geschäft" beeinflusst bzw. verändert hat.
    2)

    Nutzung von Synergieeffekten
    Reduzierung von Verwaltungsaufwand
    Steigerung der Effizienz durch Vermeidung von doppelter Arbeit
    Einsparung von Kosten und Zeit,
    Vereinfachung Prozess- und Organisationsstrukturen

    3)
    eine übergeordnete Gliederung, die den Aufbau neuer und überarbeiteter ISO Managementsystem-Standards (MMS) vereinheitlicht
    -reduzierter Aufwand bei der Implementierung und Pflege mehrerer Managementsysteme durch Vereinheitlichung gleicher Punkte in den verschiedenen Managementsystemnormen
    -Erleichterung der internen Auditierung und Zertifizierung von integrierten Managementsystemen

    4)
    Managementprozesse:
    z. B. Strategieentwicklung, Qualitätspolitik, Personalplanung und -entwicklung
    Kernprozesse
    z. B. Geschäftsprozesse, Leistungsprozesse
    Unterstützende Prozesse
    z. B. IT und EDV, Personalverwaltung, Instandhaltung

    6)
    -PLAN- Planung der relevanten Tätigkeiten
    Verschriftlichen von Qualitätszielen und entsprechender Maßnahmen
    -DO – Durchführung der Tätigkeiten
    Schulung und Anleitung der Mitarbeiter“.
    -CHECK – Überprüfung, ob die geplanten Ziele erreicht wurden
    Wirksamkeit kontrollieren, Lernzielkontrollen
    -ACT – Handeln, wenn die Ziele nicht erreicht wurden
    Korrekturen, Nachschulung

    Gruß
    hape

    Hi,
    als erstes erstellst Du die Eröffnungsbilanz und bereitest die T-Konten für die einzelnen Positionen vor.
    Buchung ist immer Soll an Haben.

    Alle Aktivkonten (Geschäftsausstattung, Waren, Forderungen, Bank, Kasse) in der EBK unter "H"

    Eröffnen der T-Konten


    TKon.jpg

    Bsp. Konto Geschäftsausstattung (S) 40000 an EBK (H) 40000 usw.
    Alle Passivkonten (Darlehenschuld, Verbindlichkeiten, Kapital) in der EBK unter "S"
    Bsp. EBK (S) 12000 an Konto Darlehenschuld (H) 12000 usw.
    Kapital wird berechnet.

    Dann buchst Du die Geschäftsfälle, z. B. Warenverkauf auf Ziel 14000, gegen Scheck 7000
    Forderungen (S) an Warenverkauf (H) 14000
    Bank (S) an Warenverkauf (H) 7000
    usw.

    Wenn alle Geschäftsfälle und Abschlussaufgaben fertig werden die T-Konten abgeschlossen.
    Das bedeutet auf beiden Seiten die Summe bilden und auf der Seite wo die Summe niedriger ist, muss eine Ausgleichsbuchung gemacht werden.
    Die Ausgleichsbuchung entspricht der Differenz "höhere Summe - niedrigere Summe" und wird auf der Seite der niedrigeren Summe eingetragen.

    Bsp.: Warenverkauf
    H: Forderungen 14000 + Bank 7000 = 21000
    S: = 0
    Das Konto "Warenverkauf" ist ein Erfolgskonto und wird über die Gewinn- und Verlustrechnung abgeschlossen, also
    S: GuV = 21.000 und im T-Konto GuV unter "H" 21000
    usw.

    Einige T-Konten werden über Gewinn und Verlust abgeschlossen und einige über das Schlussbilanzkonto
    GuV: alle Erträge und Aufwendungen; Geschäftsfälle, die den Erfolg (Gewinn / Verlust) des Unternehmens beeinflussen, haben keinen Anfangsbestand.

    SBK: Die Endbeträge der Bestandskonten werden über das Schluss-Bilanz-Konto (SBK) abgeschlossen, welches dann die "neuen Bilanz" ist.

    Hoffe es hilft etwas.
    Gruß
    hape

    Hi,
    theoretisch ja.

    Allerdings müsstest Du in Deinem Lernheft nachschauen, wie die monatliche Arbeitszeit berechnet wird.

    Da nicht alle Monate gleich viel Tage haben und es auch Schaltjahre gibt, wird meines Erachtens nicht einfach x 4Wochen gerechnet.
    Bei 52 Wochen und 12 Monaten ergibt dies 4,333 Wochen/MOnat.

    Um allerdings alle Effekt einzuschließen wird lt. Lohsteuerrichtlinie 4,35 als Faktor eingesetzt.
    Also 38 * 4,35 = 165,3 * 10 = 1653 €

    Was nun allerdings lt. deinem Lernheft gefordert wird kann ich nicht sagen.
    Da ich nun auch nicht der Steuerexperte bin, solltest du mal schauen, ob es in Deinem Lernheft ein Beispiel gibt oder das Thema nochmals bearbeiten.

    Gruß
    hape

    Hi,

    51 Bestandsveränderung: Umbuchung Haben > Soll = Wert in Haben

    104.000 / 32.200 / 116.600 sind scheinbar eine Zeile nach unten gerutscht und werden im SBII im Soll erfasst

    KFZ Steuer gleicht sich aus und taucht in SBII nicht auf

    Sonst sieht es gut aus

    Gruß
    hape

    Hi,

    hier mal noch einige Anregungen.

    Neuartige Erfindungen: Wettbewerbsvorteil durch Patetnt
    Weltweites Direktvertriebssystem: Unternehmen mit weltweiten Standorten können besseren Service anbieten
    Weitreichendes Sortiment: Kunden können alles bei einem Unternehmen bekommen
    Qualifizierter Kundendienst: So können Kunden überzeugend durch vorhandene Fachkräfte gebunden werden
    Extrem gute Produktqualität: Ist ein Produkt eine sogenannte "Marke" bietet dies Sicherheit, auch in schlechteren Zeiten gerne gekauft zu wewrden.

    Gruß
    hape

    Hi
    schau mal, ob dir der Ansatz hilft:

    Hohe Liquidität bedeutet, zu jedem Zeitpunkt sind alle Forderungen gegen das Unternehmen gedeckt.
    Ziel der Rentabilität, wie wirtschaftlich ein Unternehmen arbeitet. Möglichst alle Kosten in einem Wirtschaftsjahr begleichen zu können.

    Hohe Liquidität und Rentabilität schließen einander nicht aus. In der Realität überwiegt jedoch meist eines von beiden

    Theoretisch! Liquidität vor Rentabilität, oder?

    Ist man liquide, kann man seine Rechnungen termingerecht zahlen.
    Wenn ein Unternehmen rentabel ist, wird das eingesetzte Kapital positiv vermehrt

    Wenn man also liquid ist, die Zahlungsfähigkeit ist gesichert, kann eine Unternehmen rentabel (positiv) oder unrentabel (negativ) arbeiten.
    Sobald keine Liquidität vorhanden, besteht die Möglichkeit der Insolvenz und rentables arbeiten ist nicht möglich.

    Praktisch! Muss man beide beachten.

    Ohne Geld (Liquidität), kein Unternehmen; ohne Gewinn (Rentabilität) kein Geld, also auch kein Unternehmen.

    Langfristig muss ein Unternehmen auf die Rentabilität achten, denn nur Gewinne bedeuten erhalt des Unternehmen.
    Um aber kurzfristig auf Besonderheiten reagieren zu können, muss auch die Liquidität gesichert sein.

    Nun kann man festhalten; Geld muss immer in ausreichender Menge vorhanden sein, deshalb ist Liquidität etwas voraus

    Gruß
    hape

    Hi,

    hätte ich auch so gemacht.

    Anschaffungspreis => Nettorechnungspreis
    Rabatte, Skonti, Boni sind Anschaffungspreisminderungen, deshalb (-)

    Kosten für Angebote und Kosten für Anlaufschwierigkeiten/Produktionsausfälle kommen nicht in die Berechnung.


    Gruß
    hape

    Hi,
    ich würde so vorgehen:

    Gehen wir davon aus, dass es sich um keinen Minijob handelt, denn dann gelten andere Beiträge zur Sozialversicherung
    Wenn es keine andere Angabe als die 10€/Std gibt, sollte diese als Basis dienen.

    Dann gibt es Anteile die müssten über die Lohnsteuer berechnet werden: z. B. Soli und Kst; also Lohnsteuer feststellen

    Bruttogehalt: 10 € Brutto/Std
    - RV 18,9%/2: 10-10*9,45% = 9,055€
    usw.
    Nettogehalt: x,xx€

    Bei betriebliche Lohnkosten dürfte die Gesamtbelastung für den Arbeitgeber gemeint sein:
    Bruttogehalt: 10 € Brutto/Std
    + RV 18,9%/2: 10+10*9,45% 10,945€
    usw.
    Gesamtbelastung Arbeitgeber xx,xx€

    Schau mal ob du in deinem Lernheft so etwas als Beispiel hast

    Vom Bruttogehalt werden dem Arbeitnehmer folgende Posten abgezogen
    Rentenvers.
    Krankvers.
    Pflegevers.
    Arbeitslosenvers.
    Lohnsteuer
    Soli
    Kirchensteuer

    Das zahlt der Arbeitgeber
    Rentenvers.
    Krankvers.
    Pflegevers.
    Arbeitslosenvers.

    Gruß
    hape

    Hi,
    Äquivalenzziffernkalkulation ist eine Art Divisionskalkulation.
    Nur sinnvoll, wenn es sich um gleiche Produkte handelt z. B. Steine, Flaschen, Dosen, Säcke, usw.

    Hintergrund der Äquivalenzziffernkalkulation, die einzelnen Erzeugnisgruppen beanspruchen die Produktionsstätte unterschiedlich stark.
    Gehen wir mal davon aus, es gibt 3 Gebinde: 500, 750, 1000
    Dann kann man als Äquivalenzziffer (auch Einheitsgebinde) dem kleinsten Gebinde die 1 geben.

    Für die andern Gebinde ergibt sich die Ziffer durch Berechnung 750 * 1 / 500 = 1,5 und 1000 * 1 / 500 = 2, usw. wenn nötig.

    Gebinde ÄZ Menge Einheitsgebinde Selbstkosten pro Menge Selbstkosten
    500 1 500 500*1 = 500 25 € 25*1 = 25 12500
    750 1,5 500 500*1,5 = 750 25 € 25*1,5 = 37,5 18750
    1000 2 500 500*2 = 1000 25 € 25*2 = 50 25000

    Die Verteilung nach festen Ersatzschlüssel bietet sich an, wenn man z. B. Kosten nicht direkt einer Position zuordnen kann.

    Position Wert Verteilung Abt1 Abt2 Abt3 Abt4
    Wasser 10000 10 Liter 1,5 5 5 1,5 [Liter]


    Das Verhältnis beträgt 10, Wert 10000 geteilt durch 10 => 1Teil = 1000
    Abt1: 1,5 * 1000 = 1500
    Abt2: 5 * 1000 = 5000
    usw.


    Allgemein würde ich sagen Äquivalenzziffer bietet sich an, wenn es sich um ein festes Kostenverhältnis handeln oder z. B keine räumliche Trennung bei Herstellung nötig ist.
    Fester Ersatzschlüssel bietet sich an, wenn man Kosten auf unterschiedliche Bereiche aufteilen muss z. B. Summe Gasverbrauch an unterschiedliche Gebäude Verteilung nach kWh.

    Gruß
    hape

    Hi,
    wenn ich das richtig sehe, benötigst Du eine Tabelle (am besten in Excel).

    Spalte1 Jahr = Auflistung der Jahre, hier 10
    Spalte2 Restmonate = Ganzes Jahr = 12, angefangene Jahre = Monate; Bsp Monat 08 Rest = 5
    Spalte3 Buchwert = Nettoangabe des Kaufpreises
    Spalte4 Abschreibungsbetrag
    Spalte5 Abschreibung
    Spalte6 Restbuchwert

    Formeln:
    Abschreibungsbetrag = Anschaffungskosten/Nutzungsdauer
    Abschreibung = Abschreibungsbetrag/12*Restmonate
    Restbuchwert = Buchwert - Abschreibung
    Buchwert Zeile 1 = Abschreibungsbetrag = Anschaffungskosten/Nutzungsdauer
    Buchwert ab Zeile 2 = Restbuchwert Zeile 1

    Die Grafik könnte dann wie folgt aussehen:

    linear.jpg

    Schau mal ob dir das weiterhilft

    Gruß
    hape

    Hi,

    bei den Normalzuschlägen must du auf den Text aufpassen.

    Materialbereich / F1 und F2 werden auf Material und Kostenstellen berechnet,
    Verwaltung (1252,6) und Vertrieb (1772,32) werden hier noch nicht benötigt.

    Materialbereich / F1 und F2 ist OK, damit werden die Herstellkosten (= 26.900) berechnet.

    Verwaltung (4,7% = 1264,3) und Vertrieb (6,65% = 1788,65) werden nun auf die Herstellkosten berechnet.

    Gruß
    hape

    Hi,

    meines Erachtens gehören Logos und Schriftzüge auf Firmenfahrzeugen zu den Betriebskosten, nicht zu der Abschreibung und zwar unabhängig vom Zeitpunkt, zu dem sie angebracht wurden.


    Wenn ich das richtig verstehe sind im vergangenem Jahr Anschaffungen für 55.000 € getätigt worden.

    Das wäre doch dann:

    1 Anschaffung buchen
    Die Anschaffung, also der Einkauf eines Gegenstandes, wird auf dem aktiven Bestandskonto stets im Soll gebucht. Bsp:
    Anschaffung 55.000 € an Kasse/Bank 55.000 €

    2 Abschreibungen buchen
    Abschreibung 5.000 € an Anschaffungen 5.000 €
    Dieser Buchungssatz wird nun jedes Jahr wiederholt bis das Anlagegut nicht mehr in der Bilanz auftaucht

    Also sollte sich, bilanztechnisch, der Wert automatisch reduzieren.

    Hilft das weiter?

    Gruß
    hape

    Hi,

    Umlagen:
    In der Aufgabenstellung (siehe Anhang weiter oben) gibt es eine Tabelle mit einer Aufteilung nach Bereichen:
    Bsp.: Allgemeiner Bereich 1; " Je 10 % auf Materialstelle, Fertigungshauptstellen und Vertrieb, je 20 % auf Fertigungshilfsstellen (FHS) und Verwaltung (V)"

    Bsp.: der allgemeine Bereich 1 ist in Summe

    Kostenstelle Zahlen der BH Verteilung Allgemeiner Bereich
    informell:
    Fertigungs-
    material
    10.000
    Fertigungs-
    lohn mtl. In €
    6.000
    Hilfs- und
    Betriebsstoffe
    2.500 direkt in € 50
    Energie 500 nach Inan-
    spruchnahme
    30
    Hilfslöhne 5.000 nach Inan-
    spruchnahme
    100
    Gehälter 3.000 direkt in € 60
    Abschrei-
    bungen
    1.200 2 % des Inves-
    tierten Kapitals
    von 1.500 €
    30
    Sonstige 2.000 60
    Summe der
    Gemeinkosten
    14.200 330


    Neue Zeile unter "Summe der Gemeinkosten"; dann:
    10% auf Materialstelle: 330*0,1 = 33 => Eintrag 33€ unter Materialbereich; das Gleiche für Fertigungshauptstellen und Vertrieb
    20% auf FHS und V: 330*0,2 = 66 => Eintrag 66€ unter den Fertigungshilfsstellen und Verwaltung.
    usw.

    Normalzuschläge:
    Neue Zeile
    Materialbereich 9,70 % auf Materialeinzelkosten: Material = 10.000 € => Eintrag unter Materialbereich = 970€
    Fertigung 1 210,1% auf Fertigungslohn der Kostenstellen: Fertigungslohn = 2.000 € => Eintrag unter Hauptstelle 1 = 4.202 €
    usw.

    Gruß
    hape

    Hi,

    alles was sich auf einen Zeitraum bezieht muss damit auch berechnet werden.
    Wenn 30 Tage für alle als Basis abgebildet wäre, müsste man darauf keine Rücksicht nehmen.

    Da aber bei einigen 60 Tage angegeben sind, ergibt sich schon ein anderes Bild.

    Das gleiche Problem ergibt sich wenn etwas auf
    Zeit berechnet wird: 30 Minuten sind nicht gleich 60 Minuten
    Jahre berechnet wird: 8 Monate sind nicht gleich 12 Monate

    Gruß
    hape