Beiträge von HaPe

    Hi,
    da Du den Wunsch hast, die Aufgabe und Vorgänge zu verstehen, solltest Du diesen Forums-Beitrag
    (immerhin schon 10 Seiten) lesen und dann die Aufgabe angehen, am besten in Excel.
    Du findest dort schon einiges an Hilfe (z. B. #93).

    Fang mit dem Eröffnungsbilanzkonto an.
    (Ich habe meine mal als Grafik beigefügt)

    Dann erstellt Du für jedes Konto ein T-Konto und buchst die Geschäftsfälle.
    Einige Konten müssen untereinander, oder über GuV abgeschlossen werden.

    Danach kommt noch das SBK.

    Falls beim lösen dann noch Fragen auftauchen, einfach hier posten.

    Gruß
    hape

    Hi,
    nun müsste man das ganze Beispiel sehen, da man das Problem mit den 4 Stellen nicht erkennt.
    Aber Du könntest versuchen:

    Private Sub Feld1_Exit(Cancel As Integer)
    On Error GoTo Err_Routine
    If Me.Feld1 > 10 Then Info

    Err_Routine:
    'Hier kommt die Fehlerbehandlung
    Select Case Err.Number
    Case xxxx '(xxxx steht für Deinen Laufzeitefehler, diesen musst Du hier angeben)
    MsgBox "Max 3 Stellen!"
    Me.Feld1.SetFocus
    End Select
    End Sub

    Eventuell langt auch, da bei Dir nur ein Fehler auftritt:
    Err_Routine:
    MsgBox "Max 3 Stellen! eingeben"
    Me.Feld1.SetFocus
    Exit Sub

    Public Sub Info()
    MsgBox "Fehler"
    End Sub

    Für einen genauen Ablauf müsste man wissen was erwartet wird.
    Gruß
    hape

    Hi Chris,
    ich habe zwar eine Info über einen neuen Beitrag von Dir.
    Dieser wird jedoch hier nicht angezeigt.

    Aber, ist bei 5 so etwas gemeint:

    Private Sub Feld1_Exit(Cancel As Integer)
    If Me.Feld1 > 10 Then Info
    End Sub

    Info ist eine zweite Prozedur die aufgerufen wird,
    wenn in Feld 1 der Wert größer als die Vorgabe ist.

    Public Sub Info()
    MsgBox "Sind Sie sicher?"
    End Sub

    Gruß
    hape

    Aufgabe 1
    1 Kommunikation + Beeinflussung
    2 Multiplikator
    3 Kundenorientierung
    4 Kommunikation + Beeinflussung
    Aufgabe 3
    Marktführer bedeutet im Prinzip einer zu sein, der einen größeren Anteil am Volumen eines
    vorhandenen Marktes hat. Man kann die Art des Marktführers grob in quantitativ (z. B. nach Stückzahl),
    oder qualitativ (z.B. nach Qualität) einstufen. Ein Marktführer bietet also ein Produkt an das entweder
    einen besonderen Namen (z. B. Mercedes), oder eine besonders gute Technik (iPad) hat und das ein
    positives Image hat.
    Aus Sicht des Kunden, hat ein Marktführer, eine höhere Qualität. Dieses positive Image einer
    erfolgreichen Marke ist im Bewusstsein der Kunden verankert (=> Vertrauen) und führt dazu,
    dass kleinere Herausforderer nicht wahrgenommen werden bzw. nicht in Betracht kommen.
    Durch diesen Aspekt (=> einzigartiges Produkt) sind Kunden bereit, auch einen höheren Preis
    zu bezahlen. Das bedeutet auch, die Gewinnspannen bei einem Markenprodukt sind wesentlich höher
    (z. B. durch sinkende Stückkosten). Diese Gewinne können dann in strategischer Produktentwicklung
    (z. B.: Produkt weiter verbessern, Produktpalette erweitern) sowie Produktpositionierung eingesetzt
    werden. In einer Marktzelle haben Marktführer eine wirtschaftlich bessere Positionierung als die
    Konkurrenz.


    Gruß
    hape

    Hi,
    falls bei dem Verkauf nicht noch etwas anderes dabei steht sollte es so gehen:

    _______________________netto_____Ust____Brutto
    Warenverkauf auf Ziel:.......32.000....6.080.....38.080
    Verkauf auf Ziel:................10.000....1.900.....11.900
    Wechsel:..........................22.000... .4.180.....26.180
    Summe:¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯64.000¯¯12.160¯¯76.160

    (1) Warenverkauf auf Ziel:
    1010 Forderung aLuL an 8010 Warenverkauf und 1811 Umsatzsteuer
    (2) Verkauf:
    1010 Forderung aLuL an 8010 Warenverkauf und 1811 Umsatzsteuer
    (3) Wechsel:
    1530 Wechselforderungen an 8010 Warenverkauf und 1811 Umsatzsteuer

    Kto_____________________
    1010.......38.080
    1010.......11.900
    1530.......26.180
    8010....................64.000
    1811....................12.160
    Summe:¯76.160¯¯76.160¯¯

    Gruß
    hape

    Hi,
    3010 wird mit 3020 verrechnet

    AB___750000 9300___754100
    3020___ 4100 _____________
    AB___4100 3010___4100


    9300___5100 3910___5100



    52.600 hatte ich im Konto 3910

    AB___52600 9400___57700
    3810___5100 __________



    Gruß
    hape

    Schau mal ob dir das etwas weiterhilft:
    2B)
    Der Bilanzgewinn bzw. Verlust ist der in der Bilanz von Kapitalgesellschaften
    ausgewiesene Erfolg unter Berücksichtigung der Ergebnisverwendung
    Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) zeigt Ihnen, wie Ihr Bilanzgewinn oder -verlust entstanden ist.
    Dabei werden die Erträge eines Geschäftsjahres den Aufwendungen gegenüber gestellt

    Zu den Erträgen zählen Zinserträge aus Ihrem Kreditgeschäft, Provisionserträge aus dem Wertpapiergeschäft
    und Gebührenerträge für die Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs (Girokonten, Online Banking).
    Zu den Aufwendungen zählen Personal- und Verwaltungsaufwand, Abschreibungen und sonstige betriebliche Aufwendungen,
    die zum Beispiel durch Werbung oder durch Investitionen in die Aus- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter entstehen.
    Wenn Sie die Aufwendungen von den Erträgen abziehen, erhalten Sie das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit.
    Von diesem werden die Steuern entsprechend des Steuersatzes errechnet und abgezogen, und Sie erhalten
    den Jahresüberschuss. 50 % des Jahresüberschusses werden in die Rücklagen eingestellt, der Rest wird als Bilanzgewinn
    ausgewiesen und im nächsten Geschäftsjahr an die Aktionäre ausgeschüttet
    Wenn Sie im vorigen Geschäftsjahr einen Bilanzverlust erwirtschaftet haben, so vermindert dieser zunächst als
    Verlustvortrag aus dem Vorjahr das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit. Die Steuern werden dann von diesem
    Betrag berechnet und abgezogen, und Sie erhalten dann den Jahresüberschuss.
    Wenn Ihr Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit negativ ist oder durch einen Verlustvortrag aus dem Vorjahr
    negativ wird, fallen keine Steuern an. Sie erhalten dann keinen Jahresüberschuss, sondern einen Jahresfehlbetrag.
    Dieser wird bis maximal zur Höhe Ihrer vorhandenen Rücklagen ausgeglichen. Wenn der Jahresfehlbetrag durch Ihre
    Rücklagen nicht komplett ausgeglichen werden kann, entsteht ein Bilanzverlust, der im nächsten Geschäftsjahr als
    Verlustvortrag aus dem Vorjahr verbucht wird. Wenn Sie im Vorjahr bereits einen Bilanzverlust erwirtschaftet haben,
    so sind Ihre Rücklagen aufgebraucht und der Bilanzverlust aus dem aktuellen Geschäftsjahr addiert sich zum
    Bilanzverlust des vorigen Geschäftsjahres. In diesem Fall kann es weder zu Entnahmen aus noch zu Einstellungen in Rücklagen kommen
    5.)
    Bilanzierungs- und Offenlegungspflichten der Einzelkaufleute und Personengesellschaften:
    Schaue dir mal das PublG (§1 PublG) an, demnach können Einzelkaufleute und PersG offenlegungspflichtig sein, wenn sie bestimmte Größen überschreiten:
    Bilanzsumme > 65 Mio. EUR
    Umsatzerlöse > 130 Mio. EUR
    Arbeitnehmer > 5000
    wesentliche Vorschriften: §§ 238-263 HGB, GoB; Publizitätsgesetz i.V.m. HGB

    Vergleich das mal mit Deinem Heft.

    Gruß
    hape

    Hi,

    Steuern ist zwar überhaupt nicht mein Ding, aber vielleicht hilft Dir das folgende:

    Die laufenden Gewinne von Einzelunternehmen sowie von Personengesellschaften (BGB, OHG, KG) unterliegen
    in vollem Umfang der Einkommensteuer, unabhängig davon, ob die Gewinne in dem Unternehmen belassen oder
    entnommen werden. Bei gewerblichen Einzelunternehmen kommt zu der Einkommensteuerpflicht die Gewerbesteuerpflicht,
    wobei jedoch die gezahlte Gewerbesteuer auf die zu zahlende Einkommensteuer mindernd angerechnet wird.

    Gegenüber den Kapitalgesellschaften ist die Besteuerung der laufenden Gewinne von Einzelunternehmen und
    Personengesellschaften vor allem dann ungünstiger, wenn die Gewinne im Unternehmen belassen und reinvestiert
    werden. Denn die Gewinne von Kapitalgesellschaften werden lediglich mit einem einheitlichen Körperschaftsteuersatz
    von 15 % besteuert, zuzüglich Solidaritätszuschlag. Auch unter Hinzurechnung der Gewerbesteuer bleibt die
    durchschnittliche Steuerbelastung für im Unternehmen belassene Gewinne bei Kapitalgesellschaften unter 40 %

    Gruß
    hape

    Ohne weitere Angaben kann man da wenig machen.
    Du hast in Deinem Heft bestimmt ein Beispiel, wie man so etwas lösen kann.
    Das passt vielleicht nicht zu Deiner Aufgabenstellung, aber es ist eine Unterstützung.
    Schau nochmal nach

    Gruß
    hape

    Hi joyce,
    da müsste man wissen welche Konten angesprochen werden.

    Vorschüsse sind zum Beispiel Darlehen an einen Arbeitnehmer die dann mit den folgenden Lohnzahlungen verrechnet werden.
    Oder sonstige einmalige geldliche Bezüge, z. B. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld.

    Für die SV-Vorauszahlungen gibt es ein Konto 2640
    Kontoklasse: Aktiva - Umlaufvermögen/Rechnungsabgrenzung

    Gibt es das bei Dir? Schau auch mal in Dein Heft meistens sind da Beispiele vorhanden.
    Buchung wär dann:

    2640 SV‐Vorauszahlung an 2800 Bank

    Das Konto 2640 gehört zu den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten
    und wird über die SBK abgerechnet.

    In Deinem Heft sind bestimmt Beispiele dazu

    Gruß
    hape

    Erstelle eine Tabelle, folgender Aufbau:
    Baukran;Absatzmenge;p;kv;d;D,Umsatz
    A;4;375 usw
    B;4;600 usw
    C;4;900 usw
    Summe Stück/Jahr = 12
    Ges. Deckungsbeitrag D = 1.060
    Umsatz = 6.440

    Dann kopierst Du die erste Tabelle in zwei weitere Tabellen

    In Tabellenkopie 1 änderst Du die Absatzmenge nach Höhe des Umsatzes in 3;4;5
    In Tabellenkopie 2 änderst Du die Absatzmenge nach Höhe der Provision in 3;4;5
    Dann berechnest Du die Differenzen der Umsatzprovissionen zur Basistabelle

    Gruß
    hape

    das ist bestimmt nicht wenig, aber mit etwas System klappt das schon.

    Ich löse meine T Konten alle mit Excel, damit kann ich gut formatierte Übersichten erstellen und die Daten verknüpfen.
    siehe Bil03.jpg, dort siehst Du auch meine EBK und einige Konten.

    Wenn Du alle Buchungssätze schon hast, dann wäre es am besten Du erstellst Deine EBK.
    Dort sollten im "S" folgende Konten auftauchen:
    - Verbindlichkeiten
    - Umsatzsteuer

    Kapital bei S

    SV Vorauszahlungen; taucht die schon in der EBK auf? Was für ein Konto (eventuell 484 Sonst. Verb. Sozialvers.)?

    Alle anderen Konten sollten dann "H"-Konten sein.

    Nun fängst Du an die Buchungsätze auf die Konten zu verteilen.
    z. B. Banküberweisung Umsatzsteuer
    0480 Umsatzsteuer (S) an 0280 Bank (H)
    usw. Beispiel siehe Banküberweisung.jpg
    Wenn Du Infos brauchst schau auch mal unter: Buchungssatzlsungen fr schulmige Buchfhrung

    Bei den Abschreibungen musst Du vorher noch berechnen:
    Bsp.: Gebäude
    1/4% => 0,25%
    1600000*0,25/100
    0652 AFA Sachanlagen an Gebäude 4.000,00
    usw.

    Danach musst Du noch einige Konten wie z. B.
    "Unfertige Erzeugnisse" an "Bestandsver. an unfert. Erzeugnisse" gegenbuchen
    usw.

    Dann GuV, diese über Kapital abschließen und dann die SBK erstellen.

    EBK => 3.943.100
    GuV => 149.740
    SBK => 3.928.536

    Am besten Du fängst einfach mal an (sonst wird das zuviel auf einmal)
    und wenn Du Probleme auftauchen meldest Du dich.

    Gruß
    hape

    Hi,

    Gewerbeertragssteuer
    770 Gewerbeertragssteuer an 489 Übrige sonstige Verbindlichkeiten
    Bankzinsen
    269 Übrige sonstige Forderungen an 571 Zinserträge

    gebrauchten Transporters
    Nebenrechnung
    Buchwert 8400,00
    5/12 AFA 7.800 3250,00
    Buchwert 20.06 5150,00
    Verkauf netto 6000,00
    Gewinn diff 850,00
    Buchungen
    652 AFA auf Sachanlagen 3250 an 084 Fuhrpark 3250
    288 Kasse 7140 an 084 Fuhrpark 6000 und 480 Umsatzsteuer 1140
    084 Fuhrpark 850 an 543 andere sonstige betriebl. Erträge 850

    Firmenfahrzeug zum Listenpreis
    Rabatte werden in der Rechung berücksichtigt und dürfen nicht verbucht werden
    25.000
    2.500 (- 10% Treuerabatt)
    22.500(= Netto)
    4.275 (+19% vom Netto)
    26.775(brutto)
    084 Fuhrpark 22.500 und 260 Vst 4.275 an 285 Postbankguthaben 26.775


    Schau mal ob Dir das hilft. Am besten mit Deinem Heft vergleichen, dort sind meistens ähnliche Aufgaben angegeben

    Gruß
    hape